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Description archivistique
2.3.2.2.41 MA 41 : Services postaux
2.3.2.41 · Fonds
Fait partie de Archives d'État bavaroises (Archivtektonik)

Mit Verordnung vom 1. März 1808 ging das bisher von den Fürsten von Thurn und Taxis als Reichsregal ausgeübte bayerische Postwesen an das neue Königreich Bayern mit allen Rechten und Pflichten über. Zwar wurden einige ehemals fürstliche Organisationsstrukturen zunächst in die bayerische Staatspost mit übernommen, jedoch fügte man die neue Postverwaltung sehr schnell in die bereits unter dem Reformminister Freiherrn Maximilian Graf von Montgelas geschaffene hierarchische dreistufige Behördenstruktur ein. 1. Behördengeschichte Auf zentraler Ebene wurde die Postverwaltung dem Außenministerium zugewiesen. Als Ersatz für die in Regensburg angesiedelte Generaldirektion der Posten gründete man am 16.9.1808 als unmittelbar dem Außenministerium zugeordnete Postbehörde die Generaldirektion der Posten (später Postsektion), die 1817 von der Generaladministration der Posten abgelöst wurde. Während die Postsektion die inneren Angelegenheiten der neuen bayerischen Staatspost regelte und als vorgesetzte Behörde für die Oberpostämter fungierte, die in ihrer Zuständigkeit immer wieder den neuen Gebietserwerbungen (1810 Salzburg, 1814 Würzburg) angepasst wurden, war das Außenministerium für alle grundsätzlichen Angelegenheiten der Post nach innen und außen als höchste Instanz zuständig. Anlässlich einer Neuorganisation der bayerischen Ministerialverfassung, kam das Postwesen, "welches Teile des Staatsvermögens verwaltet", als fiskalische Einnahmequelle zusammen mit allen anderen wesentlichen Einrichtungen für Staatseinnahmen von 1826 bis 1832 zum Finanzministerium. Diese Zuordnung wurde aber bereits zum 1. Januar 1832 wieder zugunsten des Außenministeriums verändert und bevor das Postwesen von 1848 bis 1871 zum am 1. Dezember 1848 neu gegründeten Ministerium für Handel und öffentliche Arbeiten kam, unterstand es noch einmal in den Jahren 1847 bis 1848 für knapp zwei Jahre dem Finanzministerium. Im Handelsministerium vereinigten sich erstmals die behördlichen Zuständigkeiten für das rasch wachsende Eisenbahnnetz in Bayern, die ebenfalls seit 1848 stärker expandierende Postverwaltung und die beginnende Telegraphentechnik. Dem Handelsministerium war allerdings keine allzu lange Lebensdauer beschert und mit dessen Auflösung am 1. Januar 1872 kam die Staatspost mit allen nach geordneten Behörden erneut zum Ressort des Außenministeriums. Mittlerweile kümmerte sich die bayerische Staatspostverwaltung zusätzlich zur bereits etablierten Telegraphentechnik um die flächendeckende Einrichtung von Telefonanlagen. Aufgrund der raschen Ausdehnung der modernen Verkehrs- und Kommunikationstechniken vereinigte man am 1. Januar 1904 schließlich das gesamte Verkehrswesen einschließlich der Post im neu geschaffenen Bayerischen Verkehrsministerium I (MV I). Die grundsätzliche Zuständigkeit des Außenministeriums für das Postwesen endet mit diesem Datum, wenngleich insbesondere hinsichtlich der Beziehungen zu den anderen Staaten des Deutschen Reiches und zum Ausland auch weiterhin in diesem gegenüber dem königlichen Haus und nach außen mit umfassender Zuständigkeit ausgestatteten Ministerium Angelegenheiten der Post bearbeitet wurden. Nach der Verreichlichung des gesamten Bahn- und Postwesens im Jahr 1920 und der damit verbundenen Auflösung des Verkehrsministeriums zum 1. April 1920, war für das Postwesen auf Länderebene jetzt das Ministerium für Handel, Industrie und Gewerbe (1919-1928) und dessen Nachfolgebehörden zuständig: zunächst das Wirtschaftsministerium (1933 bis 1945), dann das zweite bayerische Verkehrsministerium (MV II) (1946-1952) und ab 1952 wieder das Wirtschaftsministerium. 2. Bestandsgeschichte und archivische Bearbeitung Der hier erstmals provenienzgerecht rekonstruierte Bestand zum Postwesen setzt sich aus zwei Teilen zusammen: 1. Akten des ehemaligen OPD-Archivs und aus dem Bestand Handelsministerium (Repertorium MH 5) Der erste Teil besteht zu einem kleineren Anteil aus Archivalien, die bisher nicht provenienzgerecht im Repertorium MH 5: Verkehrswesen innerhalb des Archivbestandes Handelsministerium (MH) erschlossen waren (275 Akteneinheiten) und durchgehend der Provenienz Außenministerium (MA) zuzuordnen sind. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass die Laufzeiten dieser Postakten auch außerhalb der oben genannten eigentlichen Zuständigkeitszeiträume des Außenministeriums liegen. Der größere Teil des ersten Findbuchabschnitts entstammt mit insgesamt 1056 Akten dem ehemaligen Archiv der Oberpostdirektion München (OPD-Archiv oder auch Postarchiv) und zwar den OPD-Verzeichnissen 2, 6, 7 und 19. Die Entstehung des Postarchivs der Oberpostdirektion München steht im Zusammenhang mit der Tätigkeit der kurz nach der Verreichlichung der Post im Jahr 1920 gegründeten Gesellschaft zur Erforschung der Bayerischen Postgeschichte. Im Jahr 1922 entstand diese Gesellschaft in enger personeller und sachlicher Anlehnung an das für Bayern zuständige Referat 7 bzw. (ab 1924) 6 des Reichspostministeriums, das im ehemaligen von dem Architekten Karl Hocheder erbauten bayerischen Verkehrsministerium in der Arnulfstraße installiert war. Dort lagerten seit 1907 in den Speichern und Kellern des großen Komplexes viele seit der Gründung der bayerischen Staatspost immer wieder aufgrund veränderter Zuständigkeiten fort geführte Post-Registraturen der unterschiedlichen bayerischen Ministerien und Zentralbehörden. Das Interesse der Gesellschaft zur Erforschung der bayerischen Postgeschichte richtete sich grundsätzlich auf alle Archivalien mit Bezug auf das bayerische Postwesen, so auch auf die reponierten Registraturarchive der bayerischen Staatspost im Reichspostministerium in München. Man begann die Akten zu erfassen und auszuwerten und rettete sie im Jahr 1945 zusammen mit den nach 1920 entstandenen Beständen des Reichspostministeriums nach der kriegsbedingten teilweisen Zerstörung des ehemaligen Verkehrsministeriums in die Räume der ebenfalls in der Arnulfstraße untergebrachten Oberpostdirektion München. Dort entstand zusammen mit den dort bereits verwahrten alten Beständen des ehemaligen Oberpostamts und der Oberpostdirektion München ein behördenübergreifendes Spartenarchiv für das bayerische Postwesen. Nach mehreren Umzügen des OPD-Archivs innerhalb Münchens erfolgte im Jahr 1985 die Auflösung dieses behördlichen Spartenarchivs mit dem Ziel, die Bestände nach ihren unterschiedlichen Provenienzen aufzuteilen und zu erschließen. Alle reichsbehördlichen Provenienzen (Verzeichnisse 14 und 17) wurden direkt an das Bundesarchiv abgegeben. Die Unterlagen der bayerischen Mittel- und Zentralbehörden sowie der Ministerien kamen zunächst ins Staatsarchiv München. Dort wurden die in "Verzeichnisse" gegliederten Akten analysiert und je nach Provenienz an die Staatsarchive Augsburg und Nürnberg sowie schließlich das Bayerische Hauptstaatsarchiv im Jahr 1999 abgegeben. 2. Akten zum Postwesen aus den Repertorien 1-40 des Außenministeriums (virtuelle Ergänzung) Im zweiten Teil (Gliederungspunkt: Außenministerium, Bde. 1-38) ist dem vorliegenden Findbuch eine nach aufsteigenden Nummern erstellte virtuelle Übersicht derjenigen Postakten hinzugefügt worden, die nicht als stabile Registraturkörper in das OPD-Postarchiv gelangt sind, sondern in den Registraturen des Außenministeriums verblieben und zu unterschiedlichen Zeitpunkten an das ehemalige Geheime Staatsarchiv in München ausgesondert wurden. Die im Jahr 1999 an das Bayerische Hauptstaatsarchiv abgegebenen circa 14.000 Akten der für die Post zuständigen Zentralbehörden sowie der Ministerien wurden in den Jahren 2004 bis 2011 vollständig nach Provenienzen analysiert und in einer FAUST-Datenbank der Staatlichen Archive Bayerns erfasst. Die Analyse- und Erschließungsarbeiten der Akten für das vorliegende Repertorium leistete Edeltraud Weber, bei der Erfassung unterstützt von Dr. Ulrike Claudia Hofmann und den Praktikanten Astrid Riedler und Nina Siegert. Eine zunächst ins Auge gefasste Überlegung, die zwischen 1808 und 1904 entstandenen Ministerialakten, die eindeutig den Charakter einer stabilen Registratur aufweisen (gleiche Zuständigkeit, Beibehaltung von Aktenordnungen, weitergeführte Akten zum Teil über mehrere Ministerialzuständigkeiten hinweg, durchlaufende Bandserien) in einem Bestand zusammenzufassen, wurden nach Abwägung der Vor- und Nachteile zugunsten einer strengen Provenienzbildung für alle für das Postwesen zuständigen Ministerien aufgegeben. 3. Gliederung, Inhalt, Querverweise und Literatur Die innere sachthematische Gliederung des Findbuchs, die von einem Orts- und Personenregister ergänzt wird, lehnt sich nur teilweise an die alten, in den fast 100 Jahren der wechselnden Zuständigkeiten, mehrfach veränderten Registraturordnungen an. Insgesamt wurde nach heute angewandten Grundsätzen und im Zusammenhang mit den zu erwartenden Inhalten der anderen provenienzreinen Bestände aus dem OPD-Postarchiv strukturiert. Alte Registratur- und Archivsignaturen sowie Anmerkungen zu übergreifenden Bestandszusammenhängen sind aus Gründen der Erhaltung der besonderen Bestandsgeschichte des Postarchivs in der FAUST-Datenbank so weit wie möglich festgehalten und können dort eingesehen werden. Alte Ortsnamen wurden entsprechend den Erschließungsrichtlinien der Staatlichen Archive Bayerns im Betreff beibehalten und im Ortsnamenregister in die heutige Schreibweise umgewandelt. Das Außenministerium befasste sich in erster Linie, wie bereits erwähnt, mit dem internationalen Post- und Telegraphenverkehr, Postverträgen und Postverbindungen über Bayern hinaus mit den Nachbar-, Bundes-, später Reichsstaaten und dem nahen und fernen Ausland. Nach innen behielt es sich aber auch im Benehmen mit seinen Zentralbehörden das letzte Wort vor bei Postverordnungen, der grundsätzlichen Ausgestaltung der Posttarife, der Einteilung der Postbezirke auf mittel- und unterbehördlicher Ebene, der Errichtung und Schließung von Poststationen, Postverbindungen und Postdistanzen, in Angelegenheiten der Postregie (Briefgeheimnis, Reklamationen, Dienstvergehen) und des Personal-, Witwen und Armenwesens sowie in Angelegenheiten der militärischen Post- und Telegraphennutzung (Feldpost). Entsprechend dieser Zuständigkeit findet sich in diesem Findbuch ein Querschnitt der inneren und äußeren Postorganisation Bayerns bis zum Jahr 1904. Neben der grundsätzlichen Neuorganisation der Post im Rahmen des Übergangs der Post der Fürsten von Thurn und Taxis und mehrerer mediatisierter Erwerbungsgebiete an den bayerischen Staat, schlagen sich im Bestand technische Neuerungen in der Telegraphen- und Kraftposttechnik (Postkutschen, Eilwägen, Eisenbahnwesen, Telefon, Rohrpost, Motorpost) ebenso nieder wie die Anfänge und die Einbindung Bayerns in den internationalen Post- und Telegraphenvereinen, die Konferenzen dieser Organisationen und die mit mehreren oder einzelnen Ländern und Bundesstaaten ausgearbeiteten Vertragswerke. Die Vertragspartner reichen dabei von den Nachbarstaaten bis nach Übersee und Asien. Neben zahlreichen Einzelfallakten zur Errichtung von Post- und Telegraphenstationen und über die Gewährung von Portofreiheiten und Postkutschenfreifahrten, die im 19. Jahrhundert einen breiten Raum in der Postorganisation einnahm, finden sich grundsätzliche Informationen zum Tax-, Porto- und Tarifwesen und zum Postsparkassen- und Postscheckverkehr, der vor allem nach dem Beitritt Bayerns zum Reich ausgebaut wurde. Unter den Archivalien zur von der Post durchgeführten Zeitungsspedition finden sich auch Informationen über verbotene und zensierte Druckschriften sowie als Akten-Beilagen einige Erstausgaben von Zeitungen. Die Einrichtung der ersten Telefonanlagen in Ludwigshafen und München in den Jahren 1882 bis 1883 ist dementsprechend im Bestand dokumentiert. Viele dieser Aktengruppen und auch Bandserien setzen sich entsprechend der wechselnden Zuständigkeiten auf Ministerialebene beim Finanz- Handels- und Verkehrsministerium fort oder werden später bei den immer wichtiger werdenden Post- und Telegraphenzentralbehörden fortgeführt (Stationsakten vor allem bei der Direktion und der Generaldirektion der Posten und Telegraphen). Dies gilt es, vor allem bei ortsbezogenen Forschungen zu beachten. Aufgrund der vielen Bearbeiter und der Größe des Gesamtbestandes weist das Findbuch unterschiedliche Verzeichnungsintensitäten und Betreffsformulierungen auf, deren redaktionelle Angleichung nicht immer möglich war. Das Findbuch enthält Verweise auf Vor- und Nachbände, so weit dies rekonstruierbar war. Weitere Bestände zum Postwesen im Bayerischen Hauptstaatsarchiv: - MA 40: Postsektion beim Außenministerium (Generalpostdirektion 1808-1817) Zentralbehörden - Generaladministration der Posten 1 (1818-1847) - Generaldirektion der Verkehrsanstalten 1 (1868-1886) - MF 30: Postwesen (1826-1832, 1847-1848) - MH 8: Postwesen (1848-1871) - MV I 1:Postwesen (1904-1920) - Generaldirektion der Posten und Telegraphen 1 (1886-1907) - Fiskalat der Verkehrsanstalten 1 (1851-1905) Bundesarchiv: Fast alle ministeriellen Unterlagen ab dem Jahr 1912 liegen im Bundesarchiv in den Abteilungen für das Deutsche Reich in Berlin und für die Bundesrepublik in Koblenz. Literaturauswahl: Rückblick auf das erste Jahrhundert der Königlich Bayerischen Staatspost: 1. März 1808 - 31. Dezember 1908: mit einer Darstellung der Entwicklung des staatlichen Telegraphen- und Telephonwesens bis in die Gegenwart, hrsg. von der Königlich Bayerischen Post- und Telegraphenverwaltung, Staatsministerium für Verkehrsangelegenheiten, München 1909. Kalesse, Claudia: Postagenten, Schwarzsender und Sommerreisen. Geschichte der Post in Schwaben zwischen 1808 und 1945, Augsburg 2003. Karl-Heinz Friedrich: Der Bestand R 4701 Reichspostministerium, Teil 1: Geschichte und Aufgaben der Post, in: Mitteilungen aus dem Bundesarchiv, Heft /2010, 18. Jahrgang. Karin Amtmann: Post und Politik von 1808 bis 1850. Der Weg der königlich-bayerischen Staatspost in den Deutsch-Österreichischen Postverein, in: Miscellanea Bavarica Monacensia, hrsg. von Richard Bauer und Ferdinand Kramer, Bd.. 181, München 2006. Joachim Helbig: Bayerische Postgeschichte 1806-1870. Grundlagen zur Interpretation altdeutscher Briefe, München 1991. Transportieren, Telegraphieren, Telefonieren - Pionierleistungen der Bayerischen Staatspost. Eine Ausstellung des Bayerischen Hauptstaatsarchivs. Bearbeitung und Konzeption: Edeltraud Weber, mit einem Vorwort von Gerhard Hetzer. Staatliche Archive Bayerns (Hrsg.), Kleine Ausstellung Nr. 45, Neustadt a .d. Aisch 2014, 116 S. * Verordnungsblatt und Anzeigenblatt der königlich bayerischen Verkehrsanstalten, München

Universitätsarchiv Stuttgart Findbuch zum Bestand 33 Forschungs- und Materialprüfungsanstalt für das Bauwesen (FMPA) - Otto-Graf-Institut sous la direction du Dr Volker Ziegler Avec la collaboration de Hanna Reiss, Tamara Zukakishvili, Stephanie Hengel, Maria Stemper, Simone Wittmann, Anna Bittigkoffer, Norbert Becker 2.1 La fondation de la Materialprüfungsanstalt Stuttgart 2.2 Carl Bach et Emil Mörsch 2.3 Les débuts d'Otto Graf au Materialprüfungsanstalt Stuttgart 2.4 Otto Graf, Richard Baumann et le successeur de Carl Bach 2.5 La création du Département de génie civil et de l'Institut pour la recherche et les essais dans le génie civil 2.6 Otto Graf après la Seconde Guerre mondiale 2.7 Services d'Otto Graf 2.8 Transfert de l'ALCP à Vaihingen 2.9 Restructuration au sein de l'ALCP 2.10 Transfert de l'ALCP au Ministère de l'économie du Bade-Wurtemberg 2.11 Intégration de l'ALCP à l'Université de Stuttgart et réunion à l'AMP 3. 3.1 Inventaire 3.2 Classement et enregistrement 3.En 1999 et 2000, les Archives universitaires de Stuttgart ont repris un grand nombre d'anciens dossiers du bâtiment central de l'Institut de recherche et d'essai des matériaux du Bade-Wurtemberg (FMPA) - Otto-Graf-Institut, soit un total de 263,7 mètres carrés. Cette vaste collection, ainsi que quelques ajouts ultérieurs plus modestes, forment la collection 33, que la Deutsche Forschungsgemeinschaft (Fondation allemande pour la recherche) a financée de juin 2008 à mars 2012 dans le cadre du programme de financement LIS (Scientific Library Services and Information Systems). Le catalogage se concentre sur l'organisation de la recherche et sur les réseaux dans les grands projets de NS et dans les projets de construction du début de la République fédérale d'Allemagne, ce qui correspond également à la densité de l'inventaire transmis entre 1933 et 1958. La Materialprüfungsanstalt Stuttgart a officiellement commencé ses activités le 25 février 1884. C'était une institution de l'Université Technique de Stuttgart. Dès le début, les deux domaines ont été couverts : les essais de matériaux pour la construction de machines et d'installations ainsi que les essais de matériaux de construction et de méthodes de construction. Lorsqu'en 1927 la séparation institutionnelle des deux domaines de travail a été initiée, les registres de l'Institut d'essai des matériaux/MPA (génie mécanique) et de l'Institut d'essai des matériaux pour la construction ont également été séparés. Lors du déménagement de Stuttgart-Berg dans les nouveaux bâtiments de Stuttgart-Vaihingen à la fin des années 1950 et au début des années 1960, les dossiers ont été emportés pour le contrôle des matériaux de construction, mais aussi la série des envois postaux communs de 1883 ; ils font donc également partie du fonds documentaire 33. Après le retrait des dossiers non archivistiques, les fonds d'archives comprennent actuellement 3 484 unités d'archives de 1883 à 1996 ainsi que 777 dossiers du personnel de l'APFM jusqu'en 1986 et un cahier d'instruments de recherche en ligne pour les dossiers du personnel des employés nés jusqu'en 1912. Toute une série d'employés des archives de l'Université de Stuttgart ont participé à la réalisation du projet. Les membres de l'équipe du projet Hanna Reiss, Tamara Zukakishvili et Stephanie Hengel doivent d'abord être nommés ici. Hanna Reiss a enregistré les dossiers du personnel et des clients importants, et elle a en outre aidé le collaborateur scientifique avec des questions d'évaluation. Tamara Zukakishvili a enregistré les copies quotidiennes des départements de l'Otto-Graf-Institut. Stephanie Hengel et le soussigné ont procédé à l'évaluation du stock partiel de publications et ont enregistré et systématisé, entre autres, le vaste stock partiel du Comité d'experts des nouveaux matériaux de construction et types de construction des Länder. Maria Stemper a enregistré la correspondance postale envoyée, Simone Wittmann, Anna Bittigkoffer et Norbert Becker comme faisant partie des fichiers de test des départements béton, pierres et liants, génie civil et physique du bâtiment. Norbert Becker, Anna Bittigkoffer et Stephanie Hengel ont procédé à l'inspection et à l'évaluation des documents et des plans grand format ainsi qu'à la vaste collection de photographies et de négatifs. Rolf Peter Menger a repris d'importants travaux de dégivrage et d'emballage et Norbert Becker, directeur des archives universitaires de Stuttgart, a fourni conseils et assistance sur toutes les questions importantes. Une fois de plus, nous tenons à remercier tous ceux qui ont participé à la mise en œuvre du projet. Volker Ziegler 2e aperçu de l'histoire des essais de matériaux de construction à l'Université technique de Stuttgart 2.1 La fondation du Materialprüfungsanstalt Stuttgart Le présent volume 33 contient les dossiers du domaine de travail des essais de matériaux de construction, qui faisait partie du Materialprüfungsanstalt Stuttgart sous différents noms jusqu'en 1945, puis est devenu indépendant, ce qui rend nécessaire l'inscription à l'historique du Materialprüfungsanstalt Stuttgart La Materialprüfungsanstalt Stuttgart a officiellement commencé ses activités le 25 février 1884. Le professeur Adolf Groß, professeur de dessin mécanique, de science mécanique et d'exercices de conception à l'école polytechnique de Stuttgart, en a été le directeur fondateur. En septembre 1883, Groß passa du Polytechnikum Stuttgart au conseil d'administration des Chemins de fer nationaux du Wurtemberg et fut remplacé par Carl Bach[1] comme membre du conseil d'administration de la Materialprüfungsanstalt[2] Dans le décret du 21 février 1884 du Département des Églises et de l'Éducation de l'État du Wurtemberg, la compétence du Materialprüfungsanstalt Stuttgart est définie comme suit : 1. Initialement, l'équipement a été acheté pour déterminer la résistance à la traction des tiges métalliques et en bois, des courroies, des cordes, du ciment et du mortier de ciment, la résistance à la compression du ciment, du mortier de ciment et des briques, la résistance à la flexion des barres et poutres métalliques, la résistance au cisaillement des barres métalliques rondes. Sur demande, le module d'élasticité et la limite proportionnelle, le cas échéant, peuvent également être déterminés pendant les essais de traction. Il a été décidé d'étendre l'institution par les facilités de détermination de l'usure des pierres. Les redevances dues pour l'utilisation de l'établissement sont suffisantes pour couvrir ses frais. L'opération publique débutera le 25 février de cette année. Cela montre que les essais des matériaux de construction ont été planifiés dès le départ et que l'institution devait être exploitée de manière économique. Le ministère royal des finances du Wurtemberg a fourni un montant de 6 000 marks. En outre, 10 000 marks provenaient d'un excédent dégagé lors du salon professionnel national de Stuttgart à l'époque. C'est ce que le Württembergische Bezirksverein Deutscher Ingenieure (Association des ingénieurs allemands du Württemberg) avait préconisé suite à une demande de Carl Bach[3] Il n'y avait aucun financement public. Carl Bach a donc dû se contenter d'une pièce dans le bâtiment principal de l'école polytechnique, qu'il a dû partager avec le département de génie électrique. Hormis Carl Bach, il n'y avait qu'un seul employé au début. Ce n'est qu'en 1906 qu'un nouveau bâtiment a pu être construit à Stuttgart-Berg. Le développement a été si positif que le Wurtemberg a pris en charge les coûts de construction et Carl Bach a pu embaucher du personnel supplémentaire, dont les ingénieurs Richard Baumann, Otto Graf et Max Ulrich, qui sont venus au Materials Testing Institute en 1903 et 1904. Ils ont été payés en grande partie à même les fonds gagnés. 2.2 Carl Bach et Emil Mörsch La collaboration de Carl Bach avec Emil Mörsch, un homme qui a jeté les bases scientifiques de la construction en béton armé, était d'une importance fondamentale. En 1902, Mörsch a publié son ouvrage Der Eisenbetonbau, seine Anwendung und Theorie. Ce livre a été publié en peu de temps et est devenu un ouvrage standard. Mörsch, qui travaillait encore pour Ways à l'époque.

