Rostock

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        Rostock

        • UF Hansestadt Rostock
        • UF Hanse- und Universitätsstadt Rostock

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        Rostock

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          Nachlass Familie von Buchka
          6.02.0 · Bestand
          Teil von Universitätsarchiv Rostock

          Kürzel: 6.02.0 Bestandsprofil: Bestandsbezeichnung: Nachlass der Familie von Buchka Inhalt: Akten, Fotos, Urkunden, Briefe, Bibel, Kriegstagebuch Laufzeit: 1801-1935 Umfang: 4 lfdm, ca. 160 Verzeichnungseinheiten Erschließung: Datenbank, Findbuch, FINDBUCH.Net Zitierweise: Universitätsarchiv Rostock, 6.02.0, Signatur Vorwort: Der Nachlass der Familie von Buchka beinhaltet hauptsächlich private und berufliche persönliche Unterlagen, Briefe und Lebenserinnerungen: des Pastors Gottlieb Buchka (1788-1863), seines Sohnes, des Staatsrates Hermann von Buchka (1821-1896) und dessen Sohnes Gerhard von Buchka (1851-1935), Direktor der Kolonialabteilung des Auswärtigen Amtes und späterer Vizekanzler der Universität Rostock. Der Nachlass der Familie von Buchka wurde am 21.02.2005 von Hans-Joachim von Buchka, Ururenkel Hermann von Buchkas, damals Kanzler der Universität Wuppertal, an das Universitätsarchiv Rostock übergeben. Neun weitere Nachlassstücke wurden 2017 übernommen, darunter eine Jubiläumsbibel von 1850, zwei Briefe Fritz Reuters an Hermann Buchka von 1863, das Adelsdiplom von 1891 und ein Kriegstagebuch von 1812. In der Geschichte der Familie von Buchka gab es viele Berührungspunkte zur Universität Rostock, so dass sich der Nachlass und die Bestände des Universitätsarchivs in ihrer Überlieferung gegenseitig ergänzen. Das überlieferte Familienarchiv beinhaltet hauptsächlich private und berufliche persönliche Unterlagen, Briefe und Lebenserinnerungen: des Pastors Gottlieb Buchka (1788-1863), seines Sohnes des Staatsrates Hermann von Buchka (1821-1896) und dessen Sohnes Gerhard von Buchka (1851-1935) Direktor der Kolonialabteilung des Auswärtigen Amtes und späterer Vizekanzler der Universität Rostock. Als Übergabe-Liste diente ein Verzeichnis des Nachlasses von 1955, das vermutlich nach dem Tod Else von Buchkas (14.02.1955) angefertigt wurde. Diese Liste bildete die Grundlage zur Ordnung und Verzeichnung des Nachlasses im Universitätsarchiv von Februar bis April 2005. Beim Vergleich wurde festgestellt, dass einige Positionen aus dem Verzeichnis fehlten, die Titel nur teilweise mit den Inhalten überein stimmten und einige Schriftstücke auf der Liste nicht aufgeführt waren. Um frühere Zusammenhänge nachzuvollziehen, sind die Listennummern in die Datenbank als „alte Archivsignatur“ aufgenommen worden. Nach der Ordnung und Verzeichnung des Bestandes sind aus den 47 Positionen 147 Akteneinheiten entstanden. Die Konkordanz wurde unter der Signatur 136 abgelegt. Von großem Nutzen für die Identifizierung der Schriftstücke war die Stammtafel vom 29.09.2004, abgelegt unter der Signatur 135. Alle bei der Verzeichnung nur vermuteten Angaben wurden durch ein Fragezeichen gekennzeichnet. Der Nachlass enthält hauptsächlich private und berufliche persönliche Schriftstücke, Briefe und Lebenserinnerungen des Pastors Gottlieb Buchka (1788-1863), seines jüngsten Sohnes, des Staatsrates Hermann von Buchka (1821-1896) und dessen ältesten Sohnes, Gerhard von Buchka (1851-1935) Direktor der Kolonialabteilung des Auswärtigen Amtes. In der Geschichte der Familie von Buchka gab es viele Berührungspunkte zur Universität Rostock, so dass sich der Nachlaß und die Bestände des Universitätsarchivs gegenseitig ergänzen. Hermann von Buchka wurde 1843 von der Juristischen Fakultät der Universität Rostock habilitiert. Sein Bruder Carl Friedrich hatte bereits 1838 hier Jura studiert. Hermann von Buchka war von 1843 bis 1847 als Privatdozent an der Juristischen Fakultät der Universität Rostock und im Spruchkollegium tätig. Er erhielt 1890 von der Medizinischen und 1891 von der Theologischen Fakultät die Ehrenpromotion. Seine Söhne Gerhard, Johannes und Heinrich Buchka studierten unter anderen an der Universität Rostock Jura. Gerhard von Buchka war von 1871 bis 1873 als Student der Juristischen Fakultät der Universität Rostock eingeschrieben. Er erhielt von der Juristischen Fakultät 1873 seine Promotion und war später von 1902 bis 1929 Vizekanzler der Universität Rostock. Sein Sohn Gerhard wurde 1903 von der Juristischen Fakultät der Universität Rostock promoviert. Die entsprechenden Studenten-, Promotions- und Personalakten sind im Universitätsarchiv überliefert. Der hier verzeichnete Nachlass der Familie bedeutet für das Universitätsarchiv Rostock eine große Bereicherung und wird hoffentlich noch viele Generationen von Archivnutzern in ihren Bann ziehen. Wir danken Herrn Hans-Joachim von Buchka für die großzügige Überlassung.

