Enthält: v. a.: Begleitschreiben, Mitteilungen und Antwortschreiben zu Einsendungen, dabei u. a.: Rheinbott, E. v. (Ponewiesch): Übersetzungen russischer Lieder (1907, 1908); Schmidt, K. (Gleiwitz): Denkschrift über Teile des Corpus Inscriptionum Etruscarum und etruskische Inschriften (1907); Mac Donald, A. (Washington): A Plan for the Study of Man (1910); Thöne, J. (Wipperfürth): Artikel über Bestrebungen zu einer Weltsprache(1912).- Anfragen, Informationen und Mitteilungen an die Akademie, dabei u. a.: Jelinek, L. (Zdolbunow): Worte an die Teilnehmer des dritten Internationalen Kongresses der Freunde der Philosophie in Heidelberg (1908); Institut dEstudis Catalans (Barcelona): Ankündigung eines Gelehrten zum Studium des Fonctionnement de la ville (1909); Königliches Materialprüfungsamt (Berlin): Mitteilung über ein Cellitverfahren zur Erhaltung von Handschriften (1909); Wirsen (Stockholm): Erinnerung an Vorschläge für den Literaturnobelpreis (1910); Anfrage des Königlichen Materialprüfungsamtes über Versuchsergebnisse mit dem Cellitverfahren (1911); Briefwechsel zur Anfrage des B. Koenigsberger nach dem Verbleib seiner Arbeit zum jerusalemischen Talmud (1911); Briefwechsel zur Anfrage von H. Hübner (Sekretar der Bibliotheca Hertziana Rom) über Interesse an der Fortführung der Arbeiten des Aldrovandi (1912); Dieterich, K. (Leipzig): Bericht über das Verhalten des H. Jantsch auf einer Reise in die Athosklöster zum Photographieren von Handschriften (1912).- Begleitschreiben und Mitteilungen zu Anträgen an die Akademie auf finanzielle Unterstützung, dabei u. a.: Geisenhof, G. (Lübeck): Herausgabe der Bugenhagen Editionen (1906); Mayer, L. (München): Reise in die Südsee zu Forschungen für ein vergleichendes Wörterbuch der polynesischen Hauptdialekte (1907); Gall, A. v. (Mainz): Ausgabe des hebräischen Pentateuchs der Samaritaner (1907); Teutonia-Verlag (Leipzig): Sammlung von Texten der Sette Comuni Vicentini (1907); Ruzicka (Berlin): Die konsonantische Dissimilation in semitischen Sprachen (1907); Hallensleben, M. (Sondershausen): Herausgabe der Beiträge zur Schwarzenburgischen Heimatkunde von T. Irmisch (1907); Patzak, B. (Klausen): Villenleben und Villenbau der Italiener im 15. und 16. Jahrhundert (1908); Preuss, G. F. (Breslau): Herausgabe der Selbstbiographie des Autoinede Lumbres (1908); Schillmann, F. (Marburg): Photographierung der Haupthandschrift des päpstlichen Formelbuches des Marinus de Ebulo (1910); Kluge, T. (Berlin): Photographierung altgeorgischer Literaturdenkmäler auf einer Kaukasusreise (1910); Glahn, L. (Ichendorf): Herausgabe des Werkes Das doppelte Gesetz im Menschen auf der Grundlage der Kantischen Freiheitslehre (1910); Ruge, A. (Heidelberg): Internationale Bibliographie für Philosophie (1911); Löwenthal, E. (Berlin): Herausgabe der Forschungsergebnisse zum naturalistischen Transzendentalismus (1911); Stückelberg, E. A. (Basel): Die Heiligen der Lombardei, dabei: Abhandlung San Lucio, der Sennenpatron (1911); Braungart, R. (München): Die Südgermanen (1912); Anspach, A. E. (Duisburg): Reise zur Kollationierung von Handschriften für eine Edition der Etymologien Isidors (1912).