Stadtarchiv Worms, 186 · Fonds
Fait partie de Vers des archives municipales (Archivtektonik)

Description de l'inventaire : env. 186 Familienarchiv Leonhard von Heyl/Nonnenhof (Dep.) Portée : 307 boîtes d'archives ; une boîte avec des formats surdimensionnés ; 2,5 mètres linéaires avec des formats plats et roulés surdimensionnés (= 2165 unités d'enregistrement = 33 mètres linéaires, rouleaux de film, négatifs photo inclus) Durée : 1760 - 1985 Reprise et distorsion Selon une note du docteur. Fin juin 2002, Mathilde Grünewald (Museum der Stadt Worms) a appris aux archives communales que le propriétaire du Heylschen Gutes Nonnenhof (Bobenheim), le Dr. Ludwig von Heyl, était intéressé à remettre les archives familiales de son oncle Leonhard von Heyl (1924-1983) aux archives communales. Mme Grünewald a présenté aux archives une vue d'ensemble du matériel entreposé au Forsthaus Nonnenhof, qu'elle avait préparé lors d'une visite dans les salles de stockage. Le service d'archives a ensuite contacté M. von Heyl et a accepté de conclure un contrat de dépôt avec les dispositions habituelles (réserve de propriété, etc.). Gerold Bönnen et Margit Rinker-Olbrisch, Dipl.-Archivarin (FH), ont passé au crible les documents conservés dans deux pièces de la loge forestière qui devait être rénovée, signée et enregistrée directement sur place (saisie sous forme de liste Word, saisie du titre/ détermination du terme d'environ 800 unités d'enregistrement) et les ont préparés au transport. Tous les documents, dont une grande partie a été stockée dans des dossiers, le reste en vrac (dans des boîtes) ou sous forme de dossiers, ont été apportés aux archives de la ville le 9 août 2002, la partie indiquée a été placée directement dans la cave de l'école Ernst-Ludwig, les documents non classés ont été envoyés au Raschi-Haus pour traitement ultérieur, dont environ 15 rouleaux 35 mm, photographies (négatifs et épreuves), cartes et plans. Margit Rinker-Olbrisch a enregistré les autres documents, y compris une classification et un index (voir ci-dessous), entre août 2002 et avril 2003. Le volume total des documents s'élève à environ 40 mètres linéaires (1806 unités de distorsion). quelques exceptions près (relevés de compte, relevés de compte, circulaires imprimées), aucune cassation n'a été prononcée. Au printemps/été 2010, les documents existants, qui n'avaient été inclus dans la liste Word qu'en août 2002 avec un titre de fichier et une durée (environ 800 numéros), ont ensuite été indexés. Elles sont maintenant enregistrées plus en profondeur, afin d'être incluses dans l'anthologie de Heyl "Die Wormser Industriellenfamilie von Heyl". Activités publiques et privées entre la bourgeoisie et la noblesse" comme sources d'évaluation ultérieure. Dans le même temps, les délais de blocage ont été modifiés ou levés conformément aux exigences de la loi sur les archives d'État de Rhénanie-Palatinat, qui a été modifiée en septembre 2010. Classement Comme les documents ne présentaient pas d'ordre interne au moment de leur acceptation, un classement a été élaboré au cours du traitement du matériel, qui s'efforce de refléter les points focaux essentiels du contenu et les différents liens personnels et provenances des membres de la famille concernés. Il n'a pas toujours été possible de séparer les affaires familiales et privées des affaires étroitement imbriquées de l'entreprise ou des entreprises et de leurs implications financières. Les limites de la classification sont donc souvent moins nettes que ne le laisse supposer le contour. En outre, certains documents ont été enregistrés relativement rapidement sur place avant la reprise à une profondeur moindre que d'autres ; en particulier, les documents sur Leonhard von Heyl et l'histoire du Nonnenhof ont généralement été catalogués de manière moins intensive que les documents plus anciens sur la société et sa famille. Contenu, valeur et importance Le département 186 est divisé en trois parties principales de taille à peu près égale : 1. le patrimoine personnel de Leonhard von Heyl (documents personnels et d'étude, correspondance, activités dans les associations et les comités, y compris le Wormser Altertumsverein (président 1966-1983), les organisations agricoles et le Palatin Landeskirche). La période de cette partie des documents se situe entre environ 1940 et la mort en 1983 avec peu de pièces de l'époque peu après. 2. des documents sur le développement du Nonnenhof près de Bobenheim, propriété familiale depuis le XIXe siècle, et sa gestion, en particulier entre 1920 et 1960. 3. des documents sur l'histoire de la famille von Heyl, dont Cornelius Wilhelm von Heyl (1843-1923), avec une partie du domaine que l'on croyait perdu, avec une grande valeur politique, économique et publique. Les différents index d'archives de l'époque après la mort de 1923 (n° 582, dactylographiés, environ 80 pages, apparemment conservés de manière incomplète), compilés après l'indexation et le classement des dossiers trouvés dans les archives privées du Dr von Heyl zu Herrnsheim, novembre 1928, sont particulièrement intéressants. Ils se trouvent dans 2827 classeurs en 14 groupes, n° 820, n° 821 et n° 1272, et dans les archives de Freiherr. ). L'épouse de Cornelius Wilhelm, Sophie née Stein (1847-1915), fait l'objet de nombreux documents, dont d'autres archives sur l'histoire de la famille Stein à Cologne. Les documents sur le frère de Cornelius Wilhelm, le général Maximilian von Heyl (1844-1925) et son épouse Doris (1848-1930) sont particulièrement précieux, notamment de nombreux dossiers sur le Heylshof Darmstadt et ses activités patronales à Worms et Darmstadt, ainsi que la correspondance. Pour les personnalités susmentionnées, la collection contient des documents d'archives d'une grande valeur qui élargissent considérablement notre connaissance de l'histoire de la famille et de ses multiples effets et activités dans les domaines de la politique et de l'art, de la vie publique et économique - en particulier dans le domaine de la conservation des œuvres d'art -. De nombreux documents fournissent des informations sur les conflits et les disputes internes de la famille ; une grande partie de la correspondance donne un aperçu approfondi des interdépendances personnelles et des contacts de la famille, qui est très ramifiée. L'auto-stylisation et l'autoportrait distinctifs de la famille et de ses proches occupent une place particulière, pour laquelle la collection contient de nombreux documents. Les photographies originales (principalement des plaques de verre avec des photos privées de la famille de Ludwig Freiherrn von Heyl, 1886-1962) ont été en partie reprises par le département photo et y restent (cf. département 186 n° 1707). Les films 35mm du projet de film de Heyl-Liebenau de 1944 se trouvent actuellement aux Archives fédérales de Berlin, où ils doivent être numérisés. Les documents les plus anciens de la collection datent d'environ 1720. L'état de conservation et la facilité d'utilisation Dans une certaine mesure, les documents sont affectés par les effets de l'humidité ; certains sont très fragiles et menacés d'extinction, d'autres (K) ont été remplacés par des photocopies lisibles (n°. 53, 960, 962, 963, 967, 968, 979, 980, 984 -986, 993, 1027, 1060 (K), 1079 (K), 1080 (K), 1094 (K), 1102-1104 (K), 1115, 1198). Pour des raisons de protection des données, une partie des documents relatifs à Leonhard Freiherr von Heyl (affaires fiscales, documents personnels) est bloquée ; il en va de même pour les intérêts privés de certains autres membres de la famille. En cas de doute, les archives sont tenues de contacter le propriétaire. Les services d'archives connexes et complémentaires des Archives de la Ville doivent être mentionnés en premier lieu ici : - 170/26 Family von Heyl - 180/1 Heylsche Lederwerke Liebenau - 185 Family and Company Archives Ludwig Cornelius Freiherr von Heyl (Depositum) Avec ce dernier stock, le Dept. 186 présente des interdépendances très étroites ; les nombreux documents qui se trouvent ici sont complétés avec plaisir. (pour plus d'informations, voir l'aperçu des stocks des archives de la ville) Littérature La famille industrielle des vers de Heyl. Travaux publics et privés entre bourgeoisie et noblesse, sous la direction de Gerold BÖNNNEN et Ferdinand WERNER, Worms 2010 (538 p., environ 600 illustrations, anthologie de base sur divers aspects, dont la contribution sur les domaines et leur indexation par Margit Rinker-Olbrisch) BÖNNNEN, Gerold (Bearb.), Das Stadtarchiv Worms und seine Bestände, Koblenz 1998 (Publications of the Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalfaland KRIEGBAUM, Günther, Die parlamentarische Tätigkeit des Freiherrrn C. W. Heyl zu Herrnsheim, Meisenheim 1962 (Mainzer Abhandlungen zur mittlere und Neueren Geschichte 9) KÜHN, Hans, Politischer, wirtschaftlicher und sozialer Wandel in Worms 1798-1866 unter besonderer Berücksichtigung der Veränderungen Catalogue critique de la collection de peintures, sous la direction de Wolfgang SCHENKLUHN, Worms 1992 (dont : Klaus HANSEMANN, Der Heylshof : Unternehmerschloß und Privatmuseum, p. 1950 ; Judith BÜRGEL, "Da wir beide Liebhaberei an Antiquitäten besitzt". Gerold Bönnen/Margit Rinker-Olbrisch Worms, juin 2003 / octobre 2010 Supplément En février 2014, Dr. Ludwig v. Heyl (Nonnenhof) a attiré l'attention sur des documents nouvellement trouvés dans le Försterbau, qui étaient encore conservés chez son oncle Leonhard. Les pièces ont été vues le 27 février par Mme Margit Rinker-Olbrisch et le directeur des archives Dr. Gerold Bönnen et ont été reprises pour la plupart pour compléter la collection du Département 186. Mme Rinker-Olbrisch a terminé l'indexation à la fin mars. 129 nouveaux VE (dont 17 numéros subsidiaires) ont été ajoutés à l'inventaire du ministère 186. Le matériel, en partie de grand format, comprend des documents écrits, de nombreuses photographies (ainsi que des albums) et des graphiques. Quatre pièces appartenant clairement à Ludwig C. von Heyl ou à son fils du même nom ont été incorporées dans la collection du département 185 (archives familiales et d'entreprise Ludwig C. Freiherr von Heyl). Cependant, les documents d'archives individuels concernant Ludwig C. von Heyl, que Leonhard von Heyl avait intégrés dans ses collections, ont également été laissés dans ce contexte et ajoutés au groupe de classification pour Ludwig C. von Heyl et son épouse Eva-Marie von Heyl née von der Marwitz au Dept. 186. Parmi les nouveautés, citons les éditions de journaux (plusieurs fois) du décès, les cérémonies funéraires et les funérailles de Cornelius Wilhelm Freiherr von Heyl zu Herrnsheim (1923) ainsi qu'une Bible et un hymne d'Alice von Heyl (1881-1969), cette dernière ayant un lien en cuir conçu par Otto Hupp (Département 186 n° 1805). Il est réjouissant de constater qu'avec la reprise de l'entreprise et les livres d'or (de 1894-1899, puis de Lücke jusqu'en 1909, puis en 1914 ; env. 186 Nr. 1806-1809), des informations sur la vie sociale à Heylshof Worms, au château Herrnsheim et aux sociétés de chasse pouvaient s'ajouter au fonds. L'important pour la reconstruction de l'ancienne archive de C. W. von Heyl est le vaste répertoire d'archives presque complet (Dept. 186 No. 1813) qui, avec les quelques parties déjà existantes (Dept. 186 No. 582), est maintenant complet. En outre, un album doit être souligné dans le caractère d'un livre de famille, que Cornelius Wilhelm von Heyl avait reçu de ses parents et qui contient des entrées de parents, d'amis, etc. en particulier depuis son séjour à l'Institut der Herrnhuter Brüdergemeine à Neuwied (Département 186 n° 1829 ; durée : 1856-1859). Les pièces individuelles des documents d'archives repris portent des couvertures en cuir décoratif, deux d'entre elles sont à souligner ici. D'une part il y a un "Photographisches Album von Sehensüwrdigkeiten der Stadt Worms" (1881 ; Dept. 186 No. 1880), qui a probablement été publié dans le cadre de la consécration du musée dans la Paulusstift à cette époque, et d'autre part un album photo "Zur Erinnerung an den Fackelzug 8. avril 1886" à l'occasion de l'accession à la noblesse (Dept. 186 No. 1881) avec plusieurs groupes de personnes (différentes catégories de personnes des Il y a aussi des albums photos de Sophie von Heyl (1918-1980) de son séjour à l'école de femmes Metgethen (près de Königsberg) et dans l'institution diaconale de Halle, des vacances et des albums de Leonhard von Heyl. Il a également pris en charge une série de correspondance avec des lettres à ses parents. Parmi les pièces de grand format (photographies, graphiques), une photographie grand format du Heylshof de Darmstadt se détache, dont certaines sont recouvertes d'un dessin pour une extension planifiée, généreuse mais non exécutée (Dept. 186 n° 1894). Cette esquisse aurait pu être réalisée par l'architecte Gabriel von Seidl. C. Battenfeld a dessiné en détail plusieurs sculptures et éléments de construction qui peuvent sans doute être attribués à la Heylshof Darmstadt (une plaque de grand format, Dept. 186 n° 1894). Margit Rinker-Olbrisch Worms, avril 2014

Bureau du gouverneur (inventaire)
Archiv des Landschaftsverbandes Rheinland, LH · Fonds · 1855-1944
Fait partie de Archives du Conseil régional de Rhénanie (Archivtektonik)

Le 2 décembre 1881, l'administration provinciale de Saxe a adressé aux autres administrations provinciales prussiennes une circulaire accompagnée d'un mémorandum sur la "Libération du Provincial Irrenanstalten de l'admission des malades mentaux". Le gouverneur Witzingerode a vu la nécessité d'une discussion et d'une standardisation des positions et a invité ses collègues à soulever d'autres questions. Depuis que le directeur régional von Landsberg tombe malade à la tête de l'administration provinciale de Rhénanie, son adjoint Klein obtient en janvier 1882 le placet du Conseil d'administration provincial pour participer à une conférence des gouverneurs de province. La Saxe vous invite à cette réunion, bien que la conférence aura lieu le 17 avril 1882 à Berlin et un ordre du jour sera développé par circulation. Cette conférence marqua le début d'une consolidation des positions des administrations provinciales prussiennes, qui aboutit à l'établissement d'un bureau des Provinces Unies à Berlin (1) Les conférences des directeurs provinciaux devinrent également plus professionnelles : les procès-verbaux furent d'abord rédigés et imprimés en 1891, et à partir de 1893 une conférence annuelle eut lieu (auparavant seulement lorsque nécessaire).Bien que la loi prussienne du 15 décembre 1933 sur l'extension des pouvoirs des présidents principaux (2) ait considérablement affaibli la position des administrations provinciales, les conférences des directeurs provinciaux se sont poursuivies. Par exemple, l'Association allemande des communes a invité à Weimar une discussion confidentielle sur les "Questions de réforme administrative" par une circulaire du 21 novembre 1938 (3). Le fait que la Landesdirektorenkonferenz ait conservé une certaine importance après 1933 est également démontré par le fait que des comités de la LDK ont de nouveau été constitués (4). En ce qui concerne l'inventaire, les dossiers indexés dans le présent cahier d'instruments de recherche ont été regroupés dans le cahier dactylographié de 1954 dans le groupe principal IV de Landesdirektor avec les points de classification "A. Dossiers de la Landesdirektorenkonferenz 1881-1937" et "Biles of the Landesdirektor and the Landeshauptleute 1876-1920". Étant donné qu'au moins à ce dernier point de classement, les temps de parcours n'étaient pas corrects et que la délimitation des documents aux legs des gouverneurs Johannes Horion et Heinz Haake (6), également dans les archives du Landschaftsverband Rheinland, était peu claire, l'inventaire a été redessiné. En outre, des numéros de 2553 a à 2553 l avaient été attribués entre l'indexation de l'inventaire et l'achèvement du livre d'instruments de recherche en 1954, ce qui le rendait beaucoup plus difficile à gérer (7). A la fin des années 80, de nouveaux petits ajouts ont dû être intégrés à l'inventaire, ce qui a justifié une révision de la classification. Le numéro 2503, attribué à l'époque, est manquant sans référence et le numéro 2507 n'est qu'une couverture de dossier vide, le véritable travail de développement de cet instrument de recherche consiste à rendre accessible l'agenda des conférences des directeurs provinciaux. Afin d'éviter une inflation du cahier d'instruments de recherche, on n'a pas inclus les points à l'ordre du jour dans l'indexation, mais dans l'indexation. Pulheim Brauweiler, en août 2009Rudolf Kahlfeld(1) cf. ALVR 27825, Laufzeit 1920 - 1933(2) Gesetzessammlung Seite 477-479(3) Dans ses documents se trouve également la dernière conférence éprouvée : le procès-verbal du 5 avril 1940 à : Archives fédérales R 36/2588. 4) ALVR 2477, durée 1936 - 1939. 5) p. ex. discussions des services d'éducation sociale des fédérations provinciales, 1er tome : 1925 - 1929, ALVR 13928 ou conférences des départements prussiens et directeurs des travaux provinciaux et des maisons de travail à Moringen et Brauweiler 1926 - 1927, ALVR 17366.(6) Horion a servi la Rheinische Provinzialverwaltung comme Landesrat de 1904 à 1922 et comme Landeshauptmann jusqu'à sa mort en février 1933, les termes de la succession de 1904 à 1933 ; Haake était au service de 1933-1945 ; termes de 1899 à 1943(7) Des signatures dans la gamme de 27960 à 27970 lui ont été attribués.

Carl Peters (inventaire)

La partie des archives de district de la succession du pionnier colonial allemand Carl Peters, qui a acquis l'espace central du "D e u t s c h - O s t a f r i k a", a été principalement constituée par son épouse Thea née Herbers et enrichie par des copies et transcriptions des Archives fédérales de Coblence et des Archives centrales du Land Potsdam, ainsi que par des documents de la famille Berninghaus, Asta Berninghaus étant une sœur de Thea Peters. Au début des années 1950, la collection est entrée en possession des archives du château d'Altena. Dans huit boîtes, la succession contient des documents, de la correspondance et des coupures de journaux, dont la plupart se rapportent aux procédures disciplinaires et aux insultes lancées par le politicien colonial. En plus de ces documents, il y a des photos et des effets personnels. En outre, la collection a été complétée par des livres et des essais sur des sujets coloniaux, en particulier par et sur Carl Peters. L'indexation a été réalisée en 1990 par la stagiaire Elke Röscher. Biographie : - 27.11.1856 né comme fils d'un pasteur à Neuhaus a. d. Elbe - études à Göttingen, Tübingen et Berlin - 1879 doctorat en histoire - 1880 Oberlehrerexamen en histoire et géographie - depuis 1881 séjour à Londres, occupation avec la politique coloniale anglaise et administration - 1883 retour à Berlin - 28 mars.1884 Carl Peters fonde la "Société pour la colonisation allemande" - Septembre 1884 départ pour l'Afrique de l'Est, la même année conclusion des contrats coloniaux avec les chefs de Useguna, Uguru, Usagara et Ukami - 12.02.1885 fondation de la DOAG ("Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft") - 27.02.1885 signature par Wilhelm I. pour la zone acquise par Peters - mars 1889 à août 1890 expédition pour libérer Emin Pacha, conclusion de nouveaux contrats en Afrique - 01.07.1890 contrat Helgoland-Sansibar - 1891 expédition comme commissaire impérial impérial impérial à la disposition de l'Afrique orientale - 1992 coopération dans la réglementation germano-anglaise de frontière en Afrique orientale - 03.05.1894 Nomination au "commissaire" statutaire - 13. au 16.03.1896 débat colonial du Reichstag, attaque de Bebels contre Peters, peu après déménagement à Londres, activité journalistique, fondation d'une entreprise - 24.04./15.11.1897 jugements disciplinaires contre Carl Peters pour mauvaise conduite envers des indigènes : Licenciement du Reichsdienst (les conséquences juridiques du verdict ont été annulées en 1937 par Hitler en faveur de la veuve de Peters) - 1899-1911 Voyages en Afrique du Sud : Directeur général de la Carl Peters Estates Company - 1905 grâce du Kaiser Wilhelm II.Peters récupère le titre de "Reichskommissar" - 1907-1909 divers procès pour insultes, en particulier contre les éditeurs de journaux sociaux-démocrates - 1909 mariage avec Thea Herbers - 1914 Carl Peters obtient sa pension par grâce - 10.09.1918 meurt à Waltorf près de Peine

Peters, Carl
Collecte des antécédents médicaux
8/4 · Fonds · 1902-1991
Fait partie de Bibliothèque universitaire et d'État de Düsseldorf

Contient : La collection contient toutes les sources d'histoire médicale, à l'exception des documents directement liés à l'histoire de l'Université Heinrich-Heine. Hans Schadewaldt pour l'Institut d'histoire de la médecine. Jusqu'à présent, la partie médicale militaire de la collection a été particulièrement intéressante, pour laquelle il existe également un index partiel distinct. Les principales composantes des collections médicales militaires sont les suivantes : 1. domaines d'Elisabeth et Walter von Oettingen 2. domaines d'Erich Hippke 3. domaines d'Oberstabsarzt Schmidt Les domaines d'Elisabeth et Walter von Oettingen (1873-1944) contiennent principalement du matériel destiné au train hôpital L - Princesse héritière Cecilie - que le couple a utilisé pour la Croix-Rouge pendant la première guerre mondiale. De plus, il y a des documents personnels et les mémoires de Walter von Oettingen, ainsi que des photos du temps de guerre, qui ont été inclus dans la collection de photos. Le domaine d'Oettingen comprend également de 500 à 600 négatifs sur plaques de verre (certains colorés) datant de la Première Guerre mondiale et d'avant guerre. Il s'agit de photographies des différentes guerres au cours desquelles le couple Oettingen a exploité des hôpitaux de campagne (fonds 8/ 6). Erich Hippke (1888-1969) contient principalement des documents datant de l'époque où il était inspecteur du Service médical de l'armée de l'air (1941-1944), principalement des dossiers privés, contenant comparativement de nombreux manuscrits de conférences et des photographies des établissements médicaux. Les fonds comprennent 143 photographies non répertoriées ici, qui ont été transférées à la collection de photos des Archives de l'Université. Il s'agit principalement de photographies du domaine de Hippke montrant des installations et des unités médicales. En outre, il y a des photographies du front de l'Est 1942/43 et de l'Europe du Sud. Malheureusement, il n'est pas possible d'identifier plus précisément le descendant, le colonel Schmidt (informations du Bundesarchiv-Militärarchiv du 23 janvier 2002). De 1942 à 1944, Schmidt a été médecin-chef du chef du district administratif militaire B - sud-ouest de la France - basé à Angers. A partir de ce moment, au moins une partie de ses dossiers de main ainsi qu'un agenda de service sont transmis. Gerhard Rose (1896-1992), accusé au procès des médecins de Nuremberg, est le résultat d'une correspondance avec Hans Schadewaldt dans les années 1970 et 1980 et ne constitue donc pas une véritable succession. Dans de nombreux endroits, il contient des souvenirs de guerre du service médical de la Wehrmacht pendant la Seconde Guerre mondiale. Dans la mesure où d'autres documents de la collection qui s'inscrivent dans le contexte de la collection sont repris, ils seront incorporés ici. Au sommaire : Première Guerre mondiale ; Seconde Guerre mondiale ; Célébration du 100e anniversaire ; Collections d'ordres ; Christian Bruhn ; Société allemande de médecine dentaire, orale et maxillo-faciale ; Histoire de la médecine à Düsseldorf ; Santé au travail ; Gynécologie et obstétrique ; Centres de collecte de lait féminin (Marie-Elise Kayser) ; Gestion ; Histoire de la médecine ; Gesolei ; Julius Köhl Hand Files (Président 1931-1933) ; Trésor et questions comptables ; Lebensborn e.V.Services médicaux de l'armée de l'air ; Académie de médecine ; Médecine militaire ; Médecine militaire ; Médecine militaire en général ; Succession et poignées d'Erich Hippke ; Succession et poignées de Meinardus (Italie et front oriental) ; Succession et poignées de Schmidt ; National socialisme ; branche de Oettingen ; Processus médical de Nuremberg / crimes de guerre ; patients ; Düsseldorf Patient Index ; Pharmacie et produits médicaux ; Prix et distinctions ; Publications ; Collection Gerhard Rose ; Fournitures médicales de la Wehrmacht ; Personnel du médecin-chef ; Université de Düsseldorf ; Association des médecins de Düsseldorf ; Bordel de la Wehrmacht ; Fournitures médicales de la Wehrmacht en général ; Clinique de la mâchoire de l'Allemagne occidentale ; dentisterie ; Administration civile.

Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 74 · Fonds · (1897 -) 1811 - 1930
Fait partie de Landesarchiv Baden-Württemberg, Département des Archives d'Etat de Stuttgart (Archivtektonik)

1ère histoire de la légation du Wurtemberg à Berlin : Il y a eu une légation du Wurtemberg à Berlin du 18ème siècle à 1933. Jusqu'en 1870/71, elle était responsable des relations du Wurtemberg avec le royaume de Prusse, puis avec l'Empire allemand, et les envoyés du Wurtemberg à Berlin étaient, entre autres choses : Johannes Nathanael Freiherr von Schunckum 1720Friedrich Graf von Seckendorfum 1730 - 1733Johann Eberhard Georgii1741 - 1744Christoph Dietrich von Keller1744 - 1749Gottfried von Hochstetterum 1751 - 1744 1757Tobias Faudel (résident) vers 1793/94Reckert (résident) vers 1795Christoph von Seckendorfum vers 1799Ferdinand Friedrich Freiherr von Nicolaium 1800/01Août Friedrich Batz1801 - 1803Gustav Heinrich Freiherr von Mylius 1803 - octobre 1806Hermann Freiherr von Wimpffen juillet 1807- ?Carl Philipp von Kaufmann, Conseiller de Légation Janvier 1811 - Février 1813Friedrich Wilhelm Carl Freiherr von Scheeler Juillet 1814 - Mai 1815Franz Joseph Freiherr von Linden, Secrétaire de Légation Mai - novembre 1815Août von Neuffer Décembre 1815 - Mai 1816Franz Joseph Freiherr von Linden, Secrétaire de légation mai - juillet 1816Gottfried Jonathan von Harttmann, secrétaire de légation octobre 1816 - janvier 1817Friedrich Freiherr von Phull, lieutenant général janvier 1817 - 1820Ulrich Leberecht Graf von Mandelsloh (intérimaire) juillet - septembre 1820Karl Friedrich Wagner, conseiller juridique 1821, 1823 - 1824Georg Ernst Levin Graf von Wintzingerode 1820 - 1825Friedrich Wilhelm Graf von Bismark 1825 - 1844August von Blomberg, Legation Councillor 1826 - 1829Franz à Paula Freiherr von Linden, Legation Council 1830 - 1844Julius Baron von Maucler 1844 - 1845Ludwig von Reinhardt 1846 - 1850Carl Eugen Baron von Hügel 1850 - 1852Franz à Paula Baron von Linden 1852 - 1866Friedrich Heinrich Karl Baron Hugo von Spitzemberg 1866 -1866 1880Fidel von Baur-Breitenfeld 1881 - 1886Ferdinand Graf von Zeppelin 1887 - 1889Rudolf Friedrich Karl von Moser 1890 - 1893Theodor Axel Freiherr von Varnbüler 1894 - 1918Karl Hildenbrand 1918 - 1924Otto Bosler1924 - 1933 (1934) : Depuis la fondation du Reich en 1871, les envoyés du Wurtemberg à Berlin font également office de plénipotentiaires du Bundesrat. Depuis la fin du 19e siècle, la légation se trouvait au 10 de la Voßstraße, un bâtiment construit par Georg Wilhelm von Mörner, conseiller d'Etat. Après la fin de la légation en 1933, le bâtiment a été racheté par le Reich en 1937 et démoli un an plus tard, car la nouvelle Chancellerie du Reich était prévue à cet endroit. La contrepartie ministérielle du stock E 74 jusqu'à la fin de la monarchie en Allemagne en 1918 est en stock E 50/03, des documents supplémentaires concernant la représentation du Wurtemberg à Berlin avant 1806 dans les stocks A 16 a, A 74 c et après 1918 dans ceux du Ministère du Wurtemberg (E 130 a-c). 2ème rapport sur l'historique et le traitement de l'inventaire : Les documents de l'inventaire actuel ont été remis en 1932 à l'ancienne Archive d'Etat du Wurtemberg de Stuttgart. Une autre livraison reçue en 1937 a été brûlée pendant la Seconde Guerre mondiale. La plus grande partie des documents contient des affaires fédérales du Reich allemand, dans lesquelles l'envoyé du Wurtemberg était impliqué en tant que représentant autorisé du Bundesrat. Il convient de souligner en particulier les documents sur la réglementation de la législation fiscale entre le Reich allemand et les Länder, sur l'économie de guerre pendant la Première Guerre mondiale, mais aussi sur l'offre économique dans la période de l'après-guerre. En particulier dans le domaine de l'approvisionnement alimentaire, il existe une tradition de substitution aux documents du ministère de l'Alimentation du Wurtemberg détruits pendant la Seconde Guerre mondiale. Bon nombre des documents les plus récents contiennent de grandes quantités d'imprimés du Reichstag et du Bundesrat, mais en raison de la correspondance avec les autorités du Wurtemberg, ils ne doivent pas être considérés comme une double tradition des dossiers des institutions du Reich allemand conservés dans les Archives fédérales.Au cours des années 2008 - 2009, les documents ont été rendus accessibles par les archivistes René Hanke, Mathias Kunz et Andreas Neuburger, les inspecteurs Wolfram Berner, Sylvia Güntheroth, Antje Hauschild et Stephanie Kurrle ainsi que les stagiaires Christa Ackermann et Fabian Fechner sous la direction du soussigné, certaines parties ont également été rendues accessibles par celui-ci lui-même. Rudolf Bezold était responsable de l'archivage ultérieur des documents. Le volume total du stock comprend 40 volumes et 958 touffes dans le volume de 34,3 mètres linéaires d'étagères Stuttgart, en Octobre 2011Johannes Renz b) la marque nationale : A]Autriche[BY]Biélorussie[CH]Suisse[CHN]République populaire de Chine[CZ]République tchèque[E]Espagne[EAT]Tanzanie[F]France[I]Italie[NAM]Namibie[P]Portugal[PL]Pologne[RT]Togo[RUS]Russie[TR]Turquie[UA]Ukraine

Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, IV. HA, Rep. 7 · Fonds
Fait partie de Archives secrètes d'Etat du patrimoine culturel prussien (Archive tectonique)