          Gewett: Hafen und Schifffahrt
          1.1.12.1. · Teilbestand
          Teil von Archiv der Hansestadt Rostock

          Zeitraum: 1381 - 1945 Umfang: 35 laufende Meter = 2.143 Verzeichnungseinheiten Erschließung: geordnet und verzeichnet, Findbuch (1981) Zitierweise: AHR, 1.1.12.1. Nr. ... oder Gewett: Hafen und Schifffahrt, Nr. ... Inhalt: 1. Allgemeiner Geschäftsbetrieb und Finanzen Verordnungen des Rates und des Gewetts (1688-1944, 16 VE).- Personalangelegenheiten (1749-1943, 16 VE).- Haushalt, Versicherungen, Steuern (1882-1945, 17 VE).- Gewettsrechnungen (1381-1918, 65 VE).- Belege zu den Gewettsrechnungen (1651-1765, 9 VE). 2. Hafen- und Schifffahrtswesen Hafen und Schifffahrt allgemein (1828-1945, 81 VE).- Rostocker Schifffahrt (1660-1945, 82 VE).- Bielbriefe (1710-1902, 8 VE).- Schiffsvermessung (1843-1927, 35 VE).- Schiffsregisterakten (1840-1900, 434 VE).- Seebriefe, Frachtbriefe, Pässe (1510-1904, 17 VE).- Schiffstagebücher (1783-1878, 10 VE).- Havarie und Verklarung (1804-1942, 25 VE).- Schiffsverzeichnisse (1557-1938, 12 VE).- Schiffsverkehr, Hafenjournale, Nummernbücher der ein- und auslaufenden Schiffe (1576-1945, 45 VE).- Hafenabgaben und -gebühren (1811-1945, 51 VE).- Hafenmeister (1756-1945, 7 VE).- Hafenanlagen, Hafenbau, Hafenbetrieb (1668-1945, 43 VE).- Hafen- und Strandbahn (1894-1933, 5 VE).- Hafenarzt, Gesundheitspolizei (1784-1937, 14 VE).- Seemannsamt, u.a. Heuer, Wasserschout (1829-1945, 26 VE).- Musterung der Seeleute, Musterungsrollen (1799-1919, 62 VE).- Verletzung der Heuerkontrakte und Heuerbestimmungen (1798-1879, 31 VE).- Unerlaubtes Verlassen der Schiffe (1843-1937, 86 VE).- Misshandlung von Seeleuten (1854-1892, 9 VE).- Verschiedene Delikte, Streitigkeiten, Strafen der Seeleute (1833-1945, 68 VE).- Kostenerstattung für Heimschaffung, Verpflegung, Unterstützung von Seeleuten (1854-1930, 183 VE).- Tod von Seeleuten, Nachlassangelegenheiten, Heuerguthaben (1856-1941, 109 VE).- Seemannsunterstützungskasse, Invaliden- und Unfallversicherung (1870-1945, 27 VE).- Ausbildung der Seeleute, Navigationsschule (1833-1945, 19 VE).- Fähr-, Dampf- und Motorschiffsverkehr (1834-1945, 109 VE).- Lagerplätze in Rostock und Warnemünde (1826-1945, 38 VE).- Schiffbauplätze, Werften (1781-1911, 13 VE).- Löschbetrieb, Leichterschiffe (1798-1905, 10 VE).- Lotsenwesen (1741-1943, 158 VE).- Seezeichen, Signale (1812-1942, 15 VE).- Fahrwasser, Warnow (1783-1944, 53 VE).- Strandangelegenheiten (1633-1945, 39 VE).- Baggern, Ballast (1745-1944, 46 VE).- Kran, Waage, Teerhaus (1790-1945, 15 VE).- Brücken, Brückenabgaben (1839-1941, 9 VE).- Marine, Kriegsschiffe (1873-1942, 9 VE).- Seegrenzschlachthof (1915-1931, 4 VE).- Fischerei (1822-1934, 8 VE).