Kreisstempel;
unbekannter Hersteller;
Stempel: "Finschhafen/.../*"
Bereich 'Elemente'
Taxonomie
Code
Anmerkung(en) zur Eingrenzung
Anmerkung(en) zur Herkunft
- https://www.wikidata.org/entity/Q15217719
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Kreisstempel;
unbekannter Hersteller;
Stempel: "Finschhafen/.../*"
Kolonialpostgebäude in Finschhafen;
Deutsche Reichspost, Reichspostzentralamt (RPZ), Bildstelle [Hersteller];
mit Farbe: Postagentur in Finschhafen; Vorderseite
Neu-Guinea: provisorisches Wohnhaus des ersten deutschen Landeshauptmanns in Finschhafen, dem ersten Verwaltungssitz der Landesverwaltung. / Fotograf: Scherl
Enthält u.a.: Verzeichnisse über Bestrafungen der Stationsgerichte für den Bismarck-Archipel und Friedrich-Wilhelmshafen Verzeichnisse über Bestrafungen in den Stationen Finschhafen, Hatzfeldhafen, Erima, Stephansort, Friedrich-Wilhelmshafen, Herberthöhe und Konstantinhafen Verzeichnisse über Bestrafungen in den Pflanzungen Stephansort, Erima, Yomba und Maraga
Enthält: Verzeichnisse über Bestrafungen der Stationsgerichte für den Bismarck-Archipel und Friedrich-Wilhelmshafen Verzeichnisse über Bestrafungen in den Stationen Finschhafen, Hatzfeldhafen, Erima, Stephansort, Friedrich-Wilhelmshafen, Herberthöhe und Konstantinhafen Verzeichnisse über Bestrafungen in den Pflanzungen Stefansort, Erima, Yomba und Maraga
Briefe u. Berichte aus Neu-Guinea; Grundstückskaufvertrag (Kopie) mit d. Neu-Guinea-Compangnie in Finschhafen, 1888; Hausbaurechnung Bogadjim, 1888; Jahresbericht über Bogadjim, 1889
Rheinische MissionsgesellschaftNeuguinea:; Enthält: Briefe u. Berichte aus Neu-Guinea, 1887-1889; desgl. 1889-1891; Grundstückskaufvertrag (-Kopie) mit d.Neu-Guinea-Company in Finschhafen, 1888; Hausbaurechnung Bogadjim, 1888; Jahresbericht über Bogadjim,1889
Rheinische MissionsgesellschaftDa in Berlin bis heute das Standesamt liegt, das für Sonderfälle in In- und Ausland zuständig ist – das sogenannte ‚Standesamt I‘ –, gelangen auch aus diesem Amt Überlieferungen in das Landesarchiv. Sie wurden in der Gruppe ‚S‘ zusammengefasst. Diese Überlieferungen beziehen sich alle auf Gebiete, die nicht Teil von Berlin sind. Der größte Teil dieser Gruppe ist der Bestand S Rep. 100 mit den noch vorhandenen Unterlagen aus den ehemaligen deutschen Gebieten im Osten – soweit diese nach Deutschland mitgenommen wurden und nicht im Krieg untergegangen sind. Außerdem gibt es Bestände von Beurkundungen von im Ausland lebenden Deutschen, nämlich soweit sie in deutschen Konsulaten oder Botschaften erfolgten (‚Konsularregister‘) oder in den deutschen Kolonien vorgenommen wurden (‚Kolonialregister‘). Und es gibt Unterlagen aus den im Zweiten Weltkrieg von Deutschland besetzten Gebieten (das sind nur Sterbefälle). Zwei große Bestände enthalten die Urkunden, die das Standesamt I im Rahmen seiner besonderen Zuständigkeit selber ausgestellt hat. Auch die S-Bestände erhalten entsprechend der Fristen des Personenstandsgesetzes regelmäßig Nachträge, allerdings nur im Fünf-Jahres-Turnus.