1.1 Prussian Offizierswitwenkasse La Prussian Offizierswitwenkasse a été fondée en 1792 en tant qu'institution d'assurance pour les officiers mariés de l'armée prussienne avec les garanties et le soutien de l'Etat. Les officiers actifs n'ont été obligés d'y adhérer qu'à partir de 1810 ; auparavant, seule l'adhésion volontaire était envisagée. Les officiers inactifs pouvaient s'y joindre sur une base volontaire à partir de 1813. Les fonctionnaires de l'administration militaire ont été obligés d'adhérer depuis 1818 (voir : GStA PK, IV. HA, Rep. 7, No. 7416). Jusqu'en 1824, la Offizierswitwenkasse était liée à l'Allgemeine Witwenverpflegungsanstalt, qui avait déjà été fondée en 1775. Le nom de la Offizierswitwenkasse a ensuite été changé en Militärwitwenkasse et finalement en Militärwitwenpensionsanstalt. La base de l'activité de la compagnie d'assurance était le règlement de la Witwenkasse royale des officiers prussiens du 3 mars 1792 (cf. GStA PK, IV. HA, Rep. 7, n° 7413), qui a été modifié au fil du temps par les lois et instructions suivantes : - Loi concernant certaines modifications du règlement d'exécution de la Witwenkasse des officiers du 3 mars 1792, du 17 juillet 1865 (cf. : Recueil des lois pour les États royaux prussiens, 1865, p. 817-840 ; GStA PK, IV. HA, Rep. 7, no 7417) - Instruction sur l'application de la loi du 17 juillet 1865 concernant certaines modifications au Règlement d'exécution de la Witwenkasse des officiers du 3 mars 1792, du 26 mars 1792, du 26 juillet 1865 dont la copie est la suivante Septembre 1865 (cf. Ministerial-Blatt für die gesamte innere Verwaltung in den Königlich Preußischen Staaten, 1865, pp. 311-315 ; GStA PK, IV. HA, Rep. 7, No. 7417) - Loi portant modification du règlement de la Witwenkasse royale prussienne des officiers, du 15 juin 1897 (cf. : Gesetzsammlung für die Königlich-Preußischen Staaten, 1897, pp. Par instruction du 26 septembre 1865, entre autres, le cercle des militaires qui étaient obligés ou habilités à s'affilier à la caisse de veuve des officiers a été déterminé de manière contraignante. Il y avait une obligation d'adhésion : - tous les officiers actifs des forces armées (y compris la gendarmerie) et de la marine ; - tous les officiers des forces armées et de la marine qui sont payés ou à la retraite ; - tous les officiers actifs des forces armées et de la marine qui sont payés ou à la retraite ; - tous les officiers actifs des forces armées et de la marine qui sont payés ou à la retraite et ont un salaire annuel supérieur à 250 Talers ; - tous les officiers civils du Ministère de la guerre payés ou à la retraite qui ont un salaire annuel de 250 Talers minimum du budget des forces armées et de la marine. En outre, les officiers suivants avaient le droit de s'engager dans l'armée sur une base volontaire : - les officiers retirés du service actif avec la perspective d'un réemploi ; - les officiers militaires et navals retirés du service actif avec la perspective d'un réemploi avec un traitement annuel supérieur à 250 Talers ; - les officiers de la Landwehr en congé ; - les officiers militaires et navals avec un traitement annuel inférieur à 250 Talers ; - les officiers et fonctionnaires qui entrent au service militaire pendant une mobilisation pour la période de l'Etat de guerre. La loi du 20 mai 1882 sur la protection des veuves et des orphelins des fonctionnaires de l'État (cf. Gesetzsammlung für die Königlich-Preußischen Staaten, 1882, pp. 298-304), adoptée par le gouvernement prussien le 20 mai 1882, réglemente nouvellement les soins des personnes à charge survivantes des fonctionnaires prussiens. L'article 23 de cette loi a accordé aux fonctionnaires militaires précédemment assurés dans le fonds de la veuve militaire un droit de démission dans un délai de trois mois. Les fonctionnaires militaires ne pouvaient plus être acceptés comme membres du fonds de la veuve militaire. La loi du 17 juin 1887 relative au bien-être des veuves et des orphelins des membres de l'armée et de la marine impériales du Reich (voir : Reichsgesetzblatt, 1887, p. 237-244 ; GStA PK, IV. HA, Rep. 7, no 7421) a introduit la pension de survie des officiers, médecins militaires et officiers de l'armée et de la marine du Reich dans la loi Reich. En raison de cette loi, il n'y avait plus d'obligation d'affiliation pour le fonds de veuve militaire et ses membres avaient la possibilité de se retirer du fonds dans un délai de 3 mois. En outre, l'article 29 de cette loi stipule qu'aucun nouveau membre ne peut être admis. Cependant, le fonds de la veuve militaire prussienne est resté en existence même après 1887 pour mener à bien ses tâches. Les membres et les veuves qui n'ont pas exercé leur droit de démissionner peuvent continuer à recevoir des prestations de la caisse de veuves militaires. En raison de problèmes financiers considérables, les paiements ne pouvaient être maintenus avant la Première Guerre mondiale qu'avec l'aide de subventions du Reich. Dans le sillage de l'inflation, les rentes qui avaient été versées jusqu'alors ont été complètement dévaluées et les versements ont cessé complètement à la fin de 1923. Le fonds de la veuve militaire prussienne et ses institutions affiliées ont finalement été dissous (cf : Amer, Rudolf von : Handwörterbuch der Preußischen Verwaltung, 3e édition, Berlin et Leipzig 1928, vol. 2, p. 167). 1.2 Fonds de veuves et d'orphelins militaires affiliés A la suite de la guerre d'Allemagne de 1866, les fonds de pension militaires des Etats annexés de Hanovre, Kurhessen et Nassau étaient affiliés aux fonds de veuves et d'orphelins militaires prussiens. Toutefois, les fonds n'ont pas été officiellement dissous, mais ont continué d'exister pour les membres admissibles à la pension et ont été administrés par le fonds de la veuve militaire prussienne jusqu'à leur liquidation définitive en 1923. Il s'agit des fonds suivants : - Hannoversche Unteroffizierswitwenkasse (cf. GStA PK, IV. HA, Rep. 7, n° 6834[Règlement de 1850]) - Kurhessische Militärwitwen- und orisenanstalt (cf. GStA PK, IV. HA, Rep. 7, No. 7420[Statuts de 1858]) - Nassauische Offizierswitwen- und orisenkasse (voir GStA PK, IV. HA, Rep. 7, No. 7444[Statuts de 1828]). En 1902, le fonds de veuvage du contingent Mecklenburg-Schwerin a été ajouté (cf. GStA PK, IV. HA, Rep. 7, Nr. 7418[Statuten von 1904]). C'est ce qui est ressorti de l'association des fonds de veuves du contingent du Mecklembourg-Schwerinschen, qui existait depuis le milieu du XIXe siècle, et qui n'avait pas encore reçu de commande. 1.2 Département des pensions du Ministère de la guerre Le Département des pensions d'invalidité était chargé de s'occuper des questions relatives aux pensions et aux prestations de l'armée prussienne, qui a ensuite pris le nom de Département des pensions. Après la fin de la Première Guerre mondiale, les postes de ravitaillement militaire ont d'abord été traités par le Département des pensions (Abw) du Bureau de traitement des armées de Prusse, puis par le Département prussien du Bureau des pensions du Reich de l'ancienne Wehrmacht. Au début des années 1920, les dossiers de pension ont été remis aux bureaux des pensions responsables. Une partie des dossiers de pension a été reprise par le Bureau principal des pensions de Brandebourg-Poméranie et est finalement parvenue aux Archives secrètes de l'État PK via ce bureau. 1.3 Département des pensions du Reichsmarineamt Dans le Reichsmarineamt, le Département A II (Département de la justice et des pensions) était chargé des questions relatives aux pensions et au soutien des officiers et fonctionnaires de marine. Après la Première Guerre mondiale, ce département a également été pris en charge par les services suivants : - Ministère du Reichswehr, Amirauté, Direction de la prise en charge des survivants et de l'assistance - Ministère de l'Intérieur du Reich, Direction des pensions (ancienne marine) - Reichspensionsamt für die ehemalige Wehrmacht, Direction marine. En fin de compte, les dossiers d'approvisionnement de la marine ont été distribués aux bureaux d'approvisionnement responsables et sont donc parvenus en partie également au bureau d'approvisionnement principal de Brandebourg-Poméranie et, de cette façon, aux Archives secrètes d'État PK. 1.4 Bureau principal des approvisionnements Le Bureau principal des approvisionnements du Brandebourg-Poméranie était une autorité du Reich directement subordonnée au Ministère du travail du Reich pour la gestion du système d'approvisionnement du Reich dans les provinces du Brandebourg et de Poméranie. Les divers bureaux régionaux des pensions étaient subordonnés au bureau principal des pensions. Le régime de pension du Reich concerne la pension des militaires qui, en raison d'un dommage ou d'une incapacité de service, ont droit à des prestations de pension ou à un traitement médical pour recouvrer la santé. La prise en charge des personnes à charge survivantes des soldats décédés au cours de la Première Guerre mondiale ou des militaires décédés à la suite de dommages causés à leur service faisait également partie du domaine de compétence du système des pensions du Reich (cf : Amer, Rudolf von : Handwörterbuch der Preußischen Verwaltung, 3e édition, Berlin et Leipzig 1928, vol. 2, p. 937). La base de l'activité du bureau principal des pensions ou des bureaux des pensions était la loi du 12 mai 1920 sur la pension des militaires et de leurs survivants en cas de dommages causés au service (Reich Pension Act) (voir : Reichsgesetzblatt, 1920, p. 989-1019). La structure des autorités a d'abord été provisoirement réglementée par la loi du 15 mai 1920 sur l'administration des pensions (voir : Reichsgesetzblatt, 1920, p. 1063f) et enfin par la loi du 10 janvier 1922 sur la procédure en matière de pensions (voir : Reichsgesetzblatt, 1922, p. 59-85). 2.1 Witwenkassen militaire Dans un premier temps, seuls les documents de la Witwenkassen de l'officier prussien qui avaient grandi jusqu'à la dissolution de l'ancienne armée en 1806 ont été transférés du Reichsarchiv, département de Berlin, au Geheime Staatsarchiv PK (voir GStA PK, I. HA, Rep. 178 C 4, n° 2585[journal desessions 1910-1926]). Il s'agissait d'un registre relativement fermé qui, à l'époque, avait atteint le Reichsarchiv via les archives secrètes du ministère de la Guerre. L'inventaire comprenait les registres de réception (registres d'adhésion des membres) classés par unité de troupe et a reçu la désignation d'inventaire "He". A. Rep. 7 A Offizierswitwenkasse - Ancien registre. Les dossiers généraux et les dossiers de prêts (dossiers sur les capitaux empruntés au Fonds) créés avant 1806 ont été recueillis dès 1865. Les dossiers de la veuve ont également été touchés par la cassation, dans la mesure où ils n'ont pas été transférés au nouveau registre (He. A Rep. 7 B) avec les événements des dossiers de réception (Meisner, Heinrich Otto ; Winter, Georg : Übersicht über die Bestände des Geheimen Staatsarchivs zu Berlin-Dahlem, 2. Teil, Leipzig 1935, pp. 110-112). Ces dossiers ont été transférés aux archives de l'armée à Potsdam dans les années 1930 dans le cadre de la délimitation de l'inventaire et y ont probablement été détruits lors de la destruction liée à la guerre de ces archives en 1945. Il n'y a qu'une liste des membres classés par unité de troupe qui donne une idée de l'étendue des documents de réception détruits de l'"Ancien registre" (cf. GStA PK, IV. HA, Rep. 7, n° 7598). En 1935, le Reichsarchiv, Abteilung Berlin, reprit également les archives des Witwenkassen des officiers du Reichsarchiv, Abteilung Berlin, qui avaient été créées après 1806, et les ajouta au He. A. 7 B Offizierswitwenkasse - Neue Registratur reponiert (Meisner, Heinrich Otto ; Winter, Georg : Overview of the holdings of the Geheimes Staatsarchiv zu Berlin-Dahlem, Part 2, Leipzig 1935, pp. 110-112). Les dossiers repris comprenaient les dossiers généraux, les documents comptables, les registres de noms, les dossiers d'adhésion et les dossiers de veuves du Fonds de veuves d'officiers prussiens ainsi que les documents des fonds de veuves militaires affiliés gérés par le Fonds de veuves militaires prussien (les anciennes forces armées hanovriennes, kurhessiennes et nassau, ainsi que le concours du Mecklenbourg-Ouestern). Dans le cadre de la délimitation susmentionnée des fonds, une grande partie de cette collection (y compris les dossiers des membres et des veuves) a également été transférée aux Archives de l'armée à Potsdam, où elle a également été détruite lors de la destruction de ces archives. L'ampleur de la perte de membres ou de dossiers de veuves ne peut être estimée que par la déclaration qu'en 1935, environ "1000 gros colis concernant la caisse de veuve des officiers" ont été transférés aux Archives secrètes d'Etat PK (voir : GStA PK, I. HA, Rep. 178 C 4, n° 2586[Access Book for Archives 1927-1935]). Seul un petit nombre de dossiers généraux et quelques documents comptables sont restés dans les Archives secrètes de l'État PK. Outre le cadastre des membres (registre des membres), un certain nombre de registres de noms et de répertoires de dossiers ont été conservés. Cependant, elles ne fournissent que très peu d'informations sur les membres de la caisse de la veuve militaire ou sur leurs proches. 2.2 Dossiers de pension Les dossiers de pension créés dans les services de pension du ministère de la guerre ou du ministère des affaires étrangères ont été transférés au Bureau principal des pensions du Brandebourg-Poméranie après la liquidation des unités militaires concernées. En octobre 1946, les dossiers d'approvisionnement furent repris par les Archives secrètes d'Etat PK (voir : GStA PK, I. HA, Rep. 178 C 4, n° 2586). En raison des effets de la guerre, seule une partie réduite du matériel de dossier, à l'origine beaucoup plus volumineux, était disponible à cette époque. Les dossiers repris ont fait l'objet d'une évaluation en 1946 (cf. : Préface à l'ancien index de l'ancien inventaire GStA PK, X. HA, Rep. 101). À l'époque, les dossiers d'approvisionnement des groupes suivants de militaires étaient classés dans les archives : - Officiers (à partir du grade de colonel ou de capitaine de navire) - médecins militaires - vétérinaires - fonctionnaires de la construction - fonctionnaires administratifs - juges et auditeurs - géographes, topographes et cartographes - professeurs et enseignants des écoles militaires - prêtres militaires - membres des forces de protection coloniales - participants aux campagnes coloniales. En outre, des cas individuels sélectionnés ont été transmis. Les autres dossiers ont été encaissés. Les dossiers de pension GStA PK, X. HA, Rep. 101 ont été créés à partir des dossiers de pension transférés. Ces dossiers contiennent une variété de documents biographiques tels que des demandes de départ, des certificats de carrière, des relevés de pension, des questionnaires sur les salaires et des demandes de soutien. Outre les dossiers de pension, les répertoires de dossiers et les répertoires des bénéficiaires de pension ainsi que les dossiers individuels des services de pension du ministère de la Guerre ou du Bureau de la Marine du Reich, qui étaient également conservés au Bureau principal des pensions de Brandebourg-Poméranie, ont probablement également été remis aux Archives secrètes de l'État PK. Cet inventaire partiel n'a pas été faussé. De plus, le fonds contient également des dossiers sur les fondations et les fonds des troupes pour appuyer les anciens militaires, y compris la Fondation nationale des remerciements aux anciens combattants. Ces fondations étaient administrées par le Département des pensions du Ministère de la guerre. Les dossiers ont également été transférés aux Archives secrètes d'État PK par l'intermédiaire du Bureau principal d'approvisionnement du Brandebourg-Poméranie. Les dossiers transmis sont principalement un nombre gérable de documents relatifs à la comptabilité et à la gestion du capital des fondations. Toutefois, à une exception près (voir GStA PK, IV. HA, Rep. 7, n° 6931), les annuaires contenant les noms des bénéficiaires ne sont pas disponibles. Dans le cadre de la réorganisation des fonds en 2009 et 2010, le livre d'instruments de recherche existant de 1949 a été rétroconverti par l'archiviste Guido Behnke. En outre, les archives qui n'avaient pas été enregistrées auparavant (répertoires et registres des fonds de la veuve militaire et des services d'utilité publique) ont été répertoriés. Le stock a été trié en fonction d'une classification nouvellement créée. 3.1 Fonds de veuve militaire Une source importante pour la détermination des informations biographiques des officiers de l'armée prussienne est ce qu'on appelle le "Fonds de veuve militaire". (cf. GStA PK, IV. HA, Rep. 1, Rep. 1, No. 71-95). Il s'agit d'une liste alphabétique des données militaires des officiers pour une période allant du XVIIIe siècle jusqu'aux années 1873/74 environ ; malheureusement, certains volumes de la nomenclature des officiers n'ont pas été conservés dans les fonds des Archives secrètes de l'Etat PK. Dans ce contexte, la liste des membres de la Witwenkasse des officiers prussiens peut être un complément utile. Toutefois, il convient de souligner que seuls les noms des officiers ou fonctionnaires militaires qui appartenaient au cercle des membres éligibles de la caisse de veuves militaires sont inclus dans cette liste. Cela signifie surtout qu'ils étaient mariés au moment de leur carrière militaire. Il est également important que seul un nombre relativement restreint de données biographiques (p. ex. date de naissance et de décès, nom de l'épouse, unité) soit disponible dans les listes des membres. Il est à noter, cependant, que les dossiers d'origine des membres ou de la veuve n'ont pas été transmis. Afin d'utiliser les répertoires des membres, il est d'abord nécessaire de déterminer le numéro de membre de la personne militaire que vous recherchez. Les index alphabétiques des noms (groupe de classification 01.07.01) peuvent être utilisés à cette fin. Dès que le numéro de membre est connu, les annuaires des membres concernés peuvent être consultés par ordre chronologique. C'est d'abord ce que l'on appelle les Le registre des membres, qui contient tous les membres qui ont adhéré à la caisse de la veuve des officiers depuis sa fondation, par ordre chronologique. Outre le cadastre des membres, il existe également ce qu'on appelle le "cadastre des membres". Manuel spécial disponible, également trié par numéro de membre. Plusieurs numéros d'adhésion ont également été attribués à des personnes individuelles (p. ex. en cas de modification du montant de la pension, de remariage). Dans le manuel spécial, l'entrée correspondante se trouve dans ce cas toujours sous le numéro d'affiliation le plus bas. Parmi les autres numéros de membre, il n'y a que des références à la première entrée. Etant donné que le manuel spécial contient en partie des informations supplémentaires par rapport au cadastre du membre, il doit également être consulté lors d'une recherche. Cependant, le manuel spécial n'est disponible qu'à partir de l'année 1835 (à partir du numéro de membre 13001). Le numéro de veuve est également inscrit dans le registre des membres et dans le manuel spécial si le cas de prestation s'est produit et qu'une pension de veuve a été versée. Ce numéro de veuve peut également être utilisé pour consulter les répertoires chronologiques des veuves (groupe de classification 01.08.02), qui peuvent contenir des informations complémentaires sur la veuve de la personne militaire recherchée. Les différentes étapes de la recherche sont expliquées à l'aide d'un exemple : Nous cherchons des informations sur le général August von Witzleben. 1.) Dans le groupe de classification 01.07.01, le numéro d'affiliation (n° 20369) et le numéro de veuve (n° 10577) peuvent être déterminés dans le volume correspondant de la liste alphabétique des noms (GStA PK, IV. HA, Rep. 7, n° 7394). 2.) Sur la base du numéro de membre, le volume correspondant du registre des membres (GStA PK, IV. HA, Rep. 7, n° 6935) ou des manuels spéciaux (GStA PK, IV. HA, Rep. 7, n° 7197) peut être déterminé et consulté dans le groupe de classification 01.07.02. 3.) Sur la base du numéro de la veuve, il est alors possible d'effectuer une recherche dans le groupe de classification 01.08.02 dans le volume correspondant du registre des veuves (GStA PK, IV. HA, Rep. 7, n° 7178). Pour les fonds de veuves et d'orphelins militaires affiliés aux fonds de veuves et d'orphelins militaires prussiens, il existe également des répertoires de membres individuels ou des répertoires de veuves et d'orphelins dans le stock. 3.2 Dossiers médicaux Les dossiers médicaux sont classés par ordre alphabétique dans l'index selon le nom du militaire correspondant sous la classification 08. Pour cette raison, cet index n'a pas de registre des noms. Outre le rang de la personne concernée, les noms des veuves et des autres personnes à charge survivantes sont également indiqués dans certains cas. Ce stock de dossiers, bien que réduit, est d'une importance considérable pour la recherche biographique des officiers et des responsables militaires, car un très grand nombre de dossiers contenant du matériel biographique ont été détruits à la suite de la destruction liée à la guerre des archives de l'armée en 1945, comme, par exemple, les dossiers des membres et des veuves des officiers Witwenkasse (Devantier, Sven Uwe : Das Heeresarchiv Potsdam - Die Bestandsaufnahme in der Abteilung Militärarchiv des Bundesarchivs, in : Archivar, 61. J, Numéro 4, 2008, p. 361-369). Les répertoires des bénéficiaires de pension du ministère de la Guerre et du ministère de la Défense nationale qui figurent dans les groupes de classification 05.04 et 06.02 ne contiennent chacun que peu de renseignements. Toutefois, étant donné qu'une grande partie des dossiers d'approvisionnement n'a pas été transmise en raison des conséquences de la guerre et de la cassation, il est au moins possible de rechercher les informations de base sur le personnel militaire concerné dans des cas individuels, comme cela a déjà été mentionné. 4. références à d'autres fonds des Archives de l'État privé PK Un petit nombre de dossiers sur les questions d'approvisionnement des officiers individuels se trouvent dans le groupe de classification 13.5 Questions militaires/personnel des fonds GStA PK, I. HA, Rep. 89 Prives Zivilkabinett (voir : Findbuch des Bestandes GStA PK, I. HA, Rep. 89, Vol. 17, p. 2805-2812). De plus, des dossiers individuels sur la caisse de veuve des officiers et sur les questions d'approvisionnement militaire se trouvent également dans les fonds suivants : - GStA PK, I. HA, Rep. 77 Ministère de l'Intérieur - GStA PK, I. HA, Rep. 84a Ministère de la Justice - GStA PK, I. HA, Rep. 89 Cabinet civil secret - GStA PK, I. HA, Rep. 91 C Gouvernement militaire et civil du pays entre Weser et Elbe à Halle et Halberstadt respectivement - GStA PK, I. HA, Rep. 151 Ministère des Finances - GStA PK, II Direction générale HA - GStA PK, III. HA Ministère des Affaires étrangères - GStA PK, IV HA, Rep. 16 Statut du personnel. 5. annotations, signature d'ordre et méthode de citation Volume de conservation : 7571 VE (40 m) Durée : 1792 - 1945 Signatures non attribuées : 581, 867-876, 1034-1043, 1154-1158, 1443, 1864 Dernière signature attribuée : les fichiers sont à commander : IV. HA, Rép. 7, Non () Les fichiers doivent être cités : GStA PK, IV HA Preußische Armee, Rep. 7 Offizierswitwenkasse und andere militärische Versorgungsstellen, Nr. () Berlin, mars 2011 (Guido Behnke) Find resources : Database ; Findbuch, 5 Bde

Frank, Herbert
ED 414 · Fonds · 1909-1961
Fait partie de Institut d'histoire contemporaine

