Stadt

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    • http://www.wikidata.org/entity/Q515

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      Stadt

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        Stadt

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          Stadt

            202 Dokumente results for Stadt

            Brunnen
            60-10-2_1 · Objekt · 1900-1990
            Teil von Stadtarchiv Weimar

            Enthält u. a.: Fink, Fritz, Die Brunnen der Stadt Weimar.-Vimaria-Brunnen.- Brunnen in der Schloßgasse.- Austausch der Neptunbrunnenfigur (III.).- Einweihung Donndorfbrunnen, 20. Okt. 1995.- Maria-Paulowna-Brunnen.- Restaurierung Löwenbrunnen.- Kolonialbrunnen.- Froschbrunnen am alten Standort.- Brunnen am Wielandplatz.- Groschbrunnen am Schwanseebad.- Aktenmännchen-Brunnen.- Blumenbrunnen / Blütenbrunnen.- Brunnstube Rabenwäldchen.

            Conrad Busch (1827-1897)
            RMG 239 · Akt(e) · 1858-1959
            Teil von Archiv- und Museumsstiftung der VEM (Archivtektonik)

            Kinderhaus; Bestätigung des Berufsvertrages durch die Stadt Barmen, 1858; Einige Mitteilungen aus d. letzten Tagen d. sel. Mutter Busch, 1886; Feier bei dem Leichenbegängnis der Mutter Busch, 28.6.1886; Einiges aus Conrad Busch’s Leben, 1959

            Rheinische Missionsgesellschaft
            Dekanat Homberg (Bestand)
            Landeskirchliches Archiv Kassel, D 2.2 Homberg · Bestand
            Teil von Landeskirchliches Archiv Kassel

            Bestandsbeschreibung: ab 1531(1537) 6 grosse Superintendenturen: Kassel (mit Homberg), Rotenburg, Marburg, Alsfeld und St. Goar ab 1585 Amt Homberg: bildet mit 16 weiteren Ämtern die Superintendentur Kassel neben den Superintendenturen (Rotenburg) - Allendorf, Lutherische Superintendentur Marburg, Reformierte Inspektur Hersfeld, Inspektur Hersfeld und ab 1686 franz. Inspektur ab 1610 Konvente (nur Pfarrer): wahrscheinlich auch Konvent Homberg - an der Spitze: Metropolitan ab 1780 Pfarreiklasse Homberg (kirchl. Verwaltungsbezirk), Superintendentur Kassel - an der Spitze: Metropolitan ab 1886 Superintendentur Ziegenhain - Homberg mit Superintendent in Ziegenhain 13 kleine Superintendenturen oder Diöcesansynodalverbände - an der Spitze: Superintendent mit den Pfarreiklassen: Ziegenhain, Neukirchen, Treysa, Homberg, den ref. Gemeinden zu Marburg und die ref. Klasse Frankenberg - an der Spitze der Pfarreiklasse: Metropolitan ab 1923 Kirchenkreis Homberg - an der Spitze: Kreispfarrer ab 1945 Kirchenkreis Homberg (Dekanat) - an der Spitze: Dekan Classen, Wilhelm: Die kirchliche Organisation Alt-Hessens im Mittelalter Bei der Neugliederung der hessischen Kirche unter Phillip hatte man die alte katholische Ordnung ganz aufgegeben und auf der weltlichen, administrativen Gliederung des Landes neu aufgebaut. Die 1531 durch die Kirchendienerordnung geschaffenen 6 Superintendenturen wurden durch die zweite Ordnung des Jahres 1537 im gleichen Umfang beibehalten und bildeten für lange Zeit den Grundstock der ganzen Verwaltung. Es handelt sich um folgende Bezirke 1. Kassel (Ämter Trendelburg, Sababurg, Grebenstein, Zierenberg, Wolfhagen, Hasungen, Gudensberg, Felsberg, Homberg, Borken, die drei Kasseler Ämter); 2. Rotenburg (Ämter Melsungen, Spangenberg, Lichtenau, Ludwigstein, Allendorf, Eschwege, Wanfried, Rotenburg, Sontra, Friedewald, Vacha, Herleshausen, Gleichen, Schmalkalden und die Städte Hersfeld und Waldkappel); 3. Marburg 4. Alsfeld (Alsfeld, Romrod, Kirtorf, Homberg-Ohm, Burggemünden, Grünberg, Ziegenhain, Neukirchen, Ulrichstein, Schotten, Nidda, Sturmfels und die Städte Treysa und Schwarzenborn) 5. St. Goar 6. Darmstadt Diese Ordnung blieb lange ungestört, zunächst auch noch nach der Teilung von 1567/8 obwohl die Superintendenturen und Teilfürstentümer sich überschnitten. 1574 erfolgte die erste Angleichung an die neuen politischen Verhältnisse: die Ämter Ziegenhain und Neukirchen

            BArch, N 14/18 · Akt(e) · 1917-1920
            Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