- Wassersport (1895-1937, 6 VE). Überblick: Der Teilbestand "Gewett: Hafen und Schifffahrt" enthält die wichtigsten Quellen zur Rostocker Schifffahrtsgeschichte. Der zeitliche Schwerpunkt der Überlieferung liegt im 19. Jahrhundert und reicht bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges. Hervorzuheben sind das Seebriefregister von 1585-1605, die Schiffsmessbriefe (Bielbriefe), die Schiffsregisterakten, die Schiffsverzeichnisse, die Hafenjournale oder die Musterrollen. Zudem sind in diesen Bestand die allgemeinen Verwaltungsakten zum Geschäftsbetrieb des Gewetts eingeordnet. Von besonderem Interesse sind u.a. die Gewettsrechnungen. Die seit 1381 vorliegenden Rechnungen der beiden Weddeherren belegen, dass die Erhaltung des Hafens, des Tiefs, des Fahrwassers, des Bollwerkes und der Leuchte sowie die Aufsicht über Strand und Strandgut seit frühster Zeit zu ihren Aufgaben gehörten. Im Zuge der Behördenbildung erwuchsen aus diesen Kompetenzen wichtige Aufgabenfelder für das Gewett. Durch eine Reihe von Verordnungen des Rates wurde der Verantwortungsbereich des Gewetts reglementiert. 1756 wurde eine Strandordnung erlassen, 1802 eine Lotsenordnung, 1853 eine Hafenordnung. Seit 1831 war das Gewett für die Ausstellung von Bielbriefen verantwortlich. Eine Ratsverordnung von 1838 machte es faktisch zum Seemannsamt, das Annahme, Heuer und Entlassungen der Schiffsbesatzungen kontrollierte. Nach Inkrafttreten der Seemannsordnung des Deutschen Reiches wurde das Gewett 1873 offiziell Seemannsamt. Eine landesherrliche Verordnung übertrug ihm 1874 die Aufgaben eines Strandamtes. 1879 übernahm das Gewett die Führung der Schiffsregister, 1888 wurde es Schiffsvermessungsbehörde. Unter Aufsicht des Gewetts standen so wichtige Bereiche des Schiffs- und Hafenwesen in Rostock und Warnemünde. Einige Funktionen mussten allerdings seit Ende des 19. Jahrhunderts an staatliche Behörden abgegeben werden. Die Seeämter verhandelten seit ihrer Einrichtung 1877 über Verklarungen und Havarien. Die Führung der Schiffsregister ging 1912 auf das Amtsgericht über. Nach der Auflösung des Gewetts 1920 trat die städtische Hafenverwaltung an seine Stelle. 1934 wurde die Hafenverwaltung als selbständiges Dezernat aufgelöst. Die Kämmerei übernahm die Bearbeitung der Grundstückssachen, z.B. die Vermietung der Lagerplätze am Hafen, am Strand und in Warnemünde. Dem Polizeiamt übertrug man die Aufgaben von Schifffahrtsamt, Seemannsamt und Schiffsvermessungsbehörde. Das Tiefbauamt wurde für Hafen- und Wasserbauten verantwortlich. Veröffentlichungen: Müller, Walther: Rostocks Seeschiffahrt und Seehandel im Wandel der Zeiten. Ein Beitrag zur Geschichte der deutschen Seestädte, Rostock 1930 Rahden, Heinrich: Die Schiffe der Rostocker Handelsflotte, Rostock 1941 (Veröffentlichungen aus dem Stadtarchiv der Seestadt Rostock, Bd. 2)

          Deutscher Frauen-Missions-Gebetsbund (gegr. 1900)
          RMG 741 · Akt(e) · 1902-1929
          Teil von Archiv- und Museumsstiftung der VEM (Archivtektonik)