- Schriftwechsel zu Anträgen an die Akademie auf finanzielle Unterstützung, dabei u. a.: Norddeutsche Missionsgesellschaft: Wörterbuch Ewe-Deutsch (1906); Sikora, A. (Mühlau): Forschungen zur Theater- und Kunstgeschichte (1906); Schliebitz, J. (Wittenberg): Herausgabe der syrisch-deutschen Edition des Hiob-Kommentars von Išodâdh (1906); Karst, T. (Straßburg): Lexikon des Mittelarmenischen (1908); Korn (Berlin): Herstellung eines Werkes mit Reproduktionen seiner Sammlung von Bildnissen deutscher Juristen (1908); Reichelt, H. (Gießen): Neuausgabe des Pahlavi-Vendidad (1908); Moeller, E. v. (Berlin): Biographie Hermann von Cornrings (1909); Staerk, D. A. (St. Petersburg): Denkmäler der lateinischen Paläographie zu St. Petersburg (1909); Fritz-Eckardt-Verlag (Leipzig): Gesamtausgabe der Hegelschen Werke (1910); Walleser, M. (Kehl a. Rh.): Madhyamaka-Karika von Nagarjuna (1910); Reimer-Verlagsbuchhandlung (Berlin): Herausgabe der Formae orbis antiqui von H. Kiepert (1911); Molin, J. (Wien): Abhandlung über die religiöse Bedeutung Goethes und Schillers (1911); Neumann, A. (Berlin): Reise nach England für Forschungen über die englische Innenkolonisation (1911); Fischel, O. (Berlin): Herausgabe eines Corpus der Zeichnungen Raphaels (1911); Horten, M. (Bonn): Herausgabe der Werke über die Philosophie der Araber (1912); Paul, E. (Bad Aussee): Werk über das Deutschtum im Zimbernlande (1912); Verein für Reformationsgeschichte: Herausgabe einer Abhandlung über die Entstehung des Wormser Ediktes von Kalkoff (Breslau) (1912).- Schriftwechsel zu Anträgen an die Akademie, dabei u. a.: Hesse (Brandenburg): Prüfung von Abhandlungen über Stenographie (1907); Wulff, L. (Parchim): Prüfung der Abhandlung Dekalog und Vaterunser (1908); Paul, H. (Wiesbaden): Prüfung des Werkes Chronologische Zusammenstellung der Fabeldichter verschiedener Zeiten und Sprachen (1908); Frank, F. (Hof): Prüfung des Werkes Die Mogastisburg, ein sprachwissenschaftlicher Beitrag zur Geschichte (1909); Tucher, M. v. (La Valette): Prüfung des Werkes Quelques particularités du dialecte arabe de Malte von B. Roudanovsky (1909); Strack, H. L. (Berlin): Subskription der Faksimileausgabe des Monacensis des Talmud (1911); U. v. Wilamowitz-Moellendorff: Vermittlung einer Photoerlaubnis für Handschriften aus den Klöstern Esphigmenu und Patmos (1911).- Gutachten zu Anträgen an die Akademie auf finanzielle Unterstützung, dabei: Bergner, H. (Nischwitz): Studien zur systematischen Darstellung der deutschen Kunstaltertümer (1908); Gesellschaft zur Beförderung der evangelischen Mission unter den Heiden (Berlin): Herausgabe des Wörterbuchs des Sotho von D. Endemann (Berlin) (1907); Beck, J. B. (Paris): Die Melodien der Troubadours (1909); Vandenhoff, B. (Münster): Herausgabe des Werkes System des geistlichen und weltlichen Rechtes der Nestorianer (1910); Curschmann, F. (Greifswald): Plan zu einem geschichtlichen Atlas der östlichen Provinzen des Preußischen Staates und Aufnahme unter die Akademiepublikationen, dabei: Historische Vierteljahresschrift (1910); Flügel, O. (Döhlau): Gesamtausgabe der Werke Herbarts (1912).- Gutachten zur Bitte des v. Nordenflycht (Havanna) um Prüfung einer angeblichen Aufzeichnung Karls V. in einer Bibel des C. F. Finlay (Havanna) (1907).- Gutachten für das Kultusministerium zum Glaserschen Nachlass von südarabischen Inschriften und geographischen Materialien (1908).- Mayer, L. (München): Mitteilung über eine Reise in die Südsee zu Forschungen für ein samoanisch-deutsches Wörterbuch und Bitte um formelle Beauftragung durch die Akademie (1907).- Abdruck der Briefe von H. V. Hilprecht (Philadelphia) an die Universität von Philadelphia zur Niederlegung seiner Ämter und zur Mißachtung seiner Rechte (1910).