L'histoire de la traditionL'histoire de la tradition ainsi que la structure originale du domaine d'Herbert Frank ont pu être déduites des traces isolées de cette structure, qu'il s'agisse de références dans la correspondance de Frank, des inscriptions et des contenus de son portfolio ou des annuaires d'archives, mais aussi d'informations fournies par ses filles, par Hermann Weiß, membre de l'Institut d'histoire contemporaine (IfZ) et par l'historien allemand Herbert Frank. En 1929, les activités politiques et privées d'Herbert Frank avaient accumulé un petit stock de documents de base non systématiquement sélectionné. La correspondance, comme dans les années suivantes, a constitué la plus grande partie du travail de Frank, puisque Frank a cherché le contact presque quotidiennement avec son père, Fritz Frank, et les connaissances de l'environnement politique respectif, plus tard également avec Ludendorff. 1929, Frank a repris de petites parties des dossiers de son bureau dans ses archives privées comme chef de l'association ouest-allemande Tannenberg, afin de se familiariser avec ses activités de gestion. Au cours des années suivantes, il a successivement rassemblé de la correspondance, du matériel de propagande, des extraits et des documents administratifs généraux de ses activités officielles ainsi que des articles de journaux et du matériel sur des sujets spécifiques de politique, d'économie et de culture dans sa propre collection, qui sera appelée ci-après la "collection de journaux". Dans les années 1930-1932, cette collection se fondait principalement sur une évaluation non systématique et sporadique des journaux.1932 Frank transféra une partie des documents de son activité d'éditeur au Tecklenburger "Landboten" et comme Gauleiter de l'Osnabrück "Tannenbergbund" vers ses archives. De même, entre 1933 et 1936, il reprit une sélection de documents de l'agence littéraire de la maison d'édition Ludendorff et, dès le début de 1933 au plus tard, il orienta sa collection de journaux vers la structure d'archives correspondante de la direction de l'Etat du Nord, le "Tannenbergbund". C'est ce qu'attestent les inscriptions originales d'une petite partie de la collection (cf. le registre correspondant "Gliederung des Kampfstoffes für die Kartotheken und Sammelmappen" du Landesleitung Nord, volume 54). En outre, la succession contient une petite collection très fragmentée de dossiers administratifs datant des années 1932-1933, que Frank avait soit repris en partie en 1933, probablement pour éviter la confiscation par la Gestapo, soit qu'il s'était orienté vers la structure des archives de la Gestapo en général et avait reçu les documents administratifs mentionnés ci-dessus en rapport avec son travail d'orateur du gouvernement du Nord. Seuls quelques dossiers furent remplis jusqu'en 1934, tout au plus jusqu'à la fin de l'automne 1937. On ne peut que spéculer sur les motivations de Frank pour cette démolition. D'une part, la pression de l'Etat sur le "Tannenbergbund" a augmenté à partir du printemps 1933[voir ci-dessous]. D'autre part, Frank revint en 1936 en raison de sa situation financière (les "Ludendorffsche Volkswarte-Verlag" (LVV) avaient réduit ses revenus d'écrivain[voir NL Frank, vol. 73 : Frank an Fritz Hugo Hoffmann v. 7.5.1937]) et une certaine déception quant au style interne du leadership de Ludendorff[voir NL Frank, vol. 72 : Frank an Gerstenberg v. 20.10].Entre 1933 et 1945, Frank enleva presque toute sa correspondance avec Ludendorff et avec la LVV, ainsi que d'autres documents de son travail pour le "Tannenbergbund" 1933-1945 de ses documents ; il cherchait vraisemblablement à se protéger et à protéger les documents de la Gestapo. Il s'agissait d'un album de photos à l'occasion du dévoilement de la plaque commémorative de l'ancienne résidence du général Ludendorff à Düsseldorf le 9 juillet 1939, des trois volumes de mémoires manuscrits en francs, de 11 dépliants avec de la correspondance interne "Tannenbergbund" 1932-1940, d'un dossier avec des documents pour la conférence "Lebenskundeunterricht" 1941/42 et trois brochures. Ces documents, dans le supplément suivant, ont erré plus tard dans la mémoire de Frank et ont été revus pour la première fois en 1999 par les descendants. Comme aucun document personnel n'a été trouvé dans le supplément, Frank avait probablement retiré ces documents non seulement au moment où il a remis ses archives à des tiers, en raison de leur valeur commémorative particulière, mais aussi en raison de la menace de la Gestapo.1945 Frank a restructuré sa collection d'articles de journaux une deuxième fois après la fin de la guerre, en y ajoutant de nouveaux sujets (voir aussi "Table des matières Ludendorff Archives", volume 97) et a repris l'évaluation sporadique par la presse. Cela s'est finalement terminé avec l'année 1957, mais déjà en 1950, il a perdu beaucoup d'intensité. En même temps, Frank a repris une partie de la correspondance et des documents administratifs de ses archives privées au cours de son travail pour diverses organisations régionales succédant au Tannenbergbund. Après la fin des activités de collecte de Frank ou indéfiniment après sa mort en 1972, une partie des dossiers, à l'exception du supplément, ont été perturbés dans leur contexte original par des inconnus, de nombreux documents ont été sortis de leur ordre original et reclassés en dossiers portant des inscriptions inappropriées. C'est peut-être ce qui s'est passé lorsque le domaine a été remis à l'Institute of Newspaper Sciences, aujourd'hui IKW, à un moment inconnu pendant le mandat de Karl à d´Esters . . L'Institut a d'abord transféré la collection de journaux dans des dossiers suspendus. Bien que les inscriptions des dossiers d'origine aient été reprises, les restes de la structure d'archives de Frank ont été dissous et les dossiers ont été attribués à des termes thématiques nouvellement sélectionnés tels que culture, personnalités, groupes politiques, judaïsme, églises. Lorsque le premier dixième des dossiers de l'activité officielle a également été distribué sous forme de dossiers suspendus, ce processus a été arrêté. La reconstitution de la structure originale de la succession s'est probablement avérée trop longue et sans rapport avec l'utilisation et les intérêts réels des utilisateurs des archives de l'Institut en raison des différences fréquentes entre le contenu et le titre ou l'inscription des portfolios. Le domaine est maintenant resté dans son état "semi-trié". Au milieu des années 1960, une partie a été utilisée pour la première fois par la recherche et a servi de base essentielle au travail de Gert Borst en science de la communication[Gert Borst, Die Ludendorff-Bewegung 1919-1961, An Analysis of Monologue Forms of Communication in Social Time Communication, Diss. En avril et juillet 1994, l'IKW a transféré à l'IfZ la majeure partie du domaine, qui s'appelait à l'époque "Collection Ludendorff". Quelques écrits et monographies contemporains sont restés à l'IKW. En 1938/39, un autre dossier contenant la correspondance entre la "Volkswarte de Ludendorff" (LVW) et le Reichspropagandaministerium fut légué par une source inconnue. L'origine de ce portefeuille reste incertaine, mais il n'appartient probablement pas à la succession Frank. L'IfZ a commencé le traitement du domaine à l'été 1998 et l'a terminé en décembre 1999 avec la reconstruction de la structure originale des Archives de Frank selon l'état des années 1945-1950, puis, à l'été 1999, l'IfZ a contacté les filles d'Herbert Frank et a reçu les documents mentionnés ci-dessus de celles-ci. Le domaine comprenait six mètres linéaires, soit 266 portefeuilles de la collection de journaux et environ 110 portefeuilles (ou dossiers) d'activités politiques et privées de Herbert Frank avant traitement par l'IfZ, y compris le supplément. Ces derniers sont clairement identifiés par des documents, de la correspondance et des notes manuscrites comme étant des combinés ou des documents privés Franks. Il en va de même pour la collection de journaux, dont les descendants de Frank se souvenaient également, comme le soulignent la majorité des journaux et des écrits portant l'adresse postale de Frank, ses notes manuscrites et son texte en deux couleurs. IKW considérait déjà le domaine comme une collection fermée et apparentée. Par conséquent, tous les documents remis à l'IfZ, à l'exception du dossier susmentionné, appartiennent sans aucun doute à la succession Frank et non à une collection "Ludendorff" d'autres origines, comme les archives des éditions Ludendorff[Ces archives étaient au moins intactes en mai 1934 : Cf. NL Frank, vol. 55 : Frank an Archiv des Ludendorff-Verlag v. 27.5.1934]. Dans la collection des journaux, il manque les trois dossiers classés sous les mots-clés "Freimaurer/Ausländische Logen", "Marx Karl" et "Wiking" dans le Frank's Index, ce qui explique l'absence de correspondance privée pour 1935, de documents sur les activités NSDAP de Frank de 1923 à 1925 et de documents politiques après 1950. Le Bundesverband deutscher Banken était né en mai 1923 du "Consul d'organisation" (OC) et était dirigé par des officiers de l'ancienne "Brigade Ehrhardt"[voir ci-dessous] : Kurt Finker, Fédération Tannenberg. Groupe de travail des guerriers de front nationaux et des associations de jeunes 1925-1933, dans : Lexikon zur Parteiengeschichte. Die bürgerlichen und kleinbürgerlichen Parteien und Verbände in Deutschland (1789-1945), éd. Dieter Fricke et al, vol. 4, Leipzig 1986, p. 180-183 ; ders, Bund Wiking 1923-1928, in : Ebd., p. 368-373.] Le CO avait déjà joué un rôle majeur dans les assassinats terroristes de politiciens de haut rang de la République de Weimar, dont Rathenau et Erzberger. Le même radicalisme a également façonné l'organisation élitiste antisémite de défense de la BdW. Sous la direction de son chef, l'ancien officier de marine et chef du Freikorps Hermann Ehrhardt, ce dernier s'est fixé pour objectif de combattre radicalement le mouvement ouvrier, d'éliminer la république parlementaire par une dictature autoritaire de droite et de préparer une revanche pour la première guerre mondiale perdue. C'est ainsi qu'en 1923, le gouvernement fédéral s'est impliqué dans le projet du gouvernement bavarois d'abolir l'Etat de Kahr. Les plans de renversement de l'Etat, qui furent réactivés en 1925, conduisirent finalement à l'interdiction du gouvernement fédéral en mai et octobre 1926 en Prusse et en Hesse, respectivement, et à partir de mai 1927 également en Saxe. Dans ces pays, la Fédération a continué d'agir illégalement jusqu'à ce qu'elle soit officiellement dissoute dans tout le Reich en avril 1928, à la suite de nouvelles enquêtes policières menées par Ehrhardt, qui a fondé en septembre 1925 le TBB, une organisation antisémite agressive et anti-église, par le général Ludendorff, ancien chef du commandement suprême allemand pendant la Première Guerre mondiale. Le gouvernement fédéral poursuivait des objectifs similaires à ceux du Bundesverband deutscher Banken et visait à préparer systématiquement la population allemande à une guerre de conquête spatiale de grande envergure. Le TBB ne présentait au départ que les caractéristiques d'une unité militaire et sa vision tripolaire caractéristique de l'ennemi et du monde différait de celle de toutes les autres organisations d'extrême droite. Le " judaïsme ", l'Église catholique, en particulier les ordres du Vatican et des jésuites, ainsi que la franc-maçonnerie ont été sommairement interprétés comme des entités subversives " supranationales " qui luttaient à la fois au niveau national et international pour la " prise du pouvoir ". Le Bund était sous le patronage de Ludendorff et d'un chef fédéral nommé par lui[voir ci-dessous] : Borst, p. 133 et suivantes, 186 ; NL Frank, vol. 27-71 : Correspondances et documents administratifs Franks 1929-1933]. Le territoire du Reich et de l'Autriche était divisé en onze à douze chefs provinciaux, dont chacun était subordonné à un chef différent. Chaque district était à son tour subdivisé en cercles, chaque cercle en groupements tactiques ou délégués syndicaux pour chaque groupe local. En outre, diverses sous-organisations du TBB pour les étudiants, les enseignants et les médecins, ainsi que le "Kulturbund" et le "Deutsche Jugend im Tannenbergbund" (la jeunesse allemande dans la Fédération de Tannenberg) ont travaillé de manière inégale au niveau régional. L'association "Deutschvolk", fondée en 1930, a rassemblé les membres du TBB qui avaient quitté l'église et qui avaient officiellement avoué à Mathilde Ludendorff la "connaissance allemande de Dieu". Après que Konstantin Hierl eut dominé la direction fédérale jusqu'en 1926, le TBB vécut dans les années suivantes surtout de la vénération occasionnelle presque à moitié religieuse de Ludendorff, figure d'intégration et de motivation. Les orgues centraux furent la "Deutsche Wochenschau" de 1925 à 1929, puis la "Ludendorffs Volkswarte" (LVW) jusqu'en 1933. Le LVW comprenait le Kampfblatt "Vorm Volksgericht" comme supplément et, depuis août 1929, "Am Heiligen Quell", ce dernier paraît comme mensuel indépendant depuis 1932. Le "Ludendorffsche Volkswarte-Verlag" (LVV), qui publiait les écrits de Ludendorff et de son épouse ainsi que de l'environnement TBB, a été hébergé jusqu'en novembre 1929 au rez-de-chaussée de la Promenadenplatz 16 et ensuite au deuxième étage du Karlstraße 10 à Munich[voir les adresses correspondantes dans le Frank néerlandais 1928-1932]. Après la prise du pouvoir par les nazis, les attaques correspondantes du TBB conduisirent finalement à la lutte croissante de l'Etat contre la Fédération, bien que celle-ci, pour des raisons tactiques, ait renoncé en public à partir de 1933 sur presque tous les sujets qui pouvaient être compris comme une position de front contre les Nazis[voir NL Frank, vol. 55-62 : Korrespondenz Franks 1933-1936]. Tout d'abord, les interdictions frappèrent la LVW et le "Vorm Volksgericht" en juin 1933 et le TBB lui-même en septembre 1933. À maintes reprises, des fonctionnaires du TBB ont été emprisonnés et des réunions ont été empêchées. 1936 suit l'interdiction de publication de l'ancienne LVV, rebaptisée "Ludendorff-Verlag" en juillet 1933, et l'interdiction de parler au nom des représentants des écrits de la maison d'édition. Ce dernier maintient officieusement en vie les structures du TBB depuis 1933. Six "Représentants Généraux" officiellement actifs dans le domaine commercial ont coordonné dans leurs régions les représentants scripturaires pour les différents districts et villes et donc en même temps le recrutement des membres et le travail de propagande. Le rôle de la LVW en tant qu'organe central fut finalement assumé par les écritures "Am Heiligen Quell". En juin 1937, Ludendorff fonda l'organisation d'accueil déguisée en association religieuse pour ses disciples "Bund für Gotterkenntnis"[sur le TBB dans le "Troisième Reich" voir aussi Borst, pp. 238-251]. Lorsqu'en 1936/37, la majorité des représentants de LVV abandonnèrent leurs fonctions et décédèrent en décembre de l'année suivante, les activités du TBB furent considérablement réduites. Le BdW et le TBB se considéraient comme des mouvements de collecte et essayèrent de forcer autant d'autres associations radicales de droite que possible sous leur influence afin de gagner un pouvoir politique pour leurs objectifs. Le Bundesverband deutscher Banken a agi en conséquence, en particulier dans le cadre du "casque d'acier". Mais les deux organisations se sont vu refuser le succès ou l'efficacité de masse. L'idéologie de l'ancien général et de son épouse Mathilde, perçue par beaucoup de contemporains comme trop détachée et théoriquement enregistrée et, en outre, extrêmement agressive et hostile à l'Eglise, avait un effet dissuasif et donnait plutôt l'impression au public d'une petite secte politique. Le concept de Ludendorff d'exiger rigoureusement la soumission à son leadership et à l'idéologie du TBB façonnée par lui et son épouse, d'une part, et de laisser aux associations affiliées leur propre structure et leadership, d'autre part, a échoué. Le nombre d'organisations affiliées[Borst, p. 124], mais aussi le nombre de membres, qui provenaient principalement de la périphérie d'Herbert Frank et surtout des classes moyennes supérieures, ne sont jamais devenus très nombreux. Le nombre total des membres du TBB ne peut être reconstitué, il oscille probablement entre 20.000 et 90.000 pendant les années 1929 à 1933[voir Borst, p. 188] Herbert Frank a occupé une position de leader dans le BdW de 1925 à 1928 et ensuite dans le TBB jusqu'en 1936 dans le territoire de l'actuelle Rhénanie du Nord-Westphalie, qui appartient aux provinces de Westphalie et de la Province du Rhin prussienne en Weimar. Au TBB, il a repris les bureaux d'un directeur d'Etat, d'un directeur de district, d'un directeur de presse et d'un conférencier actif au niveau national et enfin l'agence générale de la distribution des polices en Basse-Saxe. Ce poste a été comblé par Frank grâce à ses liens étroits avec son prédécesseur au poste de directeur de pays Ouest, plus tard directeur général de LVW, Helmuth Pfeiffer, et avec Ludendorff. Dans le "Landboten" de Tecklenburg, qui était principalement orienté vers les intérêts de la population rurale protestante, Frank, avec l'accord des rédacteurs en chef et des Ludendorffs, cherchait discrètement à populariser l'idéologie du TBB[voir NL Frank, vol. 31 : Frank an LVV/Pfeiffer v. 14.4.1931]. Les tournées de conférences de Frank à l'été 1933 ainsi que ses activités en tant que représentant général jusqu'en 1936 comprenaient toujours non seulement les tâches réelles mais aussi l'inspection et la motivation des divisions régionales du TBB, qui avaient été assaillies par le national-socialisme, ainsi que la propagande générale pour la Fédération.Après 1945, Frank a participé à la réorganisation des structures du TBB de l'Allemagne centrale sous une nouvelle forme, à savoir dans la "Unabhängigen Gesellschaft zur Pflege junger Wissenschaft und Kunst" (UG), dans la "Tatgemeinschaft plus libre Deutscher" (TG) et dans la "Gesellschaft für Lebenskunde" (GfLK). La GfLK, rebaptisée "Gesellschaft für Geistesfreiheit und Lebenskunde e.V." à partir de septembre 1950, appartenait au "Deutscher Volksbund für Geistesfreiheit", rassemblait d'anciens partisans du TBB et représentait l'ancienne idéologie du TBB dans un contexte plus large. En 1946, l'ancienne TBB s'est à son tour réorganisée en Allemagne de l'Ouest au sein du "Bund für Gotterkenntnis" qui renaît. Les publications de l'environnement TBB parurent après 1945 dans la maison d'édition "Hohe Warte", tandis que le LVV fut transféré à la maison d'édition Mondial en 1953. A l'automne 1949, la première publication "Am Heiligen Quell" parut sous le titre simplifié "Der Quell". Mathilde von Ludendorff et son gendre Martini en sont les moteurs. Borst, pp. 268-294 ; "Capitale du Mouvement". Catalogue de l'exposition au Musée municipal de Munich, octobre 1993 - mars 1994, édité par le Stadtmuseum München, Munich 1993, p. 152]. Afin d'attirer des interdictions non alliées ou républicaines fédérales et d'accroître l'acceptation sociale de leur idéologie, la GfLK, comme la Fédération, s'est abstenue, au moins en public, d'antisémitisme et de toute agression contre la nouvelle constitution. Les organisations ont revêtu leurs activités d'un manteau religieux-culturel-culturel-critique social-critique général et ont caché leurs objectifs dans des conférences sur la philosophie et la religion. Néanmoins, les efforts racistes et anticonstitutionnels du "Bund für Gotterkenntnis" ont finalement abouti à son interdiction définitive en mai 1961[voir Borst, p. 293 ss]. Après que Frank ait travaillé pour la première fois avec toute son énergie au succès des organisations et ajouté les nouvelles images ennemies du "bolchevisme" et du "capitalisme américain" au schéma des "pouvoirs supranationaux" de Ludendorff[voir NL Frank, vol. 101 : Frank an Beinhauer v. 18.7.1950], un tournant personnel fondamental a commencé en été/l'automne 1949 au plus tard. Frank s'est peu à peu détaché de Mathilde Ludendorff et en partie aussi de l'idéologie du TBB[s. NL Frank, vol. 101 : Frank an Gerstenberg c. 31.10.1949 ; ibid. : Frank an seine Vater c. 28.11.1949 ; ibid. : Frank an Beinhauer c. 18.7.1950]. Dans le domaine Frank, le Bundesverband deutscher Banken et le TBB ont développé leur développement régional, leur organisation légale et illégale, leur propagande, leur idéologie, leur financement, leurs structures sociales, leurs réseaux de relations avec la politique et d'autres associations, leurs méthodes de recrutement, leur gestion des conflits internes, leur infiltration d'autres associations et leur influence réelle. En ce qui concerne le Bundesverband deutscher Banken, seuls des extraits sont disponibles, tandis que le domaine permet une observation exceptionnellement intensive du TBB, dont les documents constituent la plus grande partie de la succession. Les nombreux écrits internes et produits de presse de l'association sont également importants à cet égard. Dans la correspondance, la motivation et le développement idéologique et idéologique de simples membres ainsi que de dirigeants d'associations de haut rang deviennent particulièrement visibles, en particulier celui de Ludendorff, qui avait parfois des contacts quotidiens avec Frank par lettre. Le développement de Frank se reflète de façon particulièrement impressionnante dans la multitude de documents, qu'il s'agisse de ses essais scolaires, de ses mémoires, de la correspondance avec son père ou de ses discours et essais. Les différents motifs de son installation au TBB à l'automne 1928 et de son départ de Mathilde Ludendorff en 1949 sont intéressants à suivre : le domaine révèle toutes les variétés de l'intense admiration dont Ludendorff jouissait parmi ses disciples. Les efforts pour définir ces frontières, ainsi que les liens avec d'autres organisations radicales de droite, mettent également l'accent sur leur développement. Dans ce contexte, la correspondance documente en particulier la confrontation interne et privée de l'association avec le national-socialisme entre 1928 et 1950, et c'est précisément par la qualité et la quantité spécifiques de la correspondance de Frank que le domaine acquiert sa signification particulière. Les propres lettres de Frank ont également été reçues en un grand nombre de copies carbone. L'imbrication constante des thèmes politiques et de l'adaptation à la vie de tous les jours est à l'origine de l'engagement de Frank. La multitude d'écrits et de journaux reflète l'orientation du milieu du TBB, que ce soit les organes du TBB "Deutsche Wacht" et "Ludendorffs Volkswarte" ou le journal du dimanche "Drehscheibe. Das Blatt der denkenden Menschen", les publications d'Otto Strasser "Der Nationalsozialist" et "Deutsche Revolution. L'organe des national-socialistes révolutionnaires", le "Wehr allemand" silésien-morave "Wehr. Alldeutsches Kampfblatt", les "Signes de la flamme. Des journaux non partisans de la conscience populaire allemande et de l'indépendance nationale, contre l'avidité ultramontane pour le pouvoir et tous les esprits étrangers", l'hebdomadaire "Das Neue Recht", le national-religieux "Das Neue Reich", ainsi que le "Tägliche Rundschau. Journal indépendant pour la politique objective, la culture chrétienne et le folklore allemand". Cependant, il est étonnant que la collection de journaux sur les thèmes "Judaïsme" et "Franc-maçonnerie", en fait les thèmes centraux du TBB, soit beaucoup plus courte que sur les thèmes "Economie" ou "Mussolini", etc. Il manque encore une publication scientifique plus importante sur le développement du TBB entre 1923 et 1945, ainsi que sur les tentatives de réorganisation après 1945. Le travail de Borst[voir ci-dessus], qui est essentiellement basé sur la succession Frank, analyse principalement le contenu de la propagande et les formes de communication du gouvernement fédéral. Bruno Thoss et Kurt Gossweiler, pour leur part, se concentrent sur la préhistoire de la Fédération dans les années 1919 à 1923[Bruno Thoss, Der Ludendorff-Kreis 1919-1923 ; Munich comme centre de la contre-révolution d'Europe centrale entre la révolution et Hitler Putsch, Munich 1978 ; Kurt Gossweiler, Kapital, Reichswehr et NSDAP 1919-1924, Berlin (East) 1982]. Le rapport de l'IfZ sur le TBB rédigé par Hans Buchheim ne donne qu'un aperçu général[Hans Buchheim, Die organisatorische Entwicklung der Ludendorff-Bewegung und ihre Verhältnis zum Nationalsozialismus, in : Gutachten des IfZ München 1958]. Le domaine Frank offre un excellent complément au fonds du Tannenbergbund de l'IfZ (avant la prise en charge de l'héritage) et des Archives d'État bavaroises, tant à Munich qu'aux Archives fédérales de Berlin, avec sa vision détaillée du développement de l'association. Une partie, les documents d'activités privées et politiques, a reçu une nouvelle structure. Frank lui-même n'avait laissé aucune preuve de son propre ordre pour cela. Les dossiers ont été affectés à cette nouvelle structure en fonction de leur inscription ; si l'inscription s'écartait sérieusement du contenu du dossier, l'affectation était basée sur le contenu. Cette première partie est divisée en deux parties : les documents privés et les documents politiques, qui ont été affectés chronologiquement aux bureaux politiques respectifs de Frank, ainsi que la subdivision en correspondance, documents administratifs, essais, conférences et collecte de documents. Les documents administratifs, tels que les circulaires, les listes de membres ou les projets de dépliants, étaient directement nécessaires à l'exécution des tâches du bureau et différaient donc de la collection de documents, qui comprend des extraits généraux, des articles de journaux, des brochures et autres documents semblables. Cette collection de documents se compose de dossiers qui, dans certains cas, appartenaient à l'activité officielle concernée après la datation, mais en règle générale selon leur inscription originale sans aucun doute et ne pouvaient être distribués à la collection de journaux. La correspondance politique diffère de la correspondance privée de la première partie de la succession en ce que Frank a agi ici comme fonctionnaire politique. La deuxième partie, la collection de journaux, a été réorganisée selon la liste trouvée dans le fonds des "Archives de Ludendorff", qui correspond aux inscriptions originales de la plupart des chemises (ou dossiers suspendus). Au cours du processus, les dossiers ne contenant que très peu d'articles ont été réunis pour former un seul volume. Ceci s'applique également dans le cas de dossiers qui contiennent différents sujets. Dans ces volumes d'archives IfZ, les dossiers originaux Frank sont séparés par des intercalaires orange. La table des matières de la collection de journaux de l'index correspond à l'index original mentionné ci-dessus. Les volumes respectifs s'adaptent à cet arrangement, mais portent en plus des titres indépendants, nouvellement sélectionnés, qui caractérisent parfois le contenu du volume plus précisément que les mots-clés de Frank. Dans chaque volume, tous les dossiers de Frank sont listés l'un après l'autre selon le schéma suivant : La première ligne contient le titre original du dossier Franks correspondant. Dans les paragraphes suivants, on présente d'abord le contenu du dossier, par exemple des articles de journaux ou des brochures, puis les thèmes de ces sources et enfin leur durée de vie : le supplément, c'est-à-dire les parties de la succession que les descendants de Frank avaient remises à l'IfZ en 1999, étaient en principe mentionnés séparément dans les volumes du livre de recherche et conservés autant que possible dans leurs volumes. Dans des cas exceptionnels, des parties plus petites du supplément, comme la correspondance, ont été insérées dans d'autres volumes, mais toujours délimitées par des feuillets orange. Les photographies contenues dans le supplément ont été numérisées ou copiées et affectées aux volumes 2 et 19. les documents privés comprenaient, en particulier, des documents sur la généalogie dans leur contexte original. La correspondance de Frank pendant ses fiançailles pour le "Bund Wiking" 1925-1928 est regroupée en un seul volume, puisque son activité en tant que Gauführer Duisburg a officiellement pris fin par l'interdiction du BdW en mai 1926, mais a probablement continué illégalement jusqu'en 1927.

Friedensburg, Ferdinand (inventaire)
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, VI. HA, Nl Friedensburg, F. · Fonds
Fait partie de Archives secrètes d'Etat du patrimoine culturel prussien (Archive tectonique)
  • description : - La succession partielle du professeur des sciences minières, adjoint au maire de Berlin et homme politique Ferdinand Friedensburg a été présentée aux Archives secrètes de l'Etat en 1975 par Alfred E. Fontenay (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) comme un don (Acc. 68/75). Le fonds principal se trouve aux Archives fédérales de Coblence (voir Das Bundesarchiv und seine Bestände, Boppard am Rhein 1977, p. 535). - Le domaine comprend également deux livres - - 1er Ferdinand Friedensburg, la construction du chemin de fer à Bischofswerder, Rosenberg 1921 - 2ème Ferdinand Friedensburg, La formation de lignite dans le bassin fluvial de la Glatz Neisse, Breslau 1911, - qui ont été remis à la bibliothèque et une collection de monnaie, pièces et médailles d'urgence. - Le dessin a été réalisé par l'inspecteur en chef des archives Sabine Preuß. - Berlin-Dahlem, novembre 1978 - Heidemarie Nowak - - - - - Curriculum vitae : Ferdinand Friedensburg (1886 - 1972) (cf. Wer ist's, vol. 15, Berlin 1969, p. 489) - - - 11.11.1886 né à Schweidnitz/Silésie - études de droit à Marburg et Berlin. Bergakademie Berlin (étude des sciences minières) - 1911 doctorat à Breslau - 1914 Bergassessor à Berlin - 1917 mariage avec Nelly, née. Schilling - 1921 - 1925 Administrateur de district à Rosenberg/Prusse occidentale - 1925 - 1927 Vice-président de police à Berlin - 1927 - 1933 Président de district à Kassel - 1933 Rejeté ; alors écrivain - 1935 prisonnier de la Gestapo - depuis 1945 président de l'Institut de recherche économique de Berlin et - 1945 - 1946 actif dans l'administration centrale allemande de l'industrie pétrolière dans la zone d'occupation soviétique - 1946 - 1951 maire adjoint du Grand Berlin, Domherr zu Brandenburg - 1948 - 1950 Conseiller municipal - 1948 - 1952 Membre de la Chambre des représentants (CDU) - 1952 Chargé de cours à l'Université politique et Président, 1952 - 1952 - 1965 - Représentant de Berlin au Bundestag allemand - 1953 Professeur des sciences minières, TU Berlin - 1954 - 1965 Membre du Parlement européen - 1962 Président de la Société pour les personnes âgées - depuis 1963 Président du Parlement européen - 11ème membre du Parlement européen - 1962 - 1965 Représentant de Berlin au Bundestag allemand3.1972 est décédé - - - - - Références bibliographiques : - Ferdinand Friedensburg, La République de Weimar, Berlin 1946 - - - 3 Ferdinand Friedensburg, L'appauvrissement de la zone soviétique, Discours de Ferdinand Friedensburg le 25.9.1950 à Berlin, Bonn 1950 - 4. Ferdinand Friedensburg, Lebenserinnerungen, Francfort-sur-le-Main 1969 - - - 5th Who's Who's Who, vol. 15, Berlin 1969, p. 489 Description de l'inventaire - Dates de vie : 1886 - 1972 - Find Means : Database ; Findmittel, 1 Vol. HA, Nl Friedensburg, F.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, N Facius · Fonds · 1930-1985
Fait partie de Landesarchiv Baden-Württemberg, Dept. general State Archive Karlsruhe (Archivtektonik)
  1. à la biographie : Friedrich Facius est né le 17.8.1907 à Winzlar (RDA). Après avoir terminé ses études secondaires en 1927-1933, il étudie l'histoire, l'allemand et le latin à Berlin, Iéna et Heidelberg. Il a terminé ses études avec un doctorat de Willy Andreas, avec qui il a senti plus tard un lien pour la vie. En 1933, il a commencé son service préparatoire pour la carrière d'archiviste aux Archives d'Etat de Weimar. De 1935 à 1947, il dirigea les Landesarchiv Altenburg (Saxe), mais resta à Weimar pendant ce temps. En 1939, il devient conseiller aux Archives d'État. De 1952 à 1961, il a travaillé aux Archives fédérales de Coblence, puis au premier Conseil des Archives d'Etat à la succursale des Archives d'Etat de Stuttgart à Ludwigsburg, où il est devenu Conseiller principal des Archives d'Etat en 1962. La dernière station de sa vie professionnelle fut Fribourg i. Br. où, de 1967 à 1972, il fut directeur des Archives d'Etat à l'agence des Archives générales de Karlsruhe. Jusqu'à peu de temps avant sa mort en 1983, il était toujours actif sur le plan scientifique. 2ème inventaire historique : En 1983, son épouse a cédé le vaste domaine de Friedrich Facius aux Archives générales de l'Etat de Karlsruhe. De sa grande bibliothèque, les archives n'ont repris que les œuvres historiques et la Badenia. Les publications de Friedrich Facius traitent de l'histoire de la région de Thuringe ainsi que de l'histoire industrielle et économique ; dans ce dernier cas, il a travaillé intensivement sur l'histoire de Baden, dont témoignent de nombreuses publications sur l'histoire de la F1us, de la navigation et des ports du Rhin supérieur. Il a également traité de l'histoire de l'aménagement paysager pendant de nombreuses années et a publié plusieurs essais à ce sujet. Friedrich Facius était membre de la Gesellschaft zur Förderung des Deutschen Rheinschifffahrtsmuseum de Mannheim e.V. (Société pour la promotion du Musée allemand de la navigation du Rhin à Mannheim), du Kirchengeschichtlichen Verein für das Erzbistum Freiburg (Association pour l'histoire de l'Église de l'Archidiocèse de Freibourg), du Alemannisches Institut (Institut alémannique) et de la Commission pour la recherche sur le patrimoine naturel de Gesch. Etudes régionales dans le Bade-Wurtemberg et l'association d'histoire du Breisgau. Il a également été membre du groupe de travail scientifique pour l'Allemagne centrale et de la Fürst-Pückler-Gesellschaft. La succession de Friedrich Facius a déjà été remise aux Archives générales de l'Etat sous une forme préliminaire, dont le contenu a été résumé : par exemple, la correspondance sur des questions individuelles était jointe aux publications et conférences correspondantes. Les rédacteurs en chef se sont efforcés d'organiser le matériel de manière systématique. L'appartenance à des associations historiques et la correspondance générale ont été placées au début sous la rubrique " Personnel ". La plus grande partie du domaine est cependant, et de loin, le travail scientifique de Friedrich Facius. Il est maintenant organisé thématiquement en 9 points. Une collection d'éditions spéciales a été dissoute et des collections de documents sur divers sujets historiques, qui - pour autant que l'on puisse en juger - n'ont donné lieu à aucune publication ou conférence, ont été collectées conformément aux normes correspondantes. Les index de la bibliographie ont également été classés sous cette rubrique. Le domaine de Facius comprend aujourd'hui 117 fascicules, logés dans 18 boîtes. Les travaux de réglementation et d'enregistrement ont été effectués par M. Reiling et R. Gomringer sous la supervision du soussigné. Le répertoire a été préparé dans le cadre du projet MIDOSA de l'Administration des Archives d'Etat. Mme L. Hessler s'est occupée des enregistrements des titres et des corrections. Karlsruhe printemps 1985 M. Salaba
Facius, Friedrich
Grimme, Adolf (inventaire)
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, VI. HA, Nl Grimme, A. · Fonds
Fait partie de Archives secrètes d'Etat du patrimoine culturel prussien (Archive tectonique)

