Togo

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    • http://www.wikidata.org/entity/Q161062

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      Equivalente Begriffe

      Togo

      • UF Deutsch-Togo
      • UF Togoland
      • UF Togo

      Verbundene Begriffe

      Togo

        32 Dokumente results for Togo

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        Zwei Diavorträge zur Missionsgeschichte
        135/6 · Akt(e) · ca. 1985 - 1990
        Teil von Staatsarchiv Bremen (STAB) (Archivtektonik)

        Enthält: Text zu einem Lichtbildervortrag von Volkmar Schrenk, gehalten bei der Evangelischen Kirchengemeinde Oberkochen am 9. Juli 1990 unter dem Titel: Christian Hornberger, Ein Oberkochener Missionar, Forschungsreisender und Photograph (1831-1881), mit Liste der gezeigten Dias; Text eines Lichtbilder-Vortrags unter dem Titel Deutsche Klutur- und Missionsarbeit in Süd-Togo. Ein Lichtbilder-Vortrag mit 59 Bildern, ohne Autor und Datierung, ca. 1985 (handschriftlich)

        West-Afrika
        BGAEU-Album 26 · Akt(e) · 1885-01-01 - 1911-12-31
        Teil von Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
        • description: Genre: Portraits: 20; Gruppendarstellungen: 30; Einzeldarstellungen: 25; Landschaft: 4; Tiere: 3Anzahl der Kartons: 15Anzahl der Fächer (mit Deck- und Rückenblatt): 17Anzahl der Photos (vorhanden insgesamt): 82Bemerkungen: Anbei: "Bilder-Verzeichnis" 1-103Karton 2: Briefcouvert mit Haaren in einem Papierschiffchen mit Stecknadeln verpackt * Fotografie
        Heik, Ludwig
        1031 · Akt(e) · frühes 20. Jahrhundert
        Teil von Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf

        9 x 13 / S-W / Glasplattennegativ Die Bilder sind die Negative derer, die Regierungsarzt Schmidt in Togo gemacht hat (>8/3 635 bis 8/3 642), sein Titel "Regierungsarzt" und der Begriff "Reichsgesundheit", den sich Dr. Steudel (?) am Rande eines der Bilder vermerkte lassen auf rassenhygieneische Untersuchungen im Zuge der Kolonialpolitik schließen.

        Pockenschutzimpfung
        999 · Akt(e) · frühes 20. Jahrhundert
        Teil von Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf

        Die Bilder lassen die Vermutung zu, dass sie aus Togo aus dem Tätigkeitsbereich des Regierungsarztes Schmidt (> 8/3 631) stammen. 8 x 10 / S-W / Glasplattendia Eines der Bilder weist einen großen Riss auf.