Bonn
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Der vorliegende Nachlass des preußischen Ministerialdirektors im Kultusministerium, Friedrich Theodor Althoff (1839-1908) wurde im Jahr 1921 dem Preußischen Geheimen Staatsarchiv als Geschenk von der Witwe Marie Althoff übergeben. In den Jahren 1924, 1935, 1936, 1951, 1958 und 2000 gelangten weitere kleinere Nachlassteile in das (Preußische) Geheime Staatsarchiv (PK). Der Nachlass beinhaltet vorrangig Personalunterlagen, umfassende Handakten aus amtlicher Tätigkeit, umfangreiche dienstliche Korrespondenz mit einer Vielzahl von -partnern, Zeitungen und Zeitungsausschnitte und einen kleinen Teilnachlass der Witwe Marie Althoff überwiegend mit ihrer Korrespondenz nach 1908. Die Korrespondenz wurde von Althoff selbst nach zwei Arten abgelegt, alphabetisch nach den Namen und nach Berufen der Absender, sodass beide Gruppen (per Datenbankabfrage) zu durchsuchen sind. Eine zusätzliche Besonderheit besteht darin, dass ca. 500 Briefe anderen Korrespondenzen beigelegt sind, nämlich dann, wenn sich die Briefschreiber vornehmlich über andere, dritte Personen äußerten. In diesen Fällen wurden die Briefe nicht unter den Absendern, sondern unter den Namen derjenigen, über die geschrieben wurde, abgelegt. Die moderne Verzeichnung behält diese Ordnung bei, wirft aber die betreffenden Namen in den jeweiligen Verzeichnungstiteln aus. (Beispiel VI. HA, Nl F. T. Althoff, Nr. 805 alphabetische Korrespondenz "Kohl - Koppy" enthält bei "Kollmann, Julius, Basel, 1887 - 1888 (3)" auch einen Brief Gustav v. Schmollers über Julius Kollmann aus dem Jahr 1884). Im Zuge der Datenbankeingabe wurden die einzelnen Korrespondenzpartner bei den Korrespondenzbänden anhand des Registers in die Enthält-Vermerke nachgetragen. Die Zahl in Klammern bezeichnet dabei die Anzahl der Briefe. Zu den früheren Abteilungen A I und A II (heutige Nr. 1-655) existiert ein gesonderter ausführlicher Analysenband, der bei Recherchen hinzugezogen werden sollte. Dessen Inhalte sind nicht Teil der Datenbank, da sie deren Rahmen gesprengt hätten. Bei der im Jahr 2012 erfolgten vollständigen magazintechnischen Bearbeitung wurde der Nachlass der Einfachheit halber nach laufenden Nummern umsigniert. Eine entsprechende Konkordanz befindet sich am Findbuchende. Die Verzeichnung wurde 1921 durch Ludwig Dehio begonnen. Fr. Krähe erstellte dabei das Verzeichnis der Briefkorrespondenten. 1939 hat G. Wentz die Korrespondenz verzettelt. In den Jahren 1960-1962 erfolgte durch Renate Endler eine Neuaufnahme inklusive Revision des Nachlasses. Von 1975-1976 erfolgte eine weitere Revision durch Holger Schenk. Folgende Akten fehlten schon bei Erstellung des noch gültigen Findbuchs aus den 1960er Jahren: A I Nr. 18 Akademische Freiheit, 1905 A I Nr. 144 Kriminalistisches Seminar, Halle, 1885 - 1896 A II Nr. 98 Eduard Simon, 1906-08 B Nr. 7 Baltzer B Nr. 21 Cantor B Nr. 28 [Inhalt unbekannt] B Nr. 69 Hermite B Nr. 137 Bd. 2 Netto B Nr. 168 Bd. 2 Schottki Bei B Nr. 48 Frobenius, B Nr. 65 Heffter, B Nr. 