1er curriculum vitae Adolf Grimmes 1889 Né le 31 décembre 1889 à Goslar dans le Harz en tant que deuxième enfant du fonctionnaire des chemins de fer Georg August Adolf Grimme et son épouse Auguste Luise née. Sander 1896-1900 fréquentation de l'école primaire de Weferlingen 1900-1904 fréquentation du lycée de Hildesheim 1904-1906 fréquentation du lycée de Sangerhausen (1906 décès de son père) 1906-1908 (encore) fréquentation de l'Andreanum à Hildesheim 1908 Abitur 1908-1914 étude de la langue et de la littérature allemande et philosophie dans les universités de Halle, Munich (élève du philosophe Max Scheler) et Göttingen (élève du germaniste Edward Schröder et du philosophe Edmund Husserl) en 1914, réussissant l'examen du professeur en philosophie, études allemandes, français, religion ; Note "Gut" 1914-1915 Référendum au lycée Königliches de Göttingen Juillet 1915 Conscription comme soldat, enrôlement à Strasbourg, après une longue maladie il rencontre son épouse, la peintre Maria (Mascha) Brachvogel, à l'hôpital militaire à Strasbourg (3 enfants descendent du mariage, fils Eckard mort dans un accident en 1931 à 14 ans) novembre 1915. 1916-1919 Assesseur au Realschulgymnasium de Leer/Ostfriesland 1918 Adhésion au Parti démocratique allemand 1919 Chef du groupe local Leer du DDP 1919-1923 Départ de ce parti la même année 1919-1923 Membre du Conseil des études et du Conseil des écoles supérieures à Hanovre Après le mouvement des réformes scolaires déterminées (Paul Östereich, Berthold Otto) 1922 1922 1922 Entrée au SPD 1923-1924 Chef de département au Provinzialschulkollegium Hannover 1925-1927 Chef d'établissement à Magdebourg 1928-1929 Conseiller ministériel au ministère prussien de la Culture, conseiller personnel du ministre de la Culture Carl Heinrich Becker 1929-1930 Vice-président du Provinzialschulkollegium Berlin/Brandenburg 1930-1932 Ministre des Sciences, Arts et Education nationale au cabinet Otto Braun (nommé en janvier 1930) 20 Juillet 1932 déposé comme ministre auprès de tout le gouvernement prussien par le chancelier du Reich von Papen Grimme travaille illégalement comme correcteur d'épreuves (maison d'édition Walter de Gruyter, Berlin), conduit des études théologiques et littéraires (travail sur l'Evangile de Jean) jusqu'en 1942 1935 paiement des pensions en tant que vice-président du Provinzialschulkollegium 11.10.1942 Arrestation, accusé entre autres avec son ami Adam Kuckhoff, écrivain, en raison d'une suspicion de résistance antifasciste ("Rote Kapelle") Febr. 1943 Condamnation pour défaut de dénonciation d'un plan de haute trahison à 3 ans de prison 1942-1945 Prisonnier dans les pénitenciers de Spandau, Luckau et Hamburg/Fuhlsbüttel Mai 1945 Libération par les forces d'occupation britanniques 1945-1946 Directeur du gouvernement provisoire, du 15.12.1945 Directeur exécutif du département culturel principal du presidium supérieur de Hanovre 1946-1948 Ministre de l'Éducation et de la Culture de la République de Hanovre-et-Saxe (nommé le 27.11)1946) Février 1947 Séparation de Mascha Grimme à la fin de 1947 Mariage à Josefine née v. Behr, divorcée chef (née en 1907) 1948-1956 Directeur général de la Nordwestdeutscher Rundfunk, Hambourg, jusqu'à sa dissolution le 1er janvier 1947. Janvier 1956 (prise de fonction : 15.11.1948) 1956-1963 Retraité à Brannenburg/Degerndorf am Inn 1963 Décédé le 27 août à Brannenburg/Inn Awards 1932 Goethe - Médaille für Kunst und Wissenschaft 1948 Docteur honoris causa (Dr phil.) par la Georg-August-Universität zu Göttingen 1949 Goethe Plaque de la ville de Francfort-sur-le-Main 1954 Grand Croix du Mérite de la République fédérale d'Allemagne avec étoile 1962 Grand Croix du Mérite de l'Ordre du mérite de Basse-Saxe et médaille du Land 1961 Prix Adolf Grimme décerné par la Fédération allemande de la formation des adultes en 1961 Prix de télévision des bureaux honoraires (année de l'acceptation) 1946 (-)1958) Président de la Barlach Society (membre honoraire depuis 1956) 1946 (-1957) Membre du Conseil d'administration de la Deutsche Shakespeare-Gesellschaft 1948 Président de la Studienstiftung des deutschen Volkes et sénateur de la Max Planck Society 1948 (-1956) Membre du Conseil de la Deutscher Bühnenverein 1948 (-1962) Président du Conseil de la Deutsche Bühnenverein 1948 (-1962) Membre du Conseil d'administration de la Stiftung Deutsche Landerziehungsheime, Hermann Lietz-Schule 1949 Membre titulaire de la Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, Darmstadt 1949 Membre honoraire de la Deutsche Gesellschaft für Erziehung und Unterricht, Munich 1950 Membre du Deutscher Ausschuss für UNESCO-Arbeit 1951 Membre de la Deutsche UNESCO-Kommission 1953 Membre honoraire de la Fernseh-Technische Gesellschaft, DarmsE.N. Publikationen Grimmes (en sélection) - Der religiöse Mensch - Eine Zielsetzung für die neue Schule. Berlin 1922 ; - "Contemplation de soi" - discours et essais de la première année de reconstruction. Braunschweig 1947 ; - L'essence du romantisme. Heidelberg 1947 ; - Dieter Sauberzweig (Ed.) : Adolf Grimme - Lriefe. Heidelberg 1967 ; - Eberhard Avé - Lallemant (Ed.) : Adolf Grimme - Sinn und Widersinn des Christentums. Heidelberg 1969 Périodiques publiés par Grimme - Monatsschrift für höhere Schulen, Berlin 1930-1933 - Die Schule (de H. 3/1950 Unsere Schule), Monatsschrift für geistigen Ordnung. Hanovre 1945 - 1955 - Penseurs, part pour l'auto-éducation. Braunschweig 1947-1949 2e inventaire historique et remarques sur l'utilisation de l'inventaire. La littérature fait référence aux documents de la succession d'Adolf Grimme, qui reflètent largement l'ensemble de sa vie, qui sont parvenus aux Archives secrètes de l'Etat en plusieurs étapes. Une première partie de très petite taille (environ 0,10 mètre linéaire) avait déjà été remise par les Archives fédérales en 1969 (selon une lettre des Archives du 26 janvier 1976), d'autres parties ont été reprises directement par Mme Josefine Grimme à partir de 1974. Les dernières parties répertoriées de la succession avaient été initialement déposées dans les archives (Depositumvertrag vom 20. Juni 1974). Ce dépôt a été converti en don par Mme Josefine en juin 1981. La collection d'autographes créée par Grimmes a été vendue à la GStA en 1981 (également par Mme Josefine). La totalité du stock a donc été transférée à la propriété des archives. L'inventaire des Archives secrètes de l'Etat a d'abord été commandé par Sabine Preuß, puis par Heidemarie Nowak sous la direction du Dr. Cécile Lowenthal-Hensel. Josefine Grimme était également responsable du travail ordonné. De plus, elle a identifié des signatures et a rassemblé de la correspondance dans le cadre d'un travail approfondi. La distorsion a été achevée par Inge Lärmer et Ute Dietsch. La décision initiale de renoncer à l'utilisation d'annotations de contenu pour la correspondance a été révoquée lorsque les titres ont été entrés dans la base de données en consultation avec le chef de service, Dr Iselin Gundermann. Tous les dossiers qui ont dû être réexaminés dans ce contexte, notamment pour des raisons techniques, ont fait l'objet d'une vérification de la nécessité des notes sur le contenu dans l'intérêt de leur utilisation et ont été complétés en conséquence. Il s'agit avant tout de correspondances avec des artistes ou des personnalités de très haut rang - personnalités de l'histoire contemporaine - ou de dossiers dont le contenu est utile à une évaluation scientifique. Josefine Grimme soulignait dans ses lettres (entre autres dans une lettre du 27.7.1980) que les dossiers étaient "essentiellement comme mon mari les avait vus". Le couple Grimme a délibérément conçu le propre registre et les archives d'Adolf Grimme. Après la reprise des sources par les archives, il ne s'agissait donc pas de détruire l'ordre établi par Adolf et Josefine Grimme. Lors de l'utilisation de l'inventaire, il convient donc de noter que, le cas échéant, les inscriptions sur les chemises guides, les inscriptions sur les chemises ou les fascicules ou les notes insérées avec un résumé du contenu des chemises respectives (c'est-à-dire les "titres des dossiers" attribués par Grimme(s)) ont été conservées autant que possible et placées entre guillemets dans le livre de recherche, si nécessaire, comme offre à l'utilisateur, expliqué par "Note contenue dans un dossier". Les collections Josefine Grimmes (groupe 1.1.3) ont été commencées par Adolf Grimme et ont donc également été mises en contexte. Il a été convenu entre Josefine Grimme et les archives que "les dossiers bloqués par son mari à l'époque, ainsi que tous les dossiers personnels après 1945" ne seraient pas encore rendus accessibles pour utilisation (lettre du GStA du 13 mars 1975 à Mme Grimme). Ces blocages jusqu'en 2010 ont en principe été maintenus, tout en respectant les règles de protection des données (en particulier les groupes 2.5.4 à 2.5.6). Le nombre d'éléments (et non le nombre de pages) des documents disponibles peut être vu dans les titres des fichiers du livre de recherche, surtout dans le groupe Correspondance. "K" signifie qu'il n'y a (la plupart du temps en partie) que des copies dans ces endroits de la correspondance (les originaux se trouvent alors principalement dans la collection d'autographes, qui contient presque exclusivement des lettres à Grimme - groupe 6.4). Handakten, que Grimme gardait de l'époque comme ministre prussien de la Culture jusqu'à l'époque comme ministre de la Culture de Basse-Saxe, n'étaient pas séparés ; ils sont classés à l'époque du début de la formation du dossier (ministère prussien). Les éventuels chevauchements entre les différents groupes doivent également être pris en compte lors de l'utilisation. Comme Josefine Grimme a elle-même créé les fichiers de correspondance (avec son propre portfolio, le comptage des pièces et souvent aussi le comptage des feuilles, comme on peut encore le voir sur les inscriptions du portfolio), il a été décidé d'identifier plus tard ou dans d'autres contextes les lettres du partenaire correspondant qui avaient atteint les archives comme volume supplémentaire et de ne pas les intégrer aux portfolios existants. Ceci explique également, par exemple, le chevauchement des durées d'exécution des volumes individuels avec les lettres d'un partenaire de correspondance. Le résumé par Grimmes des lettres de certains partenaires de correspondance avec la même lettre initiale au sous-groupe "Individus", complétée dans certains cas par la note "Insignifiant", a également été retenu, ces derniers documents étant sans importance pour Grimmes en ce qui concerne leur origine. Les auteurs de ces lettres pourraient bien être des personnalités historiques importantes. Aucune cassation n'a été faite dans les archives. En 1979, Mme Grimme a donné à l'Institut Adolf Grimme à Marl des enregistrements avec des discours et des performances d'Adolf Grimme. Waltraud Wehnau a réalisé une partie du travail de rédaction technique (partenaire par correspondance). Littérature über Grimme (in Auswahl) - Walter Oschilewski (Ed.) : Wirkendes, sorgendes Dasein - Rencontres avec Adolf Grimme. Berlin 1959 ; - Julius Seiters : Adolf Grimme - un politicien de l'éducation de Basse-Saxe. Hanovre 1990 ; - Kurt Meissner : Entre politique et religion. Adolf Grimme. Vie, travail et forme spirituelle. Berlin 1993 Acessions : 39/1974 ; 142/76 ; 88/81 ; 78/83 ; 81/84 ; 84/84 ; 65/93 L'inventaire doit être cité : GStA PK, VI. HA Archives et successions familiales, Nl Adolf Grimme, n° Berlin, mai 2000 (Ute Dietsch, Inge Lärmer) Description de l'inventaire : Lebensdaten : 1889 - 1963 Findmittel : Datenbank ; Findbuch, 3 Bde

Histoire militaire (inventaire)
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, IV. HA, Rep. 15 B · Fonds
Fait partie de Archives secrètes d'Etat du patrimoine culturel prussien (Archive tectonique)

Avant-propos La présente collection GStA PK, IV HA Prussian Army, Rep. 15 B Military History comprend pour l'essentiel une collection de dossiers sur la guerre et l'histoire de l'armée ainsi que du matériel biographique des anciennes collections GStA PK, IV HA A Prussian Army Archive et GStA PK, IV HA B Military History Collection, qui provient principalement de l'acquisition de dossiers (achats, dons etc.) après 1967 aux Secret State Archives of Prussian Cultural Heritage. 14 dossiers de l'ancien Bundesarchiv Militärisches Zwischenarchiv Potsdam ont été classés dans l'inventaire. Depuis 1966/68, les Archives d'Etat secrètes PK et les Archives militaires fédérales de Fribourg disposent d'un règlement selon lequel les dossiers antérieurs au 1er janvier 1867 appartiennent aux Archives d'Etat secrètes PK et ceux postérieurs au 31 décembre 1866 appartiennent aux Archives militaires du Département fédéral. Dans le cadre de ce règlement de délimitation, une réunion commune des représentants des Archives d'Etat privées PK, du Département fédéral des Archives militaires de Fribourg et des Archives fédérales des Archives militaires intermédiaires de Potsdam a eu lieu le 16 septembre 1992 à Potsdam. Au cours de cette session, les questions de délimitation de l'armée prussienne, qui avaient été transmises aux Archives fédérales des archives militaires intermédiaires de Potsdam, ont été examinées. Outre les dossiers qui ont été repris de l'ex-Union soviétique en 1988, il y avait déjà de nombreux documents de l'armée prussienne. Après la remise de ces dossiers en décembre 1995, les Archives secrètes d'Etat PK ont commencé à fusionner les dossiers de l'ancienne archive fédérale des Archives militaires intermédiaires de Potsdam à Dahlem avec les dossiers des fonds GStA PK, IV HA A Prussian Army Archive et GStA PK, IV HA B Army Historical Collection transmis aux Archives secrètes d'Etat PK. Dans ce contexte, la désignation IV HA Archives de l'armée prussienne dans IV. L'armée prussienne de HA a changé. L'inventaire partiel de l'histoire militaire a reçu le numéro de dépôt Rep. 15 B. Depuis 1996, Mme Fröhlich a saisi les données dans la base de données Augias. Certains titres de dossiers et notes sur le contenu ont été vérifiés et partiellement complétés. Parallèlement au travail de développement, le traitement technique de la revue a eu lieu. Les dossiers ont été renvoyés, munis de nouvelles plaques de signature et emballés dans des boîtes à dossiers. Comment commander et établir un devis : Les documents énumérés ici sont conservés dans le magazine à Dahlem. Les bons de commande roses doivent donc être utilisés. Les dossiers sont classés comme suit : IV. HA, Rép. 15 B, Non, pour citer : GStA PK, IV HA Prussian Army, Rep. 15 B Military History, No. Volume : 2.8 lfm 268 VE (= unité d'enregistrement) Durée : 1604 - 1993 Dernier numéro attribué : 268 Berlin, avril 2011 Irina Fröhlich (Inspector General of the Archives) Matériel de recherche : Database ; Index collectif, 1 volume. (pour IV. HA, Rep. 13, 14, 15 B)

Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Z 121 (Benutzungsort: Dessau) · Fonds · 1877 - 1976
Fait partie de Archives du Land de Saxe-Anhalt (Archivtektonik)

Remarque : Les fonds contiennent des documents d'archives soumis à des délais de protection personnelle conformément au § 10 alinéa 3 phrase 2 ArchG LSA et ne sont accessibles jusqu'à leur expiration qu'en raccourcissant le délai de protection conformément au § 10 alinéa 4 phrase 2 ArchG LSA ou en accédant aux informations conformément au § 10 alinéa 4a ArchG LSA. Aides à la recherche : liste de livraison (interne) : Le Landes-Heil- und Pflege-Anstalt Bernburg a été inauguré le 1er octobre 1875 après une période de construction de deux ans. Le premier directeur fut le Dr Moritz Fränkel. Un an plus tard, elle est placée sous le commandement de la Landarmendirektion. Au départ, l'établissement a été en mesure d'accueillir 132 patients. Le nombre de patients a augmenté au cours des décennies suivantes pour atteindre un sommet de 424 en 1914. 19 infirmiers et infirmières ont été employés pour soigner les malades, leurs postes étant occupés par des diaconesses de Neuendettelsau et à partir de 1885 de l'Oberlinhaus à Nowawes près de Potsdam. En 1882, une "colonie" agricole est rattachée à l'établissement à des fins d'ergothérapie. Pendant l'ère nationale-socialiste, une partie de l'institution a été séparée et utilisée comme une institution "d'euthanasie". Plus de 14000 personnes sont mortes dans leurs chambres à gaz dans les années 1940-1943 dans le cadre de l'"Aktion T4" et de la "Sonderbehandlung 14 f 13". En 1942, l'hôpital a été renommé plusieurs fois sous les auspices de l'Etat - "Anhaltische Nervenklinik", "Nervenklinik Bernburg", "Bezirkskrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie" et "Landeskrankenhaus Bernburg" - avant que la "Salus gGmbH" reprenne l'hôpital en 2000. Informations sur l'inventaire : Indépendamment des changements d'appellation et des conditions sociales, la collection reflète la période allant de la création de la Landes-Heil- und Pflegeanstalt Bernburg en 1875 aux années 1970 du XXe siècle. Sur le plan du contenu, le Bernburger Anstalt a presque exclusivement transmis les dossiers médicaux des patients, dont certains étaient également disponibles séparément après 1945 pour les maladies. Aucun dossier de l'administration de l'hôpital n'a été transféré aux archives de l'Etat. Les dossiers des patients euthanasiés sont conservés aux Archives fédérales dans l'inventaire de la Chancellerie du Führer, Hauptamt IIb - R 179. Les dossiers ont été repris en 1999, 2000 et 2010-2015 ; parmi les dossiers médicaux proposés, les années jusqu'en 1949 ont été entièrement reprises et seule une petite sélection des autres dossiers relatifs aux patients a été reprise dans les archives. Pour presque tous les fichiers transférés, des répertoires ont été créés par l'hôpital sur lesquels, classés selon les maladies et l'année de départ respective du patient, les données personnelles du patient sont contenues. Photos incluses : 40

Landesarchiv NRW Abteilung Ostwestfalen-Lippe, L 51 · Fonds · 1031-1796
Fait partie de Landesarchiv NRW East Westphalia-Lippe Department (Archivtektonik)