        Museumsstiftung Post und Telekommunikation
        Archivtektonik

        Die Museumsstiftung Post und Telekommunikation besitzt eine umfangreiche Sammlung von Kommunikationsobjekten mit deutschem Kolonialbezug. Die 1995 gegründete, von der Deutschen Post und der Deutschen Telekom getragene Stiftung, zu der die Museen für Kommunikation Berlin, Frankfurt am Main und Nürnberg sowie das Archiv für Philatelie in Bonn gehören, geht zurück auf das 1872 in Berlin gegründete Reichspostmuseum. Der Staatssekretär des Reichspostamts Heinrich von Stephan hat der deutschen Kolonisierung tatkräftig die Wege ebnen helfen. Den Ausbau der Postdampfschifflinien begleitete die Schaffung von Kolonialpostämtern in allen deutschen Kolonien. Daher nimmt es nicht Wunder, dass das Lieblingskind von Stephan, das von ihm 1872 in Berlin zur Dokumentation und Veranschaulichung des Nachrichtenwesens und der Beförderungseinrichtungen „aller Zeiten und Völker“ zur Belehrung der Beamtenschaft und des Publikums gegründete Museum sich engagiert in den Dienst der Kolonialidee stellte. Das erste Postmuseum der Welt entwickelte sich durch eifrige Sammlung und repräsentative Ausstellung aussagekräftiger Objekte der Kolonialpostgeschichte zu einem vielbesuchten Ort kolonialherrschaftlicher Identitätsstiftung und nach dem Ersten Weltkrieg bis 1939 zu einer Stätte kolonialer Erinnerung und des Kolonialrevisionismus. Die vom Reichspostmuseum von 1886 bis 1939 gesammelten und ausgestellten Objekte aus kolonialen Kontexten lassen sich in sechs Kategorien gliedern: 1. Objekte mit Kolonialbezug, die nicht in den Kolonien waren wie zum Beispiel die Briefmarkendruckstöcke der Kolonialmarken oder in Deutschland für die Ausstellung angefertigte Modelle. 2. Objekte der Reichspost, die in die Kolonien gebracht oder dort angefertigt wurden, um die postalischen Verbindungen aufzubauen und zu unterhalten wie Poststempel und Dienstsiegel, Uniformen und Beschilderungen. 3. Objekte aus den Kolonien, die die Kommunikations- und Verkehrsbedingungen der einheimischen Bevölkerung thematisieren wie Originalboote, Verkehrsmodelle und Nachrichtentrommeln, darunter auch Erinnerungsstücke als „Mitbringsel“ zurückgekehrter Deutscher. 4. Objekte aus den Kolonien, die von der einheimischen Bevölkerung bezüglich der Kolonialpost geschaffen wurden wie Fetische und Darstellungen der Kolonialpost. 5. Objekte, die mit der Institution Kolonialpost verschickt wurden wie Briefe, Post- und Ansichtskarten. 6. Fotografien von Kolonialposteinrichtungen und landestypischen Verkehrseinrichtungen. Das Gros der Sammlung gelangte meist als kostenfreie Übernahme von der Reichspost oder der Reichsdruckerei in den Bestand der nachgeordneten Museumsbehörde. Darüber hinaus erhielt das Museum hinsichtlich der Kategorien 1, 2, 5 und 6 sehr viele Geschenke, vor allem von Kolonialpostbeamten. Der Ankauf stellt eher die Ausnahme dar. Bezüglich der Objekte aus den Kategorien 3 und 4, deren Anzahl viel geringer ist, bedarf es weiterer Forschungen zu den Erwerbungszusammenhängen vor Ort. Von den im Reichspostmuseum gesammelten Objekten mit deutschem Kolonialbezug hat das Gros den Krieg und die Nachkriegswirren wenigstens leidlich überstanden. Abgesehen von den Kolonialpostwertzeichen umfasste der ursprüngliche Bestand wenigstens 450 Druckstöcke der Kolonialmarken, ungefähr 600 Fotografien und 500 Objekte anderer Kategorien, darunter Gemälde, Grafiken, Dokumente und Kartenmaterial, Poststempel und Dienstsiegel, Feldpostbriefe und Feldpostausrüstung, Uniformen und Textilien, Verkehrsmodelle sowie ethnologische Objekte. Die durch den Krieg geteilte Kolonialsammlung des Reichspostmuseums gelangte nach 1945 in die Obhut der Nachfolgeinstitutionen Bundespostmuseum Frankfurt am Main und Postmuseum der DDR sowie die allermeisten Kolonialpostwertzeichen 1955 in das Postwertzeichenarchiv des Bundespostministeriums in Bonn.

        Missionshaus in Anecho
        4883 · Objekt · 1901
        Teil von Staatsarchiv Bremen (STAB) (Archivtektonik)

        Bem. Dublette: In der Faktorei von F. K. Vietor in Klein Popo am 10. XI. 1901. Küster, Leutze, Deline, Gildemeister, Richter, Schreiber, Osswald - Bildinhalt identisch mit 1080.

        Norddeutsche Mission
        Deutsches Auslandsinstitut
        BArch, BILD 137 · Bestand · 1917-1945
        Teil von Bundesarchiv (Archivtektonik)

        Der Bestand dokumentiert entsprechend der Zielsetzung des Instituts vorrangig die Siedlungen Deutscher im Ausland nebst ihres sozialen und landschaftlichen Umfeldes. Die Bilder veranschaulichen aber zugleich das Leben, die Kultur und das Brauchtum des jeweiligen Volkes, in dessen Land die Fotografien gemacht wurden. Die Ablichtungen bieten darüber hinaus Einblicke in die regionale Wirtschaft und Architektur, die Flora und Fauna und das Verkehrswesen der entsprechenden Regionen. Des Weiteren vermitteln die Aufnahmen auch ein Bild von den politischen und sozialen Ereignissen bzw. Zuständen.

        Anatomisches Institut und erhaltene Schenkungen
        Universitätsarchiv Freiburg, B0001 / 3155 · Akt(e) · 1885-1921
        Teil von Universitätsarchiv Freiburg (Archivtektonik)

        Enthält: Reptiliensammlung; Sammlung anatomischer Abbildungen und Fotos von Alexander Ecker; Schädelsammlung von Generalarzt Dr. von Beck (14 Stücke, Antike-17.Jhd.); Schenkung von 2 Bildern von Frau Ecker; osteologische Präparate von Dr. von Beck; Gehirne anthropoider Affen aus Banana, Kongo-Mündung von Dr. Kloberg; Fotos von Gräberfunden von Dr. Bäumler; Japanische Kunsterzeugnisse; 2 Schädel aus Westafrika (Togo) von Dr. von Beck; Wachsmodelle von Dr. Franz Keibel; Bibliotheksschenkungen;