            Enthält u.a.: Requisitions-Bestimmungen; Proklamationen des englischen Administrators; verschiedene Ausgaben der "Official Gazette" für das besetzte Gebiet Deutsch-Ostafrika 1919-1920; einzelne Ausgaben der Tanganyika-Zeitung aus Dares-Salam, Aug./Sept. 1920

            D.ZurH - Hofesarchiv Zur Heide (Bestand)
            Westfälische Hofes- und Familienarchive, D.ZurH · Bestand · 1700-1848
            Teil von Archivamt für Westfalen

            Vorwort: I. Allgemeines: Die vorliegenden Aktenreste des Hofes Zur Heide sind von Frau Liesel Hengesbach als Depositum in das Stadtarchiv Breckerfeld gegeben worden. Im Zuge der Bearbeitung wurde deutlich, dass mit diesen wenigen Einzelstücken nur der geringe Teil einer ländlich-bäuerlichen Hofüberlieferung vorliegt, welche, wenn sie denn vollständig erhalten wäre, erfahrungsgemäß auch andere inhaltliche Bereiche (so etwa den Grundstücksverkehr des Hofes, Steuersachen, Regulierung gutsherrlich-bäuerlicher Verhältnisse u.s.w) abdecken würde, was aber beim vorliegenden Bestand, dessen Einzelstücke den Zeitraum von 1719 bis 1848 umgreifen, nicht der Fall ist. Das Depositum befindet sich im Stadtarchiv Breckerfeld (Frankfurter Straße 38, 58339 Breckerfeld). II. Anmerkungen zum Erhaltungszustand und zum Verzeichnungsmodus: Die Verzeichnung der Akten erfolgte durch Dr. Bernd-Wilhelm Linnemeier im LWL-Archivamt für Westfalen in Münster. Einige Stücke sind stark durch Tintenfraß geschädigt und ohne Substanzverlust kaum noch zu handhaben. Schäden infolge Papierzerfalls und/oder durch Mikroorganismen lassen sich aber auch an anderen Einzelstücken bzw. -blättern des Bestandes beobachten, so dass sich dessen Erhaltungszustand insgesamt nicht als optimal darstellt. Deswegen wurden rekonstruierbare archivische Einheiten (die Nummern 4, 9 und 10) "aufgegliedert", um besser erhaltene Teile einer weiteren Benutzung offenzuhalten. Einige Akten mussten ganz gesperrt werden, von anderen wurden Kopien gefertigt, die anstelle der Originale in die Benutzung gehen.

            Eine Straße in Keta
            5021 · Objekt · vor 1914
            Teil von Staatsarchiv Bremen (STAB) (Archivtektonik)

            Bem. Dublette: Die sogenannte Bremerstraße, die vom Strande in die Stadt hinein führt. 2 Diakonissen im Vordergrund, links das Diakonissenhaus - Bildinhalt identisch mit 0383.

            Norddeutsche Mission
            G Gräfrath 1808-1929 (Bestand)
            Stadtarchiv Solingen, G · Bestand · 1765-1940
            Teil von Stadtarchiv Solingen (Archivtektonik)

            Zur Geschichte der Erschließung des Bestandes Nach der Städtevereinigung im Jahre 1929 wurden die Altregistraturen der ehemals selbständigen Städte im neu eingerichteten Stadtarchiv Solingen unter der Leitung von Richard Erntges zunächst im neuen Verwaltungsgebäude Cronenberger Straße (ehemals Fa. WKC) untergebracht. In keiner der ehemals selbständigen Städte hatte es zuvor ein eigenständiges Archiv gegeben. Erntges erschloss - unter Mithilfe von Hilfskräften - dieses sechs Bestände nach einem einheitlichen Aktenplan. Deswegen ergeben sich in allen Aktenbeständen der ehemals selbständigen Städte Lücken in der Systematik. In den meisten Fällen dienten die einzelnen Systematikgruppentitel auch als Aktentitel, meist nur unterschieden nach "generalia" (in der Regel ohne örtliche Betreffe) und "specialia" (die von der jeweiligen Stadtverwaltung angelegten Akten zum lokalen geschehen. Einige Akten, die laut Aktenplan oder Bandzählung ursprünglich einmal vorhanden gewesen waren, wurden von Erntges in das Verzeichnis aufgenommen, weil er wohl die Hoffnung hatte, dass die Akten möglicherweise noch einmal auftauchen könnten. Bis heute ist dies nicht geschehen, so dass wir in diesen Fällen von Kassationen vor 1929 ausgehen müssen. Im Findbuch findet sich der Vermerk "leer" bei diesen Akten. Aus Vollständigkeitsgründen wurden auch die Datensätze aus dem "Historischen Archiv" in diesen Bestand dupliziert, deren Laufzeit nach 1808 endet. Ebenso endet ein Teil der Akten (v.a. Schulchroniken und Gewerbe- bzw. Gaststätten-Konzessionen) erst nach 1930, gehört also korrekterweise zum Bestand SG. Eine weitergehende Verzeichnung ist bis heute aus Zeitgründen unterblieben. Mai 2008 Ralf Rogge