          Allgemeine Grundsätze über die Stellung d. Rheinischen Missions-Schwester, 1905; Schwesternordnung für China, 1905; Bestimmungen d. Frauen-Missionsbundes über den Einsatz ihrer Schwestern, 1905; Bericht über Vorstandsitzung, 1905; Gesprächsprotokolle u. Korrespondenz m. Frau Freda von Bethmann-Hollweg, 1905-1908; Kontrakt f.d DFMGB-Schwestern innerhalb der RMG, 1906 + 1928; Brief v. Schw. Helene Schmitz aus Hongkong, 1906; Festordnung zur Abordnung v. Schw. H. Kloß, Dr., 1911; Vertrag zwischen Bibelhaus Malche u. RMG, 1913; Korrespondenz m. Gräfin Else von Baudissin, 1909-1923; Korrespondenz m. Frau von Oertzen, Rostock, 1924-1929; Korrespondenz mit dem Klub für junge Mädchen, Berlin, Gräfin von Reventlov, 1926

          Rheinische Missionsgesellschaft
          "Deutsche Zukunft" Korrespondenz 1934 Sche-Schle

          Enthält: 1. Eingangsbrief, von Schede, Wyk, 27.05.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 1r 2. Eingangsbrief, von Kurt Scheele, Berlin, 27.06.1934 (1 Bl., hsl.).; Bl. 2r 3. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Kurt Scheele, Berlin, 05.07.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 3r 4. Eingangsbrief, von Alfred Scheer, Bleicherode, [28.08.1934] (1 Bl., mschr.).; Bl. 4r 5. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Alfred Scheer, Berlin, 11.09.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 5r 6. Eingangsbrief, von Adolf Scheffbuch, Stuttgart, 24.01.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 6r 7. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Adolf Scheffbuch, Berlin, 27.01.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 7r 8. Eingangsbrief, von Helmut Scheffel, Volo, 11.07.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 8r 9. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Helmut Scheffel, Berlin, 20.07.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 9r 10. Eingangsbrief, von Herbert Scheffler, Wandsbek, 10.01.1934 (1 Bl., mschr. m. hsl. Notiz von Paul Fechter).; Bl. 10r 11. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Herbert Scheffler, Berlin, 16.01.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 11r 12. Eingangsbrief, von Herbert Scheffler, Wandsbek, 17.01.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 12r 13. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Herbert Scheffler, Berlin, 23.01.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 13r 14. Eingangsbrief, von Herbert Scheffler, Wandsbek, 18.07.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 14r 15. Karte (Eingang), von Herbert Scheffler, Wandsbek, 13.08.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 15r-15v 16. Karte (Eingang), von Herbert Scheffler, Wandsbek, 14.09.1934 (1 Bl., hsl.).; Bl. 16r-16v 17. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Herbert Scheffler, Berlin, 21.09.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 17r 18. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Herbert Scheffler, Berlin, 16.10.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 18r 19. Eingangsbrief, von Albert Scheibe, Berlin, 12.03.1934 (1 Bl., mschr.; dabei: Albert Scheibe, "Dem Andenken eines grossen Deutschen [über Alfred von Tirpitz]" (Durchschlag), 2 Bl., mschr. m. hsl. Korrektur).; Bl. 19r-21r 20. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Scheiner, Berlin, 10.04.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 22r 21. Eingangsbrief, von Eitelfritz Scheiner, Kronstadt, 16.01.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 23r 22. Brief (Durchschlag), von Eitelfritz Scheiner an Verlag Franz Eher Nachfolger GmbH, Berlin 14.04.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 24r 23. Eingangsbrief, von Hansjulius Schepers, Göttingen, 08.11.1934 (1 Bl., hsl.).; Bl. 25r 24. Eingangsbrief, von Peter Scher, München, o. D. (1 Bl., hsl.).; Bl. 26r 25. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Peter Scher, Berlin, 20.08.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 27r-27v 26. Eingangsbrief, von Lene Scher, Wasserburg, 21.09.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 28r 27. Eingangsbrief, von Peter Scher, Wasserburg, 27.10.1934 (1 Bl., mschr. m. hsl. Notiz der Honorar-Abteilung).; Bl. 29r 28. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Peter Scher, Berlin, 07.11.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 30r-30v 29. Eingangsbrief, von Kurt von Scherff, Garmisch, 18.08.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 31r 30. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Kurt von Scherff, Berlin, 20.08.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 32r 31. Eingangsbrief, vom Verlag August Scherl - Juristische Abteilung, Berlin, 16.01.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 33r 32. Ausgangsbrief (Durchschlag), an den Verlag August Scherl - Juristische Abteilung, Berlin, 17.01.