Introduction 1ère histoire de la propriété L'action Detmold L 51 La propriété étrangère de Lippe est divisée en plusieurs sous-groupes locaux. Le lien entre ces lieux consiste dans le fait qu'ils contiennent différents droits lippiques (possessions, créances, gages et huissiers de justice) en dehors du territoire fermé. D'une part, il s'agit d'une zone non loin de la zone de domination actuelle au nord ou au nord-ouest (Enger, Bünde, Quernheim et Dünner Mark ainsi que Ulenburg), d'autre part, il s'agit également de zones plus éloignées telles que le bureau Beyenburg an der Wupper, la souveraineté de Vianen au sud d'Utrecht et le couvent Freckenhorst à Münster. En termes de temps, cependant, les dossiers des différents groupes sont très éloignés les uns des autres, car ils contiennent des événements datant du XVe à la fin du XVIIIe siècle (à l'exception de copies de documents plus anciens datant supposément de 1031). Beyenburg faisait partie du duché de Jülich-Kleve-Berg, mais avait été le siège de la veuve de la comtesse Maria von Waldeck, morte en 1593. Après cela, les négociations et la prise en charge effective par le comte Simon VI zur Lippe ont eu lieu, après quoi l'administration par ses fonctionnaires (à partir de 1597), qui a duré une décennie, et le rachat assez rapidement par Jülich (1607) a eu lieu. L'administration Lippe se composait de trois personnes, le maître de location Wilhelm von Pylsum, qui fut repris par Jülich et remplacé par Hermann Kirchmann en 1602, un autre huissier et le forestier. Les affaires de l'office se reflètent surtout dans la correspondance du maître de location et de l'huissier avec le comte à la Lippe. De plus, les livres comptables et les listes de recettes et de dépenses ont été conservés, et les deux changements de gouvernement ont mené chacun à un inventaire des droits et des biens qui y étaient détenus. Le fait que le maître de location congédié de Pylsum et le comte Simon VI aient également eu un différend au fil des ans avec Lippe a également trouvé son expression dans les documents. Dans le village de Bünde, les droits de Lippe consistaient principalement en des droits de marché, qui sont documentés depuis quelques années (1551-1560), ainsi qu'en des interventions extérieures contre ces droits. La charge d'Enger avait été promise à Mgr Wilhelm von Paderborn par les nobles de Lippe en 1409. Au XVIe siècle, les comtes de zur Lippe tentèrent à plusieurs reprises de déclencher le gage auprès des ducs de Jülich, auxquels Enger était entre-temps venu. Depuis 1576, le comte Simon VI développa des activités spéciales à cet égard, mais la récupération n'aboutit pas, car il y eut des désaccords sur l'étendue exacte de l'office promis. Cependant, en raison de la création d'une commission chargée de délimiter et d'enregistrer les droits lippiques, des protocoles contenant un inventaire d'Enger ont été établis vers 1578. Les archives du monastère de Quernheim font référence à l'abbaye des femmes, dont les comtes de Lippe détenaient le bailliage depuis le XIIIe siècle. Au XVIe siècle, les abbesses s'en servaient fréquemment, par exemple pour protéger leur propre peuple contre les attaques des représentants du monastère de Minden, mais aussi contre la ville de Lübbecke et les comtes de Diepholz, ainsi que pour sauvegarder leurs droits d'exploitation et d'engraissement des porcs et pour protéger leurs biens et différends dans le couvent. Finalement, le monastère devint dépendant de Minden après le départ de quelques sœurs, contre lesquelles même une action conjointe des comtes de Lippe et du monastère d'Osnabrück devant la Cour Impériale de Chambre ne pouvait rien faire. Cependant, au XVIIIe siècle, les comtes de Lippe avaient encore le bailliage d'Osnabrück comme seigneur sur eux. La collection Ulenburg est particulièrement vaste. La souveraineté féodale de Lippe sur ce château a été établie en 1470 et résulte d'un fief réussi entre Lippe et la ville de Herford contre les seigneurs de Quernheim. Déjà la période avant l'exercice direct ultérieur du pouvoir de Lippe est bien documentée, parce qu'apparemment la succession écrite du dernier propriétaire Hilmar von Quernheim a été prise en charge. Hilmar, colonel danois au service du Danemark et drost de divers maîtres, a été impliqué dans de nombreux litiges, comme un litige avec son cousin Jasper von Quernheim au sujet de Haus Beck, une propriété qui apparaît souvent dans les dossiers Ulenburg. Le conflit de Hilmar sur les droits souverains revendiqués par le monastère de Minden, dans lequel son seigneur Simon VI le soutint bientôt à la Lippe, et qui se poursuivit après la mort de Hilmar (1581), eut plus de conséquences. Maintenant, l'Ulenburg a été revendiqué comme un fief tombé à la maison par Simon VI et après une longue dispute avec Minden, il a finalement été revendiqué. Lorsque Minden remit l'Ulenburg à Lippe à la fin de 1593 après un mandat pénal impérial, le conflit n'était pas terminé, car l'état du château n'était pas satisfaisant pour le comte Simon VI. Dans un processus continu (jusqu'en 1607), de nombreux témoins furent interrogés par une commission impériale et des listes détaillées des revenus de l'Ulenburg furent dressées. Bien que les Ulenburg aient atteint la famille von Wrede par Philipp zur Lippe-Alverdissen dès le début du XVIIe siècle, après leur faillite, Lippe reprit brièvement le pouvoir (vers 1708-1711). Apparemment, les documents inventoriés à l'époque ont été conservés et apportés aux archives à Brake. Parmi eux se trouvent également les dossiers et de nombreux livres de comptes de la fin du 16ème siècle jusqu'à l'époque de von Wrede et sa faillite. A partir d'Ulenburg, après leur prise en charge, les droits plus anciens de Lippe ont été administrés dans le Dünner Mark, comme le tribunal du bois, qui a également fait l'objet d'un litige avec le monastère de Minden. Les fichiers correspondants se trouvent également dans la collection Ulenburg. Contrairement aux autres sous-cas, la loi Freckenhorst ne se réfère qu'à un processus politique spécifique en dehors de Lippe, à savoir l'élection d'une nouvelle abbesse. Après la mort de l'abbesse Margarete zur Lippe, le comte Simon VI tenta de faire élire sa fille Elisabeth comme successeur, qui trouva un soutien à Freckenhorst mais fut empêché par l'intervention du monastère de Münster en faveur d'un candidat catholique. Il ne s'agit donc pas fondamentalement d'une "possession étrangère" de Lippe. Les dominions de Vianen et d'Ameide ainsi que le Burgraviate d'Utrecht passent de la famille von Brederode aux comtes de Dohna (1684). Par l'intermédiaire de son héritière Amalie zu Dohna, épouse de Simon Heinrichs zur Lippe, l'exclave hollandaise est venue à Lippe en 1686. Le 3 septembre 1725, cependant, elle fut vendue aux États généraux néerlandais, mais le Vianisches Archiv restait, en ce qui concerne les affaires familiales au sens le plus large, avec la Haus Lippe conformément au contrat. Il contient de nombreux documents des derniers membres de la Maison de Brederode (Johann Wolfert, Wolfert et Hedwig) et de leurs héritiers Carl Emil et Amalie de la famille de Dohna, y compris de la correspondance avec les parents importants envers qui des obligations financières existaient également en raison d'un compromis Fidei règlement pour Vianas. C'est exactement pour cette raison que les membres tardifs de la maison Lippe (Agnaten) se sont vus blessés avec les ventes de Vianen dans leurs revendications et se sont présentés devant le tribunal de chambre impérial. A Wetzlar, ils ont finalement eu du succès, c'est pourquoi les Comtes zur Lippe ont dû payer des dommages-intérêts et ont maintenant essayé de poursuivre leurs propres responsables en justice. Ainsi, les protagonistes Lippe dans les négociations de vente, le président Christoph von Piderit et le conseiller de gouvernement Blume, ont été confrontés à des accusations qui ont conduit à un procès de la taxe Lippe contre l'ancien président. En raison de ces litiges juridiques ultérieurs, les documents de l'administration interne du dominion de Vianen ont été conservés afin de documenter leur situation juridique et financière. Par conséquent, ces questions peuvent être retracées en détail, en particulier les paiements des maîtres de location Peter Inghenhouse (1679 encore au moins jusqu'en 1698), Elisa Gordon (parallèle à lui depuis environ 1694 à 1721, avant déjà secrétaire, futur maire), Wolfert Louis van der Waal (intérimaire 1721), Arnold Henrik Feith (1721-1724), Henrik van Dortmond (1725) ainsi que le représentant spécial Simon Henrich Blume (1725/26 respectivement 1727/30). De plus, le Drost (Drossart) apparaît, d'abord pendant des années Jacques de l'Homme de la Fare, puis de 1710 à 1725 Jean Henry Huguetan (marié à van Odijk, futur comte Güldensteen) et d'autres conseillers, qui forment ensemble le conseil gouvernemental de Vianen établi en 1681. Tous les acteurs de l'administration cumulent plusieurs postes et, après leur départ, s'occupent souvent encore de leurs affaires antérieures, ce qui rend difficile leur délimitation. Ce type d'administration semble avoir été repris depuis l'époque de von Brederode et pendant l'intermezzo sous Carl Emil à Dohna sans interruption sous le règne de Lippe, ainsi que des continuités et des liens personnels (Elisa Gordon était liée par exemple à la famille van Dortmond, ceci encore avec Jobst B.). Barckhausen). Nathan van Dortmond, originaire de Vianen, a même réussi à gravir les échelons de Landgographer à Lippe, tandis que des conseils allemands n'ont été actifs à Vianen qu'au début et à la fin de la période lippoise, tels que Justus Dietrich Neuhaus, Theodor Fuchs et Simon Henrich Blume. Les six premiers sous-groupes de l'inventaire L 51 ont été classés par Johann Ludwig Knoch selon des aspects factuels, classés et répertoriés avec des informations très détaillées dans son livre de recherche. Ce genre de distorsion dépendait beaucoup de ses préférences, c'est pourquoi on gardait les factures et autres ou les sources sur les sujets, mais on les remarquait à peine. Au début des fichiers formés par Knoch, il y a souvent des copies de documents de la fin du Moyen Âge, qui sont pour la plupart devenus juridiquement pertinents pour des événements ultérieurs, qui n'apparaissent que dans le cours ultérieur des compilations souvent triées chronologiquement. Non seulement le titre général d'Auswärtiger Besitz est quelque peu imprécis en raison de l'inclusion de la nomination d'une abbesse à Freckenhorst, qui a été décidé au désavantage de Lippe. De même, les subdivisions ont été réalisées de manière schématique de telle sorte que les processus liés ont été formellement correctement séparés en procédures individuelles, mais qui appartiennent objectivement les uns aux autres (par exemple l'affaire Hilmar von Quernheim contre Erich Dux, au moins Drosten von Hausberge, ainsi que contre son règne, évêque et chapitre cathédral du couvent Minden). En outre, on voit apparaître des liasses de restes dont Knoch avait encore planifié la distribution mais qu'il n'avait pas encore réalisée sur différents groupes de sujets (L 51 n° 46, 160, semblable à Vianen n° 265/66, et sur des sujets mixtes, n° 267), ou encore des pièces individuelles dispersées, qui appartiennent à un processus commun (affaires du Colonel Alexander Günther von Wrede, L 51 n° 43, 55, 62). Certains d'entre eux n'ont aucun lien avec les biens extérieurs de Lippe, comme les extraits du procès-verbal du Reichskammergericht (L 51 n° 160) qui fait partie de divers procès. Les factures de l'agence de Beyenburg (L 51 n° 14) contenaient également une liasse de lettres relatives à des titres de propriété extra-lippiques sans rapport avec les autres (à Sommersell, Kariensiek et Entrup dans l'agence de velours d'Oldenburg), que Knoch avait encore fournies avec ses notes marginales typiques dans la marge supérieure et triées chronologiquement, mais sans les noter. La situation est très similaire avec les factures d'un bâtiment que le comte Simon VI avait érigé sur la colline du château de Prague en 1608 (n° 120). Il y aurait deux autres sous-groupes de biens étrangers dans l'État d'origine, qui n'ont pas été pris en compte dans le livre de découvertes de Bnoch et dans la classification des avoirs. En outre, Knoch avait présenté quelques dossiers sur les sujets de l'Ulenburg, mais leur avait fourni la remarque nullius momenti (sans signification) dans son livre de découverte et ne les avait pas énumérés plus près. On y trouve cependant des documents très intéressants de la fin du XVIIe siècle (L 51 n° 100 et 101), tels que des lettres de décharge, des inventaires successoraux de personnes simples, des plaintes pour adultère à la bière ou des registres de personnes avec leurs terres et leur bétail. Le septième sous-groupe avec les dossiers sur Vianas n'aurait été ajouté à l'inventaire L 51 que plus tard. Une partie du matériel ne vint à Detmold qu'en 1726, auquel s'ajoutèrent les entrées pertinentes déjà présentes dans la résidence et le matériel des procédés ultérieurs. Bien que Knoch ait encore inscrit des dossiers individuels au début et à la fin du stock partiel (L 51 n° 265-267), son indexation manque, du moins dans le livre de trouvailles conservé L 51, lorsque les dossiers sur les procédures de la famille à Dohna ont été retrouvés après 1772 grâce à l'intervention du roi prussien Frederick II, Knoch est également devenu actif, comme le montre son généalogie et quelques remarques (L 51 n° 191). Dans le septième sous-groupe, Vianen, il y a d'une part les entrées relatives au règne. En outre, il y a des documents qui ont été apportés à Detmold en 1726 lorsque les archives du château de Batestein à Vianen ont été divisées. Ces dossiers ont apparemment été rassemblés pour des enquêtes et des processus ultérieurs, mais le stock L 3, qui ne contenait pas seulement des documents, a été séparé et les commandes ultérieures du sous-stock de Vianen n'ont été exécutées qu'à faible profondeur. En principe, la présente ordonnance semble, d'une part, revenir à la structure de l'affaire du procès devant le tribunal de chambre impérial de Wetzlar, qui a été mené avec les cohéritiers de Lippe, comme le montrent également les notes correspondantes (ainsi que le montrent les L 51 n° 218, n° 223), mais d'autre part, elle concerne les annexes au rapport des commissions d'enquête ultérieures sur le rôle des conseillers Lippe dans la vente du dominion. En somme, il s'agit d'un mélange assez coloré des pièces les plus variées de l'administration du domaine, qui ne concernent pas seulement l'époque des comtes de Lippe, mais aussi les siècles précédents, surtout du règne de la famille von Brederode et des décennies qui ont suivi la vente. L'utilisation par le comte de Lippe de l'argent provenant de la vente des vianas est également documentée en détail. De plus, les documents privés de la comtesse Amalie zur Lippe, née Dohna, ont également été inclus dans les documents concernant son héritage, la domination de Vianen, même s'ils n'avaient rien à voir directement avec celui-ci. Une partie de la correspondance sur et à partir de Vianas a malheureusement été arrangée schématiquement (évidemment pas par Knoch) par expéditeur. Ainsi, les liens factuels d'origine ont été en partie déchirés, qui sont maintenant éparpillés sur les unités d'annuaires L 51 n° 268 à 285. La sous-collection de Vianen contenait également une collection de vestiges, y compris des copies de documents médiévaux, à commencer par la fondation du monastère Abdinghof[1031], et d'autres documents, dont certains n'ont rien à voir avec la collection ou n'ont rien à voir avec celle-ci, tels que la possession du comte Geldern dans les environs de Vianen ou font référence aux ancêtres de la famille Brederode (tel le chevalier Arnold von Herlaer). Leur inscription parle d'elle-même, par exemple (L 51 no 267) : Quodlibet de pièces de dossier individuelles recueillies, dont on peut peut-être encore trouver les persécutions auxquelles elles appartiennent, ou (ibid.) des nouvelles anciennes, dont on peut peut-être encore faire un usage. Les imprimés (L 51 n° 255) et les journaux intimes, y compris les documents du secrétaire de Hedwig von Brederode pour 1679 et 1680, mais aussi une description anonyme d'un voyage maritime en Amérique (1776), sont davantage liés à Vianas. La première évaluation de l'inventaire a été effectuée en fonction de l'état de la distorsion. Comme le comte Simon VI. zur Lippe a joué un rôle particulièrement important dans de nombreuses parties de L 51, August Falkmann y a souvent fait référence dans ses travaux sur ce souverain d'une manière qui doit beaucoup aux Bone Regests. Outre Falkmann, Otto Preuß s'est également penché pour la première fois sur les matériaux d'Ulenburg, tandis que Werhan a réalisé cet exploit pionnier pour Beyenburg. Peter van Meurs, qui a participé au dessin de l'inventaire vianic L 3 à La Haye jusqu'en 1909, a probablement aussi évalué certaines parties de L 51 VII pour son travail sur le patrimoine de la Maison de Brederode. L'inventaire se compose de 286 unités dans 85 cartons ; le document le plus ancien (transcrit) qui s'y trouve serait daté de 1031, le plus récent de 1796, et l'inventaire a été réalisé du 17 octobre au 15 décembre 2004. D'une part, il s'agissait de procéder de manière plus analytique et synthétique afin de mieux mettre en valeur les caractéristiques des nus ; d'autre part, les matériaux non encore considérés par Knoch, les réarrangements et ajouts ultérieurs et le sous-contenu presque totalement inexploré des vianas devaient être enregistrés de manière équivalente ou, faute d'autres instruments de recherche, plus profondément. Il est à noter que les documents sur Vianas, en particulier, sont rédigés non seulement en allemand, mais aussi en français, en néerlandais, en latin et rarement en anglais, qui n'ont pu être énumérés ici individuellement en raison du changement fréquent de langue (souvent dans les documents). Une unité figurant dans un enregistrement précédent n'a pas pu être décrite en détail car elle semble avoir disparu depuis 1999 (L 51 no 286). Des défauts techniques ont forcé le traitement répété des indices. Un ancien index des signatures n'a pas été créé, car les os étaient parfois assignés aux signatures de manière incohérente ou ses unités étaient à nouveau divisées par des réorganisations et des insertions ultérieures. Cependant, la concordance exacte peut être vue dans le Bone Findbuch, dans lequel les nouvelles signatures ont été entrées. Pour des raisons de conservation, la plupart des affiches ont été extraites des dossiers, dont certaines appartiennent à des sujets connexes, comme une réplique d'une fausse lettre d'un procès de Hilmar von Quernheim, des proclamations de lois du dominion de Vianen et des territoires néerlandais voisins, mais aussi d'autres sujets, comme un ordre signé des soldats du commandant en chef impérial Wallenstein, de la Guerre de trente ans. Certaines de ces affiches ont été utilisées comme couvertures de dossiers. Au départ, les notes de retrait ne pouvaient pas être imprimées pour les unités de distorsion. Étant donné que les fonds concernent les possessions et prétentions étrangères de Lippe, on peut également trouver des documents à ce sujet dans d'autres archives, notamment celles des domaines du Reich voisins, tels que le duché de Jülich (HStA Düsseldorf) pour Beyenburg, Enger et Bünde. Il y a aussi des sources sur Ulenburg et Haus Beck dans d'autres archives. Pour les procès de Hilmar von Quernheim et du comte zur Lippe devant la Chambre impériale de justice, il existe une contre tradition principalement dans les Archives d'État de Münster (RKG Q 113-116, ibid. L 629/630), ainsi que dans les fonds Wetzlar autrefois indissociables (actuellement les Archives fédérales) et dans de nombreuses autres archives. Les dossiers de la Haus Beck sont déposés à la Stadtarchiv Löhne, tandis que les documents correspondants sont parvenus à la Stadtarchiv Bielefeld à Ulenburg. Il y a aussi une autre tradition de l'enlèvement des Quernheimois par les Ulenburg. Pour le règne de Vianen et d'Ameide, les documents de Detmold remontent au Moyen-Âge, puisque l'on y trouve les documents anciens des seigneurs de Brederode, principalement en L 3 (certains aussi en L 51 n° 214, 229, 265 ; en outre des imprimés ou des registres de documents anciens de la Chambre de Brederode, ibid. n° 210 et 243, respectivement), un stock qui, pour la période ultérieure, possède des dossiers parallèles à L 51 et s'étend également à la période qui suit la vente. Bien sûr, il y a une livraison supplémentaire aux Pays-Bas. Pour l'épandage de matériaux provenant de Sommersell et des localités voisines, il convient également d'utiliser la L 89 A n° 231-233. Les vastes collections de documents et les dossiers des partis sur le Reichskammergerichtsprozessen über Vianen et les fichiers RKG paraissant sporadiquement en L 51, qui ne font pas partie des thèmes actuels de cette collection, pourraient être attribués sur la base de l'index déjà existant. Déjà en 1785, les dossiers renvoyés de Wetzlar à la Reichskammergerichtsprozeß sur la vente de Vianen ont atteint l'inventaire L 95 I. La citation est la suivante : L 51 N° (numéro de commande) Detmold, décembre 2004 Dr. Otfried Krafft

Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 151/03 · Fonds · 1812-1945, vereinzelt bis 1955
Fait partie de Landesarchiv Baden-Württemberg, Département des Archives d'Etat de Stuttgart (Archivtektonik)

Historique de l'autorité : Presque toutes les branches administratives ont leur propre force de police spécifique. Le roi Frédéric, lors de la structuration de l'administration de l'Etat en départements, subordonnait au ministère de l'Intérieur la police qui n'appartenait pas à un tel département, mais à deux exceptions près:1. il transféra la police d'Etat à un ministère spécial de police;2. la censure fut transférée de 1808-1811 dans un collège de censure qui fut d'abord sous le contrôle du cabinet ministériel, puis du ministère policier, et le 30 novembre 1811, la cessation des activités de la censure étant pour le moment le résultat de la cessation des cendres. Par suite des décisions de Karlovy Vary, une commission de censure distincte a existé à partir de 1819, qui n'a été dissoute que par le décret du 1er mars 1848. Il existe des incertitudes quant à l'origine exacte de la partie commerciale III du ministère de l'Intérieur. 1922 La partie commerciale III avec les départements A (police) et B (commandement) est née des deux départements ministériels initialement existants : police administration (traitement des questions juridiques) et police des ordres (ensuite commandement des policiers, autorité de commandement des polices). La division des affaires du 14 octobre 1922 énonce les responsabilités suivantes : Un service de police1. des informations générales sur l'ensemble du secteur de la police2. des mesures contre les activités de la police3. des dommages causés par les troubles civils4. la liberté de circulation, les passeports, l'enregistrement5. les prisons6. la propriété et l'utilisation des armes7. police de sécurité, police douanière8. associations9. police de presse, censure de presse10. police aéronautique11.Corps de gardes forestiers12. police locale et police de protection de l'État13. enquête criminelle de l'État14. police locale15. assistance technique d'urgence16. budget de l'État et du Reich et résultats comptablesB centre de commandement de la policeI. préparation de la coopération technique de toute la police en cas de troubles II. protection police (si non en A)1. affaires des membres de la protection de la police2.Services médicaux et vétérinaires3.hébergement et gestion des équipements, armes, armes, armes à feu, chevaux, véhicules et autres équipements4.hébergement des organisations fermées et gestion des bâtiments, chambres et lieux utilisés à cette fin5.exécution du budget de l'État dans la mesure où il concerne les matières B II 1-46.Participation au service de renseignement de la police d'Etat, dans la mesure où les intérêts de la police de protection sont concernés7. mesures de sécurité avant l'intervention de la police de protection, mesures techniques pendant leur interventionAvec la deuxième modification de la répartition des tâches susmentionnée en août 1927, la division III a reçu la désignation Police (département de police), qui ne se divise plus en A et B. En octobre 1927, la partie III des affaires fut placée sous la juridiction du premier directeur ministériel du ministère de l'Intérieur et, dans le cadre de l'abolition de la partie VII des affaires, la responsabilité des affaires de la Wehrmacht et de la légion étrangère fut transférée au service de police. La police politique a repris les tâches précédentes de la police politique de la Direction de la police de Stuttgart en même temps que l'Office national de police criminelle et a libéré le président de la police de Stuttgart de son bureau. Le chef de la police politique était le rapporteur général au ministère de l'Intérieur pour les mesures contre les activités anti-étatiques, l'imposition, la mise en œuvre et l'abolition de l'état d'urgence, la défense contre l'espionnage, les associations et assemblées, la police de la presse, la liberté de circulation, la police des étrangers, l'enregistrement et les passeports, le trafic frontalier et les expulsions pour raisons de sécurité. En 1933 également, le poste de commandant de la police de protection du Wurtemberg a été créé au sein du ministère de l'Intérieur conformément au décret du commissaire de police de l'État du Wurtemberg. Il était directement subordonné au premier directeur ministériel, qui était responsable des agents du personnel des policiers et des agents de garde, de la formation et des opérations, de la protection de l'air et du gaz, du renseignement, des armes, des munitions et de l'équipement, y compris les véhicules automobiles, et des deux services de formation policière. Le commandant de la Schutzpolizei était un inspecteur de toute la police d'Etat en uniforme (cf. schéma) et le 7 octobre 1933, le ministre approuva une nouvelle division commerciale du service de police : Partie III A : Police sans cercle d'affaires du Württembergische Schutzpolizei et sans police politiquePartie III B : Commandant du Württembergische SchutzpolizeiPartie III C : Police politiqueDans le cadre de la séparation des Landespolizei et des Schutzpolizei, il a fallu modifier les parties III A et III B de l'entreprise. Le changement des parties III B et A était nécessaire dans le contexte de la nouvelle séparation du Landespolizei du Schutzpolizei. Business Part III B a reçu la désignation Reichszwischenbefehlsstelle für die Polizei Stuttgart (RZB. Stuttgart). Avec le transfert de la police provinciale à l'administration du Reich le 1er avril 1935, la section III B a été complètement éliminée : Affaires Partie III A :Département de la policeAffaires Partie III B :Officier d'état-major du Département de la police en tant queDécentré de la policeAffaires Partie III C :Police politiqueAffaires Partie III D :Commandant de la gendarmerie en tant que Département de gendarmerieAffaires Partie III E :Défense impériale et Wehrmacht par ordre de la 5e Assemblée générale des Forces armées allemandes, de l'Armée fédérale et des Forces armées fédérales, de l'Armée fédérale, de l'Armée allemande, de l'Armée fédérale et de l'Armée fédérale allemande et de l'Armée fédérale allemande. En juin 1941, le chef supérieur des SS et de la police est chargé de la gestion et du traitement des affaires de police au Reichsstatthaltern dans le Wurtemberg et le Baden dans le Wehrkreis V et à la tête de l'administration civile en Alsace, SS-Gruppenführer et Lieutenant Général de la police de Kaul. Son domaine d'activité comprenait les unités d'affaires III A, III B, III C, III D ainsi que le déploiement de la police des incendies et des pompiers et la participation aux affaires de la défense du Reich, dans la mesure où la police était concernée. L'ancienne business unit III E est restée une business unit indépendante. Adapté au plan de répartition de l'entreprise établi par le Reichsführer SS, en 1943, la division VII du ministère de l'Intérieur passa de la division III A à la division III B et passa à la lutte contre l'incendie, directeur de la lutte contre l'incendie du Land, directeur du fonds de lutte contre l'incendie du Land à la réglementation et au contrôle du trafic routier de la division III C et du trafic avec explosifs. On trouvera des documents sur l'organisation dans le fonds E 151/01 (Ministère de l'Intérieur, Direction de la Chancellerie) Büschel 284, 285 et 288, ainsi que dans le fonds du Ministère de l'Intérieur dans les Archives principales de l'Etat E 141, E 143, E 146, E 150 et E 151/... du XIXe siècle et début du XXe, qui, du fait des nouvelles compétences spécialisées des services du ministère de l'intérieur, comportent des processus sur ces thèmes et devraient donc être examinés en parallèle. Pour la tradition depuis 1945, le groupe de résistance EA 2 (Ministère de l'Intérieur, Direction de la Police Provinciale) est à consulter.Outre les fonds E 151/03, le Hauptstaatsarchiv Stuttgart a pu acquérir en 1995, sur microfilm, auprès des Archives d'État de Brême, les rapports de situation politique de la police du Wurtemberg, le Centre de collecte des informations du ministère de l'Intérieur de 1922 à 1934 et les rapports de situation de la police du Land de Baden à Karlsruhe entre 1924 et 1933, qui sont archivés sous le numéro J 383 n° 716 a-f, signé par le destinataire, qui peut être consulté sur le site Internet. Histoire de l'inventaire : Le répertoire actuel réunit des documents provenant des inventaires:E 151 c I : Dossiers secrets du registre IIIb concernant la protection contre les raids aériens:1954 transférés des Archives fédérales de Coblence aux Archives principales de l'Etat. les dossiers avaient été confisqués en avril 1945 dans le bureau alternatif Garmisch-Partenkirchen du Ministère de l'intérieur du Reich par des troupes américaines. En 1950, l'American Document Center Rear de Darmstadt a renvoyé les dossiers au ministère fédéral de l'Intérieur à Bonn, d'où ils ont été transférés aux Archives fédérales en mars 1953 ; l'inventaire complet a été transféré aux E 151/03.E 151 c II : Ministère de l'intérieur V, département III:1958, avec le registre de transfert aux Archives nationales du Main, via les Archives de Ludwigsburg.Pour les (nouveaux) lots E 151/03 Bü. 44-46 (Ausweisungen) et E 151/03 Bü. 707-709 ainsi que EA 2/301 Bü. 294-300 (Vereine), il existe deux répertoires spéciaux de 1966.inventory maintenant complet dans E 151/03 (fichiers jusqu'en 1945) Nachakte (ab 1945) dans EA 2/301.E 151 c III : Akten des Geschäftsteils Rv (Reichsverteidigung) : 1963 Bundes vomarchiv KoblivIl s'agit d'une partie des dossiers du ministère de l'Intérieur du Wurtemberg qui avaient été transférés aux Etats-Unis à la fin de la guerre et qui sont parvenus par la suite aux Archives fédérales dans le cadre d'un vaste stock mixte provenant du dépôt américain d'Alexandrie, stock qui se trouve désormais entièrement sous la référence E 151/03.E 151 b II : livraison du ministère de l'intérieur:1958 aux Archives nationales Ludwigsburg, puis aux Archives générales du Land en 1969.E 151 b III : Livraison du ministère de l'Intérieur : 1952 au Regierungspräsidium Nordwürttemberg, 1964 au Staatsarchiv Ludwigsburg, 1973 au Hauptstaatsarchiv, les deux anciens fonds E 151 b II et E 151 b III font désormais partie du fonds E 151/02, à partir duquel les dossiers concernant la Wehrmacht sont transférés au fonds E 151/03 actuel. EA 2/301 (aujourd'hui EA 2/301) : Ministère de l'Intérieur, Direction générale de la police d'Etat : Incorporée dans les Archives principales de l'Etat en 1979. Les dossiers jusqu'en 1945 ont été attribués à E 151/03, à l'inverse, les documents à partir de 1945 ont été repris à partir de E 151/03 et classés selon EA 2/301.EA 2/303 : Ministère de l'Intérieur, Landespolizeipräsidium:1990 arrivé au Hauptstaatsarchiv Les dossiers précédents jusqu'en 1945 étaient transférés à E 151/03.EL 21/3 : Regierungspräsidium Nordwürttemberg, Abteilung:1998 du Staatsarchiv Ludwigsburg vers les Hauptstaatsarchiv Rapport du transformateur : Comme aucun plan de classement n'est disponible, la structure du stock est orientée vers le numéro de dossier, composé de III, souvent aussi de P.A. (pour la partie commerciale du service de police) et d'un numéro arabe (pour le sujet du dossier), qui n'est pas attribué continuellement, mais principalement. Le ministère responsable n'est indiqué qu'occasionnellement en lettres majuscules latines (A, B, C, D, E). Après les changements organisationnels de 1933, on trouve parfois l'abréviation P.P. pour la police politique. Les dossiers des zones Reichsverteidigung et Wehrmachtangelegenheiten sont pourvus de leurs propres numéros de dossier (Rv ou VII et numéro arabe en raison de leur affiliation antérieure à la partie VII) ; ils sont énumérés à la fin de l'inventaire. Comme les numéros de dossier de ces documents ne pouvaient être utilisés que de façon conditionnelle pour une classification et que plusieurs couches de dossiers étaient disponibles en même temps, une réduction temporelle vers l'année 1933 a été fixée ici par la suite. De 1987 à 1989, Alexander Brunotte, Anita Hefele, Kurt Hochstuhl et Petra Schön ont enregistré les titres. Wolfgang Schmierer a effectué les premières corrections en 1989 : Martin Luchterhandt a effectué la détermination et la suppression ou la division des touffes avec des fichiers pré et post, un premier système de classification et l'enregistrement assisté par ordinateur des enregistrements des titres en 1993. Le traitement éditorial selon les directives pour la préparation des manuscrits pour les publications de la Landesarchivdirektion Baden-Württemberg a été effectué par les signataires. L'indication des signatures préliminaires, qui n'apparaissent pas dans le présent volume imprimé à la demande de l'éditeur, se trouve dans le répertoire d'archives reproduit plus détaillé des fonds E 151/03, dont la période de validité s'étend de 1812 à 1945 avec des dossiers isolés jusqu'en 1955 Les fonds E 151/03 comprennent désormais 1196 numéros (les numéros de touffe 323, 1125 et 1139 ainsi que le numéro de série 800 sont non documentés) et 47,5 m de longueur.Stuttgart, en septembre 1998 - Sabine Schnell

Ministère des Travaux Publics
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 93 B · Fonds
Fait partie de Archives secrètes d'Etat du patrimoine culturel prussien (Archive tectonique)