70 Heffner und B Nr. 169 Sturm fehlt der Hauptteil. Ferner fehlen laut Bemerkungen im Findbuch die alten Nummern B Nr. 98, B Nr. 106 und B Nr. 167. Bei der Gruppe "Nach Berufen der Absender geordnete Korrespondenz Althoffs", die sehr intensiv erschlossen ist, wurden auch die Inhaltsangaben der fehlenden Stücke in die Datenbank aufgenommen, da deren Inhalte teilweise von Interesse sein können, auch wenn die einzelnen Briefe nicht mehr existieren. Diese Briefe tragen dann den Zusatz "(fehlt)". In dem Sammelbestand "Kleine Erwerbungen" des Geheimen Staatsarchivs PK wird ferner folgender Autograph Althoffs verwahrt: I. HA Rep. 94 Kleine Erwerbungen, Nr. 1711 Friedrich Althoff an eine unbekannte Person: Übersendung von 4 faksimilierten Primaneraufsätzen des Joachimsthalschen Gymnasiums in Berlin aus dem Jahre 1901 zum Thema "Die Beinstellung der Denkmäler in der Siegesallee" mit Marginalien Kaiser Wilhelms II., 24. November 1903. Die Datenbankeingabe erfolgte durch Fr. Pistiolis, die Datenbankkorrektur, Ermittlung und Nachtragen der Laufzeiten anhand der Enthält-Vermerke und Vorworterstellung erledigte die Unterzeichnende. Mit Einführung der neuen Tektonik im GStA PK wurde der ehemals als I. Hauptabteilung Rep. 92 geführte Nachlass Friedrich Theodor Althoff im Jahr 2001 der neu gebildeten VI. Hauptabteilung Familienarchive und Nachlässe angegliedert. Laut der Internet-Datenbank "Kalliope, Verbundsystem Nachlässe und Autographen der Staatsbibliothek zu Berlin" befindet sich ein weiterer umfangreicher Nachlassteil in der Handschriftenabteilung der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz. Dieser Teil umfasst 23 Kästen mit Korrespondenz, Urkunden, Manuskripten, Fotos, Drucken und der Totenmaske. Ferner werden weitere Korrespondenzen Althoffs (312 Blatt) in der Dokumentensammlung Darmstaedter (2c 1890) der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz verwahrt. Laufzeit: (1723) 1778, 1824 - 1908 (1909 - 1919) und ohne Datum Umfang: 23 lfm letzte vergebene Nummer: Zu bestellen: VI. HA, Nl Friedrich Theodor Althoff, Nr. .... Zu zitieren: GStA PK, VI. HA Familienarchive und Nachlässe, Nl Friedrich Theodor Althoff, Nr. .... Berlin, August 2013 (Archivoberinspektorin Sylvia Rose) Lebensdaten 19. Februar 1839 geboren in Dinslaken Vater: Friedrich Theodor Althoff (1785-1852), preußischer Dömanenrat Mutter: Julie von Buggenhagen (geb. 1802) ab 1851 1856 bis 1861 Gymnasium in Wesel (1856 Abitur) Studium der Rechte in Berlin und Bonn ab 1856 Mitgliedschaft im Corps Saxonia mit späterer Ehrenmitgliedschaft 1861 Staatsexamen 1864 Referendar 1867 juristisches Assessorexamen 1870 Advokat 1871 Justitiar und Referent für Kirchen- und Schulsachen in Straßburg ab 1872 Dr. jur. h.c. außerordentlicher Professor für französisches und modernes Zivilrecht (1880 ordentlicher Professor) in Straßburg 1882 Universitätsreferent im Kultusministerium 1888 Geheimer Oberregierungsrat 1896 Honorarprofessor an der Universität Berlin 1897-1907 Ministerialdirektor der I. Unterrichtsabteilung (Universitäten und Höhere Schulen) 1900 Vorsitzender der wiss. Deputation für das Medizinalwesen 1901 Ehrenmitglied der Göttinger Gesellschaft der Wissenschaften 1904 Titel "Exzellenz" 1906 Titel "Professor" 1907 Titel eines "Wirklichen Geheimen Rats", Kronsyndikus 20. Oktober 1908 