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 34r 33. Rechnung des Verlags August Scherl ("Berliner Lokal-Anzeiger"), Berlin, 31.05.1934 (1 Bl., gedr., mschr., hsl. m. aufgeklebtem Hinweiszettel an die Inserenten, 1 Bl., gedr.).; Bl. 35r-36r 34. Ausgangsbrief (Durchschlag), an den Verlag August Scherl, Berlin, 08.06.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 37r 35. Eingangsbrief, vom Verlag August Scherl, Berlin, 07.07.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 38r 36. Ausgangsbrief (Durchschlag), an den Verlag August Scherl, Berlin, 09.07.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 39r 37. Eingangsbrief, von Wilhelm Scheuermann, Freienbrink, 24.02.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 40r 38. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Wilhelm Scheuermann, Berlin, 08.05.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 41r 39. Eingangsbrief, von Martin Schian, Sibyllenort, 24.06.1934 (1 Bl., hsl.).; Bl. 42r-42v 40. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Martin Schian, Berlin, 20.07.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 43r 41. Eingangsbrief, von Adolf Schick, Berlin, 08.03.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 44r 42. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Adolf Schick, Berlin, 12.03.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 45r 43. Eingangsbrief, von Klaus Schickert, Budapest, 28.02.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 46r 44. Eingangsbrief, von Klaus Schickert, Budapest, 22.03.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 47r 45. Eingangsbrief, von Klaus Schickert, Budapest, 06.11.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 48r 46. Eingangsbrief, von der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft (für Claus Schilling), o. O., 03.11.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 49r 47. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Claus Schilling, Berlin, 07.11.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 50r 48. Eingangsbrief, von Werner Schilling, Rostock, 26.01.1934 (1 Bl., hsl.).; Bl. 51r-51v 49. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Werner Schilling, Berlin, 31.01.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 52r 50. Eingangsbrief, von Karl-Ludwig Schimmelbusch, Emmerich, 30.12.1933 (1 Bl., mschr.).; Bl. 53r 51. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Karl-Ludwig Schimmelbusch, Berlin, 03.01.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 54r 52. Eingangsbrief, von Karl-Ludwig Schimmelbusch, Emmerich, 06.03.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 55r 53. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Karl-Ludwig Schimmelbusch, Berlin, 14.03.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 56r 54. Ausgangsbrief (Durchschlag), an von Schimpff, Berlin, 18.12.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 57r 55. Eingangsbrief, von Karl Schindler, Breslau, 03.10.1934 (1 Bl., hsl.).; Bl. 58r 56. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Karl Schindler, Berlin, 18.10.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 59r 57. Eingangsbrief, von Hans-Joachim Schlamp, Berlin, 28.09.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 60r 58. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Hans-Joachim Schlamp, Berlin, 08.10.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 61r 59. Karte (Eingang), von Clotilde Schlayer, Berlin, 01.02.1934 (1 Bl., hsl.).; Bl. 62r-62v 60. Eingangsbrief, von Oskar Schlemmer, Sihlbrugg, 02.03.1934 (1 Bl., mschr. m. hsl. Notiz von Paul Fechter).; Bl. 63r 61. Ausgangsbrief (Durchschlag), an Oskar Schlemmer, Berlin, 12.03.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 64r 62. Neujahrskarte (Eingang), von der Schlesischen Portland-Zement-Industrie AG, Oppeln, [05.01.1934] (2 Bl., gedr.).; Bl. 65r-66r 63. Ausgangsbrief (Durchschlag), an die Schlesische Portland-Zement-Industrie AG, Berlin, 16.01.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 67r 64. Eingangsbrief, von der "Schlesischen Zeitung", Breslau, 11.05.1934 (1 Bl., mschr.; dabei: Bestellkarte, 1 Bl., gedr.).; Bl. 68r-69v 65. Ausgangsbrief (Durchschlag), an die "Schlesische Zeitung", Berlin, 22.05.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 70r 66. Eingangsbrief, von der "Schlesischen Zeitung", Breslau, 30.05.1934 (1 Bl., mschr.).; Bl. 71r

          Buchka, Gerhard von (Bestand)
          BArch, N 2043 · Bestand · 1000-
          Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

          Geschichte des Bestandsbildners: Direktor der Kolonialabteilung des Auswärtigen Amtes, später Vizekanzler an der Universität Rostock, Mitglied des Reichstages (konserv.) Zitierweise: BArch, N 2043/...

          Buchka, Gerhard von