La responsabilité de la construction a changé plusieurs fois depuis l'introduction de la Constitution ministérielle en Prusse en 1808. Depuis 1808, les questions de construction sont traitées par la 2ème Section de la police commerciale du Ministère de l'Intérieur, puis transférées en 1814 au Ministère des Finances. En 1817, un ministère indépendant du commerce et de la construction a été créé à partir de la section correspondante, qui a été de nouveau dissoute en 1825. Après la dissolution de ce ministère, les dossiers de construction furent successivement confiés à différents ministères et retournés au ministère des Finances en 1837, où ils restèrent jusqu'à la création du ministère des Travaux publics en 1878. Le ministère nouvellement créé était également responsable des chemins de fer (voir : I. HA Rep. 93 E). En tant qu'autorité centrale pour la construction de bâtiments, les chemins de fer, les routes et le génie hydraulique, le Ministère et ses autorités et organes subordonnés sont chargés de planifier, concevoir et superviser l'exécution des travaux réalisés par l'État dans ces domaines. Le Ministère a coopéré avec les autorités responsables des bâtiments militaires pour la construction de bâtiments militaires. Lors de la dissolution du ministère des Travaux publics en 1921, l'administration des chemins de fer et une partie des travaux hydrauliques et routiers ont été transférés au Reich. Le reste du portefeuille a été réparti entre les ministères prussiens du Commerce et de l'Industrie, de l'Agriculture, des Domaines et Forêts et des Finances. La construction du bâtiment a été transférée au Ministère des Finances et y a formé son propre département. Heinrich Waldmann a mené une enquête détaillée sur l'histoire du ministère (y compris les autorités précédentes). L'annexe V du document contient également un aperçu des périodiques publiés par le Ministère. L'indexation et l'organisation du service des bâtiments du ministère des Travaux publics ont été réalisées en 1968 par l'archiviste Maria Lehmann sous la direction de l'enseignant Heinrich Waldmann. Dans le même temps, les dossiers accumulés dans d'autres ministères avant la création du ministère des Travaux publics ont été regroupés dans cet inventaire. Il en va de même pour les dossiers du service de la construction immobilière du ministère des Finances, dans la mesure où leur attribution au ministère des Travaux publics a été prouvée. Le Ministère des Travaux Publics est divisé en quatre départements : 1 Administration 2 Construction de bâtiments 3 Construction de routes et de ponts 4 Génie hydraulique Dans les années 1995/96, la partie du stock restant au Ministère des Travaux Publics de Dahlem (208 VE) a été dissoute et incluse pour la plupart dans le stock I. HA Rep. 93 B Ministère des Travaux publics incorporé. 61 volumes de dossiers ont été assignés au ministère des Chemins de fer (I. HA Rep. 93 E). La production d'un livre d'instruments de recherche était d'autant plus nécessaire que, dans la mesure où les instruments de recherche n'étaient présents que les fiches d'instruments de recherche fournies en 1968, alors qu'ils étaient mal lisibles, partiellement endommagés et pas encore définitivement édités. Certains enregistrements de titres ont fait l'objet d'une vérification de l'orthographe douteuse des noms de lieux et de personnes ou d'une datation douteuse sur la base de l'enregistrement dans le magazine extérieur. Dans le stock Rep. 93 B, l'ancien stock Rep. 93 C était déjà incorporé à Merseburg. Dans la littérature, une partie des dossiers du ministère des Travaux publics est encore citée avec la désignation d'inventaire Rep. 93 C et l'ancien numéro de dossier. Une concordance correspondante a donc été compilée dans un volume séparé. En 1992, 12 mètres linéaires (405 unités) de dossiers du ministère prussien des Travaux publics ont été transférés du Bundesarchiv Potsdam au Geheime Staatsarchiv PK. En novembre 1990, les dossiers avaient été transférés aux Archives fédérales sous l'égide du Ministère du Reich à partir des Archives militaires provisoires de Potsdam, où ils avaient été transférés en 1971 à partir des Archives administratives de l'Armée populaire nationale. Ces dossiers, valides depuis la Seconde Guerre mondiale pour les dossiers perdus, concernent des questions relatives aux phares et aux repères nautiques sur les côtes prussiennes de la mer Baltique et de la mer du Nord entre 1800 et 1932 ; un grand nombre de ces volumes contiennent des cartes, des plans de situation, des dessins techniques avec spécifications d'échelle, des croquis de construction ainsi que des plans des phares, des parties de phares ou autres inventions dans le domaine des marques nautiques. Environ 100 fichiers forment le groupe de fichiers "Handakten des Seezeichenausschusses". La plupart de ces dossiers ont été enregistrés par M. Meyer-Gebel, M. Strecke et le soussigné entre 1992 et 1993. L'intégration de ces documents d'archives et le traitement technique de la revue dans le département d'ingénierie hydraulique ont eu lieu en 1996 et, de fin 1996 à 1998, 110 paquets (905 unités ; environ 15 mètres linéaires) portant la désignation "Rep. 93 accès non traité Magdebourg" ont été enregistrés et stockés à la fin du stock. L'origine du nom "Zugang Magdeburg" n'est pas compréhensible. Dans le fichier d'inventaire "Economie et transports" de la période 1959-1974, aucune information de ce type n'a pu être trouvée. En revanche, dans le dossier "Aktenzugänge, 1965-1974" (Access to Files, 1965-1974), il a été possible d'établir un cas de transfert de fichiers plus important des Archives centrales allemandes de Potsdam en 1970. Les archives se composent principalement de documents d'ingénierie hydraulique, y compris les règlements fluviaux, les constructions de ports, de dunes, de berges et d'écluses, ainsi que de mémorandums, calculs, cartes et plans (certains en couleur) sur la construction et le prolongement des voies navigables. Il s'agit notamment de 29 volumes de la Chambre de planification du ministère des Travaux publics, dont un extrait d'inventaire des cartes et plans d'urbanisme disponibles dans la Chambre de planification. Des cartes ou des plans surdimensionnés ainsi que des dessins ont été tirés des fonds et affectés à la XIe Collection générale de cartes de l'AP. 211 volumes de dossiers, principalement des revues et des volumes d'index, ont été incorporés dans l'inventaire du Département des chemins de fer (I. HA Rep. 93 E) du Ministère des travaux publics. Lors de la saisie des fichiers dans la base de données Oracle des Archives secrètes de l'État, les enregistrements de données des fonds déjà saisis dans l'ancien système informatique ont été corrigés ou normalisés. En février 1999, le traitement technique de la revue a eu lieu. Le Département de génie hydraulique est aujourd'hui la collection la plus complète du ministère des Travaux publics de la République 93 B. En raison des fréquents changements de responsabilité dans l'industrie du bâtiment, les holdings du I. Main Department Rep. 77 Ministry of the Interior, Rep. 87 Ministry of Agriculture, Domains and Forests, Rep. 120 Ministry of Trade and Industry et Rep. 151 Ministry of Finance sont à consulter en plus des holdings énumérés ci-dessous. Dans le cadre de la préparation d'un inventaire de l'administration prussienne des bâtiments jusqu'en 1848, les dossiers du ministère des Travaux publics, entre autres choses, ont été rendus accessibles en détail. Berlin, janvier 2000. signé Constanze Krause Trouver des ressources : base de données ; table des matières, 1 volume ; livre de recherche, 3 volumes ; concordance, 1 volume ;

Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 465 d · Fonds · 1910-1945, (1947-1951)
Fait partie de Landesarchiv Baden-Württemberg, Dept. general State Archive Karlsruhe (Archivtektonik)

Remarque préliminaire : Les fonds 465 d contiennent des documents du NSDAP Bade-Alsacien et de ses divisions, qui avaient été confisqués par les troupes américaines en 1945, transportés en Amérique et enregistrés et filmés au point de collecte Alexandrie/Virginie. Peu à peu, ces dossiers sont revenus. Les Archives fédérales de Coblence ont repris le rôle de distribution (comme dans les autres Länder) et, depuis 1963, elles ont livré les provenances badoises aux Archives générales du Land en lots plus ou moins importants. Depuis 1971, cette voie est également utilisée pour acheminer du matériel isolé du Centre américain de documentation de Berlin à Karlsruhe ; il s'agissait principalement de dossiers SA qui, contrairement aux fonds d'Alexandrie, n'avaient été ni filmés ni enregistrés. Une petite partie des documents d'archives reçus pourrait être intégrée dans les fonds existants des Archives générales de l'État (tels que le Ministère de l'intérieur, l'Oberfinanzpräsidium, etc.). Les archives de l'Außenhandelsstelle für Baden und Westmark (Mannheim) constituent aujourd'hui le fonds 501 des Archives Fédérales de Baden et Westmark, dont les provenances régionales du sud de Baden ont été transmises dès le début à l'agence des Archives générales du Land de Freiburg, actuellement les Archives du Land de Freiburg. Dans un premier temps, il n'a pas été possible d'établir un répertoire clair des principaux fonds d'archives (465 d), car de nouvelles livraisons des Archives fédérales arrivaient constamment ; il a donc fallu se contenter d'un index continu (produit en 1970 et complété depuis). La conclusion provisoire de ce processus en 1974 a permis un remaniement complet et systématique de l'ordre. Bien que préservé à des degrés très différents, cet ordre est basé sur les provenances des différents bureaux du parti. Leur ordre est basé sur le "Rang- und Organisationsliste der NSDAP" (Stuttgart, 2e édition, 1947) et le "Organisationsbuch der NSDAP", publié par le Reichsorganisationsletter der NSDAP (Munich, 2e édition, 1937). Ce dernier est également pris de ce dernier la division des départements au sein d'un bureau de parti, dans la mesure où une subdivision plus précise à tous paraissait sinnvolì. En dehors des trois Gauämtern (formation, NSV, politique locale), ces provenances n'ont de toute façon été que marginalement préservées ; par conséquent, les instances supérieures et inférieures - c'est-à-dire le Reich ou le niveau du district - qui ne sont que fragmentaires, n'ont pas été prises en compte dans la structure et ont été attribuées de manière objective aux Gauämtern correspondants. Les associations séparées, affiliées à un Gauamt ou directement subordonnées au Gauleiter (comme le "Deutsche Arbeitsfront" et le "Kraft durch Freude", Winterhilfswerk, Reichsbund Deutscher Schwestern etc.), ont été classées entre les Gauämter. 3 étudiants actifs sous la direction de Messieurs K. Krimm et H. Schadek ont redéfini les dossiers en été 1974 ; les dossiers étaient numérotés et reconditionnés selon la nouvelle méthode. Depuis lors, les fonds ont été complétés par d'autres petites livraisons des Archives fédérales. 465 c de la population de Gauebene et des niveaux inférieurs sont également concernés par le NSDAP. L'attribution des dossiers conservés dans le cadre du PAESN aux anciens fonds de la SLB s'explique en partie par des coïncidences dans l'histoire de la tradition. Par exemple, les dossiers du Bureau principal du personnel sont divisés en stocks 465 c et 465 d.Karlsruhe 1974/1988/2016 K. Krimm, B. Vogler, M. Stingl Conversion : Les données d'indexation des années 1980 ont été converties en instrument de recherche disponible par Alexander Hoffmann en 2015 et traitées en instrument de recherche en ligne. Par la suite, les données trouvées ont été éditées dans le but de rendre consultables au niveau individuel les dossiers personnels des directeurs politiques du Bureau principal du personnel, qui n'étaient auparavant enregistrés que sous forme de résumé, et les demandes d'information, qui avaient constitué des dossiers collectifs. Martin Stingl Référence littéraire : Wilhelm Rohr : Mikroverfilmung und Verzeichnung deutscher Akten à Alexandria, USA, dans : Der Archivar 19, 1966, Sp. 251-259.

Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, PL 516 · Fonds · 1925-1944
Fait partie de Archives d'État du Bade-Wurtemberg, Archives départementales d'État de Ludwigsburg (Archivtektonik)

Après la Seconde Guerre mondiale, les dossiers de l'administration du district Württemberg - Hohenzollern de l'Association nationale-socialiste des enseignants ont été envoyés, quoique de manière incomplète, au Centre de documentation de Berlin, puis aux Archives fédérales de Ludwigsburg, via les Archives fédérales, où ils sont devenus leurs propres collections sous la signature PL 516. Contenu et évaluation Pendant le IIIe Reich, l'Association nationale-socialiste des enseignants (NSLB), fondée en 1929 en tant qu'organisation de lutte pour les éducateurs national-socialistes, est devenue la seule organisation d'enseignants lors de la dissolution progressive des associations d'enseignants traditionnelles, avec pour tâche d'aligner tous les enseignants au sens national-socialiste, notamment par le biais de cours, de camps et de camps de formation. Le NSLB était une association affiliée au NSDAP. Sa structure organisationnelle complexe et son système financier de plus en plus incontrôlable l'ont plongé dans une crise qui s'est aggravée pendant la Seconde Guerre mondiale. En 1943, l'association des enseignants de la N.-É. fut "fermée" sur ordre de la chancellerie du parti et donc effectivement dissoute. Wolfgang Schmierer, Günter Cordes et Herwig John ont enregistré environ 4/5 de l'inventaire, à l'exclusion des doubles, des rappels, des reçus, etc. - soit un total d'environ 3,5 mètres de rayonnage. Les dossiers de correspondance ont été résumés dans une correspondance de groupe avec les autorités, avec le NSDAP et ses divisions, avec les administrations des districts et la fédération des enseignants de la N.-É. L'index confus des cartes de membre, qui constitue aujourd'hui la troisième partie du stock, a de nouveau été trié par ordre alphabétique par le Werkschüler Rainer Hornung. Entre mai 2004 et février 2007, Dr. Carl-Jochen Müller a alloué ou déformé les fonds restants dans le cadre d'un projet financé par la Stiftung Kulturgut pour indexer le groupe de fonds PL 501-523 ; les documents conservés sont axés sur la correspondance variée avec les administrations régionales ; les services sociaux ainsi que les expositions et concours étudiants sont également relativement bien documentés.

A Rep. 060-54 · Fonds · 1937 - 1942
Fait partie de Archives d'État de Berlin

Le R e i c h s k o l o n i a l b e n t (RKB) était une organisation de collecte dans laquelle toutes les organisations coloniales étaient regroupées de 1933 ou 1936 à 1943. Comme la récupération des anciennes colonies n'était pas l'un des objectifs de la guerre d'Allemagne, l'Etat nazi a progressivement retiré les subventions financières de la RKB à partir de 1939 au plus tard ; en 1943, la R e i c h s k o l o n i a l b u n d e l a r é s o n n n a l e s t d u c l a n c e d e l a n c e s s t r o u p t i o n d u v o u r l' A NSDAP.Les fonds du Landesarchiv ne sont qu'un fragment de la tradition ; les dossiers proviennent des collections de l'ancien American Berlin Document Center (BDC) et ont été transférés des Archives fédérales au Landesarchiv Berlin : Groupes locaux Berlin-Steglitz et Berlin-Köpenick.indexés : 2[AE] 0.15[lfm] Durée : 1937 - 1942.Utilisation : base de données, références index : BA NS 52 Bureau politique colonial du NSDAP.

Réglementation militaire (inventaire)
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, IV. HA, Rep. 16 · Fonds
Fait partie de Archives secrètes d'Etat du patrimoine culturel prussien (Archive tectonique)

Préface Les débuts de l'armée prussienne en tant qu'armée permanente remontent au règne du Grand Électeur de Brandebourg Friedrich Wilhelm (1640-1688). Lors d'une réunion du Conseil privé le 5 juin 1644, il fut décidé de créer une armée permanente. C'est aussi Frédéric Guillaume Électeur du Brandebourg qui a fait respecter les principes essentiels de l'armée prussienne ultérieure : 1. le lien entre le système publicitaire et le devoir des fils paysans locaux, 2. le recrutement des officiers de la noblesse locale, et 3. le financement de l'armée par les recettes électorales du domaine. La législation militaire visant à discipliner l'armée est devenue indispensable au cours de la construction d'une armée permanente. La collection du GStA PK, IV. HA Preußische Armee, Rep. 16 Militärvorschriften (Forces armées prussiennes, Rep. 16) comprend pour l'essentiel une collection de photocopies et de copies des règlements généraux d'administration, de commandement et de contrôle et de service (y compris les règlements relatifs aux exercices d'infanterie et de cavalerie), des règlements d'administration, de service, des officiers, de génie et des fortifications ainsi que sur la Bundeswehr des anciennes archives militaires de la Militärisches Zwischenarchiv Potsdam. Une plus petite partie de la réglementation militaire provient des anciennes collections GStA PK, IV HA A Prussian Army Archives et GStA PK, IV HA B Army Historical Collection, qui proviennent principalement de l'acquisition de dossiers (achats, dons, etc.) après 1967 dans les Archives secrètes du patrimoine culturel prussien. Depuis 1966/68, les Archives d'Etat secrètes PK et les Archives militaires fédérales de Fribourg disposent d'un règlement selon lequel les dossiers antérieurs au 1er janvier 1867 appartiennent aux Archives d'Etat secrètes PK et ceux postérieurs au 31 décembre 1866 appartiennent aux Archives militaires du Département fédéral. Dans le cadre de ce règlement de délimitation, une réunion commune des représentants des Archives d'Etat privées PK, du Département fédéral des Archives militaires de Fribourg et des Archives fédérales des Archives militaires intermédiaires de Potsdam a eu lieu le 16 septembre 1992 à Potsdam. Au cours de cette session, les questions de délimitation de l'armée prussienne, qui avaient été transmises aux Archives fédérales des archives militaires intermédiaires de Potsdam, ont été examinées. Outre les dossiers qui ont été repris de l'ex-Union soviétique en 1988, il y avait déjà de nombreux documents de l'armée prussienne. Après la remise de ces dossiers en décembre 1995, les Archives secrètes d'Etat PK ont commencé à fusionner les dossiers de l'ancienne archive fédérale des Archives militaires intermédiaires de Potsdam à Dahlem avec les dossiers des fonds GStA PK, IV HA A Prussian Army Archive et GStA PK, IV HA B Army Historical Collection transmis aux Archives secrètes d'Etat PK. Dans ce contexte, la désignation IV HA Archives de l'armée prussienne dans IV. L'armée prussienne de HA a changé. Le stock partiel de la réglementation militaire a reçu le Rep. 16 du Repositurnummer Rep. 16, pour lequel il existe un index de recherche de l'ancien Bundesarchiv Militärisches Zwischenarchiv Potsdam. Celle-ci a été réorganisée en 1997 par le professeur Dr Kloosterhuis. L'entrée dans la base de données Augias a été faite en 1998 par Mme Koegel et a été révisée par le soussigné. Certains titres de dossiers et notes sur le contenu ont été vérifiés et partiellement complétés. Parallèlement au travail de développement, le traitement technique de la revue a eu lieu. Les dossiers ont été renvoyés, munis de nouvelles plaques de signature et emballés dans des boîtes à dossiers. Comment commander et établir un devis : Les documents énumérés ici sont conservés dans le magazine à Dahlem. Les bons de commande roses doivent donc être utilisés. Les dossiers sont classés comme suit : IV. HA, Rép. 16, Non, pour citer : GStA PK, IV. HA Preußische Armee, Rep. 16 Militärvorschriften, Nr. Volume d'inventaire : 4,6 lfm 748 VE (=zeichnungseinheit) Durée : 1635 - 1912 dernier numéro attribué : 748 Berlin, février 2011 Irina Fröhlich (Archivoberinspektorin)

Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, VI. HA, Nl Schiemann, T. · Fonds
Fait partie de Archives secrètes d'Etat du patrimoine culturel prussien (Archive tectonique)

Données biographiques de Heinrich Christian Karl Theodor Schiemann 5./17.7.1847 né à Grobin (Kurland) Père : Theodor, secrétaire municipal à Mitau Mère : Nadeda (Nadine) Rodde 1858-1867 Gouvernementsgymnasium Mitau 1867-1872 Etudes d'histoire à l'Université de Dorpat 1871-1872 Professeur à domicile à Jensel/Livland 1872-1873 Activités aux Archives Ducales à Mitau et aux Archives municipales à Gdansk 1873/74 Etudes d'histoire à l'Université de Göttingen 1874 doctorat au Dr. phil. avec la thèse "Salomon Hennings Livländisch-Kurländische Chronik" 1874-1875 à la Hauptstaatsarchiv Dresde et à la Haus-, Hof- und Staatsarchiv Wien 1875-1883 Oberlehrer für Geschichte au Landesgymnase à Fellin 1883-1887 Stadtarchivar in Reval ; puis déménagement à Berlin 1887-1892 Privatdozent pour nord. Professeur d'histoire et d'histoire à la Kriegsakademie 1889-1892, archiviste au Staatsarchiv Hannover : 1892-1902 Professeur agrégé à la Faculté de philosophie de l'Université Humboldt 1902 Directeur et professeur du Département d'histoire de l'Europe de l'Est et d'études régionales 1906 Professeur honoraire à l'Université Humboldt Professeur titulaire à l'Université Humboldt (jusqu'en 1920) 1910 Nommé Conseiller privé 1918 Conservateur de l'Université allemande de Dorpat 1919 26 ans retraités1.1921 décédé à Berlin Theodor Schiemann était marié depuis le 29.6.1875 à Caroline née contre Mulert (1849-1937). Ils eurent cinq enfants : Edith (née en 1876), Agnes (1878-1922, pianiste), Theodor (née en 1880, major, propriétaire terrien), Elisabeth (1881-1972, généticienne végétale) et Gertrud (née en 1883, musicienne). Les données du curriculum vitae proviennent des publications énumérées sous la rubrique Littérature. Remarque préliminaire : La plus grande partie de la succession a été déposée en 1959 (Akz. 41/1959 > Nr. 1-245) par une fille de Schiemann, le professeur Elisabeth Schiemann, représentant ses frères et sœurs dans les Archives secrètes de l'Etat en dépôt. La succession se trouvait déjà aux Archives secrètes de l'État avant la Seconde Guerre mondiale, mais elle a été restituée incomplètement à la famille après le déménagement en temps de guerre, qui l'a ensuite déposée de nouveau aux Archives secrètes de l'État en 1959. Selon l'accord de dépôt, après le décès des frères et sœurs, les biens ont été transférés aux Archives secrètes de l'État PK. Les ajouts suivants à la succession ont ensuite été acquis : 1967 Transfert des Archives fédérales de la succession du Prof. Frauendienst (exc. 40/1967 > in no. 79 pp. 15-21) 1969 Dépôt du Prof. Elisabeth Schiemann (exc. 56/1969 > no. 246-251) 1977 Dépôt de la Max Planck Society for the advancement of science e. V. (Akz. 71/1977 > Annexe No. 261 - 268) 1982 Livraison de Dr. Gert c. Pistohlkors (Akz. 61/1982 > No. 255-259) 2006 Don du Prof. Klaus Meyer : Des papiers ont été trouvés dans le domaine du Prof. Torke et ont été remis en 1967 par Prof. Elisabeth Schiemann au séminaire d'histoire d'Europe orientale à Berlin (Akz. 51/2006 > intégrés aux N° 42, 50, 54, 172, 250 et 258, ainsi que les nouveaux N° 252-254 Dans le traitement actuel de la succession, l'ancien appendice no 9-13 a été renuméroté en numéros consécutifs no 255-259. Le dépôt de la Max Planck Society, initialement désigné sous le nom d'Annexe (Depositum) No. 1 - 8, a été par la suite également re-signé avec les numéros consécutifs No. 261 - 268. (Modifié en janv. 2011 Wiss. ang. Rita Klauschenz) Le livre de découverte original date probablement de 1959/60 et a été compilé par Johannes Krüger. L'ancienne liste a été partiellement révisée lors de l'intégration de l'adhésion de cette année, précisée en cas d'ambiguïtés et enregistrée dans la base de données des listes. En outre, la classification a été modifiée, l'annexe énumérée plus en détail et un index des personnes a été établi. L'index des personnes contient tous les noms des personnes figurant dans le livre de recherche : surtout les noms des partenaires de correspondance expulsés, mais aussi les noms des auteurs et des personnes traitées dans les titres des publications. Lors de la recherche de partenaires de correspondance spécifiques, l'index doit être vérifié, car le même partenaire de correspondance peut être trouvé dans différentes archives en raison des différentes accessions. En outre, il existe de nombreux dossiers de correspondance sous le point de classification 01.03, qui doivent encore être consultés pendant les recherches pour être sur le bon côté. Le domaine se compose principalement de nombreuses correspondances et publications à contenu essentiellement politique, qui reflètent les opinions et l'engagement politiques de Theodor Schiemann et de ses contemporains (collègues, amis et connaissances). Les lettres simples du poste 01.03 sont soit des lettres simples, soit quelques lettres seulement d'un expéditeur. Le contenu de ces lettres est souvent le même, car elles traitent toujours de questions politiques et d'actualité. En tant que poste 06, la succession a été enrichie de documents d'une fille de Schiemann, le professeur Elisabeth Schiemann, qui se rapportent à la succession. En raison des échéances tardives, les numéros 180, 258, 148 et l'annexe n° 3 appartiennent probablement aussi à ce groupe, mais ont été laissés sous les points 03 et 04.02 en faveur de l'ancien ordre. A la fin du livre de recherche, il y a une concordance avec laquelle vous pouvez trouver un certain numéro d'ordre dans le livre de recherche sous les numéros sautants. Avec l'introduction de la nouvelle tectonique dans les Archives secrètes de l'Etat en janvier 2001, le domaine Schiemann, anciennement connu sous le nom de I. HA Rep. 92 Schiemann, a été transféré dans le VI nouvellement fondé. les archives et les successions familiales. Durée : 1825/26, 1835, 1862 - 1972 Portée : 2,4 mètres courants Sur commande : VI HA, Nl Schiemann, T., No.... Pour citer : GStA PK, VI. HA Archives et successions familiales, Nl Theodor Schiemann, No.... Berlin, mai 2006 (AOInsp.in Sylvia Rose) Littérature sur Theodor Schiemann : o Erich Seuberlich, Genealogical Table of German-Baltic Sexes, II. series, Leipzig 1927 (voir annexe n° 3) o K. Meyer, Theodor Schiemann comme publiciste politique, Francfort-sur-le-Main 1956 o W. Leesch, Die deutschen Archivare 1500-1945, vol. 2, Munich, New York et al. 1992 o G. Voigt, Russie en historiographie allemande 1843-1945, Berlin 1994 o Th. Bohn, Theodor Schiemann. Historien et publiciste. Dans : East German Memorial Days 1997 : Personnalités et événements historiques, Bonn 1996, pp. 141-146 o K. Meyer, Russie, Theodor Schiemann et Victor Hehn. Dans : Baltic Provinces, Baltic States and the National. Festschrift pour Gert von Pistohlkors à l'occasion de son 70ème anniversaire. Sous la direction de Norbert Angermann, Michael Garleff, Wilhelm Lenz, Münster 2005, pp. 251-277 (Schriften der Baltischen Historischen Historischen Kommission, vol. 14) o Neue Deutsche Biographie, sous la direction de la Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, vol. 22, Berlin 2005 Description du fonds : Lebensdaten : 1847 - 1921 Findmittel : Datenbank ; Findbuch, 1 volume

Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/18 · Fonds · (1847-) 1870-1926 (-1965)
Fait partie de Landesarchiv Baden-Württemberg, Département des Archives d'Etat de Stuttgart (Archivtektonik)
  1. A propos de Weizsäcker : Données personnelles et carrière : 1853 25 février Naissance en tant que fils de l'aumônier de la cour Karl Weizsäcker (1822 - 1899) à Stuttgart1861Père Karl Weizsäcker Professeur de théologie à l'Université de Tübingen (1889) Chancelier)1870/71Participé à la campagne contre la France1876Premier examen d'aptitude supérieure au service judiciaire1877Second examen d'aptitude supérieure au service judiciaire1877 15 novembreJuge auxiliaire au Tribunal municipal de Stuttgart1879 24 janvier 24Justizassesseur au Tribunal administratif de Calw (restant dans son précédent poste)1879 18 mars 18Dr. jur.1879 8 juillet Mariage avec Paula von Meibom, fille du futur Reichsgerichtrat Victor von Meibom1879 1er octobre Juge à l'Amtsgericht für den Stadtdirektionsbezirk Stuttgart1882 1er novembre 1982 Juge auxiliaire au Landgericht Stuttgart1883 19 juillet Secrétaire ministériel de la Justice avec titre et grade de juge du Land1885 6 novembre Juge à Ulm, Travailleur au ministère de la Justice1886 27 septembre 27 septembre Directeur de la Chancellerie fonctionnelle du ministère de la Justice1887 3 mars 1877 3 titres et rang d'un conseil régional des tribunaux1889 27 décembre 27 décembre Conseil des tribunaux de comté en salle, Conseil des conférences du ministère de la Justice1892 13 mai Conseil des conférences au ministère de la Justice1896 24 février 1896 Titre "Ministerialrat" Croix du chevalier de l'ordre des procureurs de Württemberg1897 24 février 24 titres et rang d'un directeur ministériel. En tant que tel, il appartenait au 4e rang, auquel l'aiguille du personnel était reliée.1899 24 févrierCroix d'honneur de l'Ordre de la Couronne du Wurtemberg1899 31 juillet 31 juilletMinisterialdirektor beim Justizministerium1900 19 avril 19Wirklicher Staatsrat und Chef des Departements des Kirchen- und Schulwesens 1901 25 févrierStaatsminister des Kirchen- und Schulwesens1906 February 25Großkreuz des Ordens der Württembergischen Krone1906 June 20Leitung der Geschäfte des Ministeriums der Auswäfte Ministre d'Etat aux Affaires étrangères, Ministre des Affaires familiales de la Maison royale, Chancelier de l'Ordre1906 Décembre 3Chairman of the Ministry of State (Prime Minister)1916 Octobre 5Rise au baronage héréditaire du Royaume du Wurtemberg1918 Novembre 6Resignation of the Weizsäcker government1918 November 8Disposition de M. le Président du Ministre d'Etat et Ministre d'Etat aux Affaires étrangères1926 February 2Decease in Stuttgart ; enterrement au cimetière Prague 2. L'histoire et le contenu de la collection : Après la mort de Weiszäcker en 1926, le domaine resta d'abord dans l'appartement de la veuve à Stuttgart, où il fut transféré dans la maison acquise en 1931 sur la Moozacher Halde près de Lindau. 21 juin 1975, la baronne Marianne von Weizsäcker transféra le domaine aux Archives principales du Land à Stuttgart. Après sa réorganisation, il est disponible pour la recherche scientifique. L'utilisation de publications qui traitent en particulier du travail du Premier ministre Karl Freiherr von Weizsäcker et qui ne contiennent pas seulement des références occasionnelles à ses activités nécessite le consentement du professeur Carl Friedrich Freiherr von Weizsäcker.Le domaine se compose principalement des quelques dossiers de Weizsäcker de son mandat de ministre de la Culture, de président du ministère d'État (premier ministre), de ministre d'État aux affaires étrangères et de ministre des affaires familiales de la Maison royale, ainsi que des dossiers d'enregistrement individuels du ministère d'État et du ministère des affaires étrangères, de la correspondance officielle, semi officielle et privée et de nombreux articles de journaux. De plus, il y a de la correspondance, des notes, des documents relatifs aux publications et des coupures de journaux de son départ à la retraite. Quelques documents de la succession de son père, le professeur Karl c. Weizsäcker, ont été inclus dans l'inventaire (Bü 4)La succession du ministre-président c. Breitling (Bü 31) contient des dossiers de provenances étrangères, des lettres au ministre d'État c. Fleischhauer (Bü 80, 86 et 93), la correspondance du ministre d'État aux affaires étrangères Freiherr Julius c. Soden (Bü 151) et des lettres de Weizsäcker au général Fritz von Graevenitz (Bü 146).La tradition parallèle se retrouve principalement dans les dossiers du Cabinet Royal (E 14), du Ministère des Affaires Etrangères (E 46 - E 75), du Ministère d'Etat (E 130) et du Ministère de la Guerre (M 1/2) se trouvant dans les Archives Principales de l'Etat, en particulier les dossiers suivants:E 14 : Cabinet Royal IIBü 487 : Demande de libération de Weizsäcker du 5. Novembre 1918E 46 : Ministère des Affaires étrangères IIIBü 1285 - 1300 : Handakten von Weizsäcker : Bü 1291 : acceptation du commandement d'un corps militaire prussien par le duc Albrecht von Württemberg (1905/06)Bü 1292 : Compte rendu d'un entretien avec le Secrétaire d'Etat à l'Intérieur Delbrück à Berlin concernant la question Alsace-Lorraine (1910)Bü 1294 : Russische Politik (1910)Bü 1295 : Succession au trône de Monaco (Duc Wilhelm von Urach) (1910/12)Bü 1296 : Bundesfinanzen, Deckung der Kosten der Wehrvorlage (1912)Bü 1297 : Berichte des Württembergischen Militärbevolltigten in Berlin betreffend Wehrvorlagen (1912)Bü 1298 : Succession albanaise au trône (1912/13)Bü 1299 : Rapport de Weizsäckers au Roi sur les conférences financières de Berlin (1916)E 73 : Gesandschaftsakten Verzeichnis 61Bü 12 e - 12 i : Rapports des plénipotentiaires du Conseil fédéral (1897-1918) ; Bü 12 g contient également des rapports du plénipotentiaire militaire à Berlin (juillet - août 1914)Bür 42 d - 42 e : Berichte der Gesandtschaft MünchenE 74 I : Württembergische Gesandtschaft in BerlinBü 164 - 168 : Rapports politiques 1914 - 1918E 75 : Ambassade du Wurtemberg à MunichBü 154 - 156 : Rapports de l'Ambassadeur du Wurtemberg à MunichE 130b : Ministère d'EtatBü 5860 : Dossiers du Weizsäcker sur le projet de loi du 28 avril 1949 modifiant la loi sur la fonction publique Juin 1876 (1906/07)M 1/2 : Dossiers spéciaux du ministre de la Guerre et de son adjudantM 660 : Succession de Fritz von Graevenitz Signification de la succession : Le caractère personnel-privé et confidentiel de nombreux documents de cette succession apporte des nuances à l'image de cette époque qui manquent naturellement dans les documents officiels. C'est le cas du mandat de ministre du culte de Weizsäcker, au cours duquel il a milité pour l'abolition de la tutelle spirituelle des écoles et pour la réforme constitutionnelle, et c'est encore plus vrai de la période de 1906 à 1918, au cours de laquelle, comme président du ministère d'État, il a dirigé les affaires gouvernementales et était également ministre des Affaires étrangères du pays. La question des relations du Wurtemberg avec le Reich et, en général, de la coopération fédérale, ainsi que les vues du gouvernement du Wurtemberg sur la politique étrangère allemande avant la Première Guerre mondiale et, surtout, l'attitude du Wurtemberg envers la politique allemande pendant la guerre, sont mieux définies dans les documents de ce domaine. Pendant ce temps, la correspondance avec son ami Alfred von Kiderlen-Waechter, les rapports des envoyés du Wurtemberg de Berlin (v. Varnbüler) et de Munich (v. Moser) ainsi que les rapports du représentant militaire du Wurtemberg à Berlin et au Grand quartier général (v. Graevenitz) sont particulièrement importants. Comme la tradition des deux légations et les rapports du représentant militaire dans les dossiers officiels sont incomplets - la plupart des documents du représentant militaire à Berlin ont été détruits - les rapports de la succession peuvent combler certaines lacunes. Sur le fond, ces rapports semi-officiels, rédigés sous forme personnelle et privée - v. Graevenitz était la contre-sœur de Weizsäcker et v. Varnbüler lui était personnellement proche - en disent beaucoup plus que les rapports officiels de ces diplomates wurtemberg. 3. sur l'organisation des stocks : Weizsäcker classait ses documents par thèmes ou par personnes sans structure systématique. Après sa mort, certains liens ont été perdus lors des déménagements et probablement aussi lors de l'utilisation du domaine. Au fil du temps, plusieurs petites tentatives de commande ont été faites, mais elles n'ont porté que sur des documents individuels. Par exemple, des notes d'évaluation ont été ajoutées à certains dossiers, telles que " moins de valeur sauf pour les lettres " ou " sans valeur sauf pour les lettres individuelles ". Plus loin, il y avait une commande qui contenait au moins 18 touffes ou pièces individuelles et qui peut encore être reconstituée avec les numéros suivants :1 Souvenirs23 Lettre de Friedrich Grand-Duc de Baden, 19234 Bethmann Hollweg5 Fritz von Graevenitz (Lettre à Weizsäcker, 1911-1918)6 Kiderlen-Waechter7 Lettres de Adolf Freiherr Marschall von Bieberstein, (1906) 19088 Lettre de Moser von Filseck, 1906-19139 Lettre de Ritter, Königlich Bayerischer Gesandter à Stuttgart, 190910 correspondance avec Wilhelm Herzog von Urach, 1906-192411 correspondance avec la reine Charlotte von Württemberg, 1922-192512 Philipp Albrecht Herzog von Württemberg, 1914-192413 motivation du renvoi du Prince Bülow, chancelier du Reich, par Wilhelm II.14 Warschuldfrage 1925-19261516161718a Varnbülerberichte vom 14. Juli 1909 (Daily Telegraph-Affäre)Les Archives fédérales ont filmé une partie de la succession en 1965 et, après son transfert aux Archives nationales principales, celle-ci a été systématiquement organisée et enregistrée entre 1975 et 1979 par le directeur des Archives nationales, le Dr Eberhard Gönner. Les 18 touffes mentionnées ci-dessus ne pouvaient pas rester dans leur composition précédente. La classification temporelle des notes de Weizsäcker a posé certaines difficultés, car il n'était pas toujours possible de les identifier clairement comme des notes contemporaines ou des notes postérieures pour des publications prévues ; les enregistrements des titres ont été révisés par Eberhard Gönner de novembre 1985 à mars 1986, ce qui a permis de décomposer davantage les correspondances et de créer des indices. Pour des raisons de clarté, les notes "Contained" et "Darin" ainsi que les "Sujets" ont généralement été numérotées consécutivement. Les notes "Contient" et "Darin" correspondent généralement à des unités d'archives (documents ou sous-fascicules), la "Préoccupation" seulement exceptionnellement.177 touffes de dossiers avec un total de 2,6 m. Stuttgart, en mars 1986Eberhard Gönner
Succession Siegfried Passarge (titre)
K 580, 855 · Fonds · 1887/1955
Fait partie de Institut de géographie régionale de Leibniz Leipzig

Le Estate Splitter contient des manuscrits, y compris l'autobiographie inédite ainsi que des coupures de journaux et des réimpressions. La deuxième partie du domaine a été reprise par les Archives fédérales de Coblence à l'été 2007 (Altsign. : Zsg. 155/39-42). En novembre 2013, un troisième lot d'estampes manuscrites provenant des anciens fonds de l'Institut géographique de l'Université de Leipzig a été ajouté.

Passarge, Siegfried

Préface : Faculté de théologie Bureau du doyen Histoire de l'éducateur du registraire La Faculté de théologie existe depuis la fondation de l'université en 1810. Cependant, les premiers collèges de morale chrétienne et d'herméneutique ont été tenus par Schleiermacher dès le 22.11.1809.(1) Dans une expertise sur la création de la faculté de théologie du 25 mai au 22 novembre 1809, les premiers collèges se sont tenus dans la faculté de théologie.En 1810, Schleiermacher exigeait une division de la matière en théologie exégétique, dogmatique et pratique et un séminaire pour la théologie savante afin d'établir des liens plus étroits entre élèves et enseignants et d'approfondir les connaissances, soulignant qu'aucune différence ne devrait être faite entre les dénominations et les orientations individuelles de l'Église protestante au sein de la faculté(2) Comme le montrent les statuts des professeurs en 1838, ses propositions se sont également réalisées. Les disciplines suivantes faisaient partie du programme d'études : Encyclopédie et méthodologie de la théologie Introduction à l'Ancien et au Nouveau Testament Critique biblique et herméneutique Histoire de l'Ancien Testament et de l'Archéologie biblique Interprétation du Pentateuque, du Job, des Psaumes et de l'Isaïe, les plus importants écrits historiques et didactiques du Nouveau Testament Eglise et Dogme Histoire Dogmatique, morale théologique, symbolisme Théologie pratique, dans son ensemble et par branche. Ces disciplines ont également été confirmées dans les statuts de la faculté de 1903. La Faculté de théologie de l'Université de Berlin était le leader en Allemagne au XIXe siècle. Parmi les professeurs les plus importants de cette époque étaient Schleiermacher, Marheineke, de Wette, Neander, Hengstenberg et Twesten. À la fin du 19e siècle, la faculté a atteint une nouvelle apogée grâce aux travaux des professeurs von Harnack sur l'histoire de l'Eglise et von Schlatter sur des sujets systématiques. Au XXe siècle, sous la direction des professeurs Stolzenburg et Seeberg, de fortes tendances au national-socialisme ont également émergé à la faculté de théologie. Les partisans de l'Église confessante (p. ex. Dietrich Bonhoeffer) ont reçu l'autorisation de participer à leurs manifestations et les étudiants n'ont pas eu le droit d'y participer. D. Werner Gruehn, professeur de théologie systématique et de psychologie religieuse, et Ernst Schubert, maître de conférences sur le germanisme étranger et l'Eglise, représentaient l'idéologie nationale-socialiste. Tous deux traitaient des problèmes de "croissance du peuple allemand à l'étranger" en relation avec les questions ecclésiastiques. Dans les années 1847 à 1870, un service académique a eu lieu pendant le semestre. Les premiers plans ont été faits en 1810, mais n'ont pu être réalisés. La demande de la faculté d'établir une église universitaire en 1830 n'a pas non plus reçu de réponse du ministère, jusqu'à ce qu'en 1847 les efforts énergiques du professeur Dr Nitzsch aient réussi à établir une position de prédication protestante à l'université. La première messe eut lieu le 3ème dimanche de l'Avent 1847 à la Dorotheenstädtische Kirche. Il y avait aussi un sceau pour le prédicateur universitaire. De 1847 à 1855, le professeur D. Nitzsch fut prédicateur universitaire, de 1855 à 1858, le professeur Wuttke et les professeurs privés Lic Strauss et Erdmann furent chargés de cours par intérim et de 1858 à 1870, le professeur Steinmeyer. En 1870, cette fonction fut supprimée, car à Berlin, il n'y avait plus d'université, mais seulement une commune du personnel, et il ne semblait plus y avoir besoin d'un service académique(3) Le 5.11.1916, elle fut cependant reprise et maintenue jusqu'en 1923 par tous les professeurs à leur tour dans la Kaiser Wilhelm Memory Church (4) Ce n'est que le 1er décembre 1923, le prêtre étudiant a de nouveau été à rémunération fixe. Jusque-là, il fallait demander de l'aide pour couvrir, entre autres, les coûts les plus urgents de la location des locaux de l'église. Le service académique divin a été soutenu financièrement par l'Etat jusqu'en 1938,(5) mais jusqu'en 1945, il n'était plus annoncé dans les calendriers universitaires et considéré comme une affaire interne à l'Eglise. L'étudiant aumônier a travaillé à l'université jusqu'en 1945. Les instituts suivants étaient affiliés à la Faculté de théologie : 1. séminaire théologique Au semestre d'été 1812, le séminaire théologique a été ouvert(6) Il a fait des sujets de la science théologique sa tâche et a été divisé selon les règlements du 31.5.1812 en deux sections, la philologique et l'historique. De ceux-ci, la philologie a été une fois de plus divisée en exégèse de l'Ancien Testament et exégèse du Nouveau Testament. Le département historique, à l'origine divisé en histoire de l'église et histoire des dogmes, a continué d'exister après quelques années en tant que département d'histoire de l'église. Le département systématique a été ajouté vers 1920, mais il n'existe pratiquement plus de détails à ce sujet. Au fil des ans, les subdivisions sont devenues des départements indépendants, qui n'étaient théoriquement reliés que par le doyen en tant que directeur du séminaire. En 1931, on avait tendance à rendre les quatre départements indépendants, mais cette proposition fut rejetée par le ministère pour des raisons financières(7) Le séminaire était doté de bourses et de primes et devait donc limiter le nombre de ses membres à vingt. Bien qu'au début il n'y ait pas eu de direction ininterrompue pour chaque département, au fil du temps, une direction constante s'est développée à travers certains chefs d'orchestre, de sorte que les chefs d'orchestre ont été nommés plus tard. Les directeurs changeants du département de l'Ancien Testament montrent les courants changeants de la théologie contemporaine. Leur premier chef fut de Wette jusqu'en 1819. Après des étapes intermédiaires, le professeur Hengstenberg a repris le séminaire en 1826 et a effectué les exercices en latin jusqu'à l'introduction de la langue allemande dans le semestre d'hiver 1846/47. Dillmann, qui avait dirigé le séminaire depuis 1869, a conservé la langue latine pour ses travaux écrits. Ce n'est qu'au semestre d'hiver 1881/82 qu'elles furent en partie soumises en allemand. A partir du 1.4.1884, les primes pour les travaux du fonds souverain ont cessé de s'appliquer. Comme le séminaire n'était plus en même temps une institution de bourses d'études, la limitation du nombre de participants est devenue superflue. Depuis le 18.1.1887, le séminaire a également reçu des moyens pour la création d'une bibliothèque. Le Département du Nouveau Testament du Séminaire Théologique a été ouvert sur proposition de la Faculté de Théologie du 6.4.1812 par le Règlement du Département des Cultures et de l'Education Publique du 31.5.1812 comme une subdivision du Département Philologique. Schleiermacher fut le premier directeur du département philologique. Dans la section Nouveau Testament, de plus grandes sections du Nouveau Testament ont été traitées dans le travail de conversation et des travaux écrits ont été préparés. Une bibliothèque spéciale pour l'exégèse du Nouveau Testament était disponible. En 1908, le séminaire a été divisé en deux parties : le Proséminaire pour débutants et le Séminaire pour étudiants avancés(8) Le Département d'histoire de l'Église a été dirigé par le professeur Neander jusqu'en 1850. Pendant cette période, il y a eu de nombreuses conférences sur toutes les périodes de l'histoire de l'Eglise, en particulier sur l'histoire de l'Eglise ancienne, et des traités sur les ouvrages publiés. Pour obtenir des bourses ou des primes de séminaire, les travaux écrits devaient être rédigés en latin. Depuis 1906, le séminaire a été divisé en un département d'histoire de l'Eglise primitive et un département d'histoire de l'Eglise plus récente. Le professeur Marheineke avait déjà élaboré les plans d'un séminaire pratique et théologique pour l'établissement d'un Institut homilétien et les avait présentés au ministère le 3 avril 1821. Marheineke voyait le but de l'institut comme l'exercice des étudiants dans l'élaboration et la présentation des discours spirituels et dans l'évaluation des exposés. Le Ministère s'est félicité de la création d'une société homilétique, mais a souhaité qu'elle soit considérée comme un institut privé jusqu'à ce que la participation des étudiants assure un revenu suffisant. Vers 1862, le professeur Büttner fonda un séminaire homilétique à l'université et planifia un séminaire catéchétique. Jusqu'en 1873, il a effectué les exercices correspondants comme un professeur honoraire. Le 1er octobre 1875, le professeur Pfleiderer ouvrit enfin le Séminaire pratique de théologie(9), qui, selon le règlement du 31 mars 1876, servait aux étudiants à se préparer à la future profession spirituelle par des exercices appropriés. Les étudiants des quatre premiers semestres n'étaient pas admis au séminaire. Le séminaire se composait d'une section homilétique et d'une section catéchétique, où un service de séminaire hebdomadaire a eu lieu dans l'homilétique au lieu des exercices de discours. La chapelle de l'abbaye candidate de la cathédrale servait de lieu de pratique. Dans un premier temps, au service catéchétique, seuls des exercices ont été organisés après consultation privée avec les professeurs. Depuis 1906, cependant, par décret du Provinzialschulkollegium, les étudiants sont autorisés à passer une heure par semaine dans la classe supérieure d'une école communautaire. A partir du semestre d'hiver 1912/13, des exercices liturgiques et de musique d'église ont été effectués régulièrement après le séminaire. Après sa mort en 1918, le professeur Biehle prit la direction de la collection(11) 3. la collection archéologique-chrétienne et épigraphique Selon le décret du ministère prussien des Affaires spirituelles, éducatives et médicales du 23.5.1849, la collection d'art archéologique chrétienne (également Musée chrétien) fut fondée en juin 1849 après plusieurs années de travail du professeur Piper. Le professeur Piper, qui a été directeur de la Collection archéologique-chrétienne jusqu'à sa mort le 29.11.1889, collectionnait principalement des originaux coûteux, des copies d'images et des moulages d'originaux dans le but de familiariser les étudiants avec l'histoire chrétienne ancienne. Au début, il conservait les œuvres d'art dans son appartement, mais le 22.4.1850, il les transféra dans une pièce du bâtiment scolaire de la Friedrichstraße 126 avec l'autorisation des autorités scolaires(12) Depuis le printemps 1891, elles se trouvent dans l'aile ouest de l'université(13) Avec cette collection, le professeur Piper fut le premier dans le monde à créer un modèle pour toutes les universités. Son successeur, le professeur Müller, compléta la collection existante par des moulages en plâtre, des photographies et d'autres illustrations de monuments chrétiens et médiévaux anciens et, à partir de 1890, se consacra particulièrement à la construction d'une bibliothèque. Après le décès du professeur Müller le 3.9.1912, le professeur Deißmann a repris la gestion de la collection sur une base représentative et le professeur Stuhlfauth le 1.4.1913. Depuis le 31.3.1924, le professeur Lietzmann était impliqué dans la gestion aux côtés du professeur Stuhlfauth. A partir du 1.10.1935, le professeur Friedrich Gerke a été nommé directeur du Séminaire d'archéologie et d'art chrétiens (14) Sous sa direction, le Séminaire a pris le caractère d'un institut de recherche et d'enseignement pour l'ensemble de la recherche en archéologie et en art de la fin du Moyen-Âge. En 1936, il a commencé à créer un département nordique-germanique. Après son entrée dans l'armée, le professeur Hans Reinerth prit en charge la gestion du séminaire sur une base représentative et initia en 1944 le transfert de la bibliothèque de l'institut au manoir Dechtow. La collection d'enseignement, les publications et la correspondance étrangère ont été apportées au château de Plattenburg / Prignitz. 4ème Séminaire pour le judaïsme post-biblique Le 13.11.1883, le professeur Strack fonda le séminaire dans le but de conduire la "mission juive" et de familiariser les théologiens chrétiens avec le judaïsme, sa littérature et son essence(15), mais il ne reçut aucune aide publique, mais fut grandement enrichi par le don de sa bibliothèque en 1918. Après le décès du professeur Strack, le professeur Greßmann a pris la direction du séminaire le 1.12.1923, le professeur Joachim Jeremias le 1.10.1928 et le professeur Bertholet le 12.7.1929. Le 1.10.1937, le professeur Hempel est nommé directeur général(16) Depuis le semestre d'été 1937, il n'y a plus eu de conférences. Comme l'Institut ne figure plus dans le catalogue des cours depuis le semestre d'été 1939, il a probablement été dissous au semestre d'hiver 1938/39. L'Institut a été fondé en 1917 par le professeur Julius Richter en tant que séminaire sur l'histoire de la mission et rebaptisé Séminaire d'études missionnaires le 9 juin 1931. Julius Witte est nommé administrateur le 6 novembre 1930. A partir du 1.4.1934, l'Institut s'occupe non seulement de l'organisation d'exercices d'études religieuses, mais aussi de l'étude des religions germaniques et de la christianisation des peuples germaniques. Après le décret du 24.10.1935, il a donc été rebaptisé Institut d'histoire générale des religions et des études missionnaires(18). étant donné qu'après le départ à la retraite du professeur Witte, la nomination de la chaire d'études missionnaires n'était plus prévue par le ministère, l'Institut fut fermé sur la base du décret du 3.1.1944 du Ministère des sciences, de l'éducation et de l'éducation populaire du Reich. Les livres existants ont été transférés à la bibliothèque universitaire. L'Institut, fondé en 1927, était affilié au Séminaire de Théologie, Département de Théologie Systématique, et, selon ses statuts du 25 juillet 1927, servait à la promotion et à l'enseignement scientifique des étudiants dans le domaine de la mission intérieure en rapport avec les problèmes d'éthique sociale et de travail social. Le premier directeur, le professeur Seeberg, a été nommé par le ministère des Sciences, des Arts et de l'Éducation populaire en consultation avec la Faculté de théologie et le Comité central de la Mission intérieure. Il était assisté d'un conseil d'administration composé d'un représentant du ministère, d'un membre nommé par le président du Kirchentag protestant allemand, d'un membre de l'Oberkirchenrat protestant de Berlin, de deux professeurs de la faculté de théologie et de deux membres du Comité central de la Mission intérieure. Des assistants de l'Institut ont participé aux réunions du Conseil d'administration. L'institut a été dissous sur la base de l'arrêté ministériel du 26.3.1938.(19) (1) Todt, Fr. 1, dans : Das Pfarrhaus, 1895, Nr. 11 u. 12 : Die Theologische Fakultät der Universität Berlin, Berlin 1896 (2) Elliger, Walter : 150 Jahre Theologische Fakultät Berlin, Berlin 1960 (3) DZA Merseburg, Rep.76 Va Sekt.2 Tit.1 nr.8 (4) DZA Potsdam, Reichserziehungsministerium, actuel n° 1239 Bl.3 (5) DZA Potsdam, Reichserziehungsministerium, actuel n° 1239 Bl.36 (6) Lenz, Max : Geschichte der königlichen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin, Halle/Saale 1910, Volume 3, pp. 3-24 (7) HU Berlin, Archives, Université de Berlin (9) DZA Merseburg, Rep.76 Va Sekt.2 Tit.10 No.25 Vol.1 (10) ibid. vol.2 (11) ibid. vol.3 (12) Lenz, ibid. (13) DZA Merseburg, Rep.76 Va Sekt.2 Tit.X No. 74 Vol.3 (14) HU Berlin, Archive, University Curator, Current No. 793 (15) DZA Merseburg, Rep.76 Va Sekt.2 Tit.X No. 186 (16) HU Berlin, archives, conservateur universitaire, actuel no. 795 (17) ibid. actuel no. 806 (18) DZA Potsdam, Reichserziehungsministerium, actuel no. 1449 (19) HU Berlin, archives, conservateur universitaire, actuel no. 798 Inventory and registry history L'inventaire fut remis par le bureau du doyen de la faculté de Théologie en 1964 et 1966. Après comparaison avec l'ancien répertoire administratif, il n'y a pratiquement pas eu de perte de dossiers. Aucune cassation n'a été faite. Les legs des professeurs Titius et Gerke, qui étaient conservés dans les archives, ont été transférés dans des fonds distincts et les dossiers de la période postérieure à 1945 ont été transférés aux archives administratives. Avant d'être remis au bureau du doyen, les dossiers ont été administrés dans le registre central de l'université et classés selon le système alphabétique des mots clés. Le répertoire des autorités, qui avait été mis en place en conséquence, s'est avéré totalement inadéquat, de sorte que le stock a été enregistré et réorganisé à l'été et à l'automne 1966. Berlin, décembre 1966 Barbara Lange Une révision a eu lieu en 2013, Ilona Kalb Lors d'une révision en 2017, une torsion des signatures au sein de l'actuel n° 68 - 71 a été corrigée. Dans le cas des dossiers de promotion (signatures 100 - 126), seuls sont indiqués les noms pour lesquels des documents figurent dans le dossier. Claudia Hilse Références 1ère bibliographie Elliger, Walter : 150 ans Faculté de théologie de Berlin, Berlin 1960 Lange, Max : Die Universität Berlin, Wien/Düsseldorf/Küssnacht am Rigi 1931, S.18f Lenz, Max : Geschichte der Königlichen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin, Halle/S. 1910, Bd.3 S.3-24 Todt, Fr : Dieologische Fakultät der Universit Le presbytère, 1895 n° 11 et 12 2e Archives des sources d'archives de la Humboldt-Universität zu Berlin Stock University Conservateur actuel n° 793 : Institut d'archéologie chrétienne, 1928-1941 actuel n° 794 : Séminaire d'archéologie chrétienne et art religieux, 1942-1946 actuel n°. 795 : Institut pour le judaïsme post-biblique, 1923-1943 courant n° 792/1 : Faculté de théologie et séminaires théologiques, 1928-1945 courant n° 800 : Séminaire de théologie, Département Nouveau Testament, 1928-1942 courant n° 801 : Séminaire de théologie, Département Histoire des Églises, 1928-1943 courant n° 802 : Séminaire de théologie, Section systématique, 1928-1944 courant n° 803 : Faculté de théologie et séminaires de théologie, 1934-1938 courant n° 804 : Faculté de théologie et séminaires de théologie, 1938-1945 courant n° 805 : Assistants au séminaire de théologie, 1942-1944 courant n° 806 : séminaire missionnaire, 1930-1944 courant n°. 807 : Séminaire d'études missionnaires, Assistants, 1934-1939 Faculté de théologie, Bureau du doyen, actuellement n° 43 à 56 : Création de séminaires et d'instituts (voir Findbuch) Deutsches Zentralarchiv, Hist. Abt. II Merseburg (maintenant : GStA) Rep. 76 Ministère des Affaires spirituelles, éducatives et médicales Va Sekt.2 Tit.1 No. 8 : The Church Affairs of the University of Berlin and the Establishment of a Special University Church, 1810-1816 Va Sekt.2 Tit.4 No. 28 : Nomination du professeur Dr Nitzsch comme professeur titulaire à la faculté de théologie et sa nomination comme prédicateur universitaire, 1846-1868 Va Sekt.2 Tit.10 No. 1 : Das Seminarium theologicum bei der Universität Berlin, Vol. 1-7, 1821-1933 Va Sekt.2 Tit.10 No. 25 : La fondation d'une collection d'art archéo-chrétien à l'Université de Berlin ainsi que l'appareil d'enseignement et de pratique archéologique, 1844-1850 Va Sekt.2 Tit.10 No. 74 : La collection d'art archéo-chrétien, Vol.1-3, 1857-1938 Va Sekt.2 Tit.10 No. 186 : Le séminaire du judaïsme postbiblique, 1912-1932 Va Sekt.2 Tit.12 No. 14 : L'association théologico-scientifique fondée par les étudiants en théologie de l'Université de Berlin ainsi que les associations fondées par les étudiants à des fins scientifiques, 1842-1888 Rep. 89, Zivilkabinett X Berlin No. 1 h : Christliches Museum, 1853-1908 Deutsches Zentralarchiv, Hist. Abteilung I, Potsdam (maintenant : Bundesarchiv) Bestand Reichserziehungsministerium lfd. No. 1360 : Seminar für christliche Archäology und 1938-1942 courant n° 1322 : Séminaire théologique, vol. 9, 1935-1944 courant n° 1239 : Affaires ecclésiastiques et création d'une Église universitaire, vol. 2, 1916-1936 actuel n° 1449 : Séminaire pour les sciences missionnaires, 1918-1935 Structure de l'inventaire I Structure du corps professoral 1. instructions pour les relations d'affaires 2. questions de trésorerie 3. questions d'assurance 4. organisation des études 5. facilité et contrôle des albums des professeurs 6. création de séminaires et instituts 7. jours de faculté 8. anniversaire et célébrations 9. publications et opinions d'experts 10. bibliographie 11. chroniques universitaires 12. bataille d'églises 13. bataille d'église 14. diverscellée Doctorats honorifiques 15. doctorats honorifiques 16. habilitations 17. attribution de la citoyenneté d'honneur II affaires du personnel enseignant 1. affaires générales 2. affaires du personnel : professeurs 3. affaires du personnel : Privatdozenten III affaires des étudiants 1. affaires générales 2. relations militaires 3. règlements des examens et documents des examens 4. attribution des prix 5. certificats de départ 6. paiements des bourses des fondations 7. affaires judiciaires et disciplinaires honoraires 8. affaires associatives méthode des citations : HU UA, Faculté de théologie.01, No. XXX. HU UA, Theol.Fak.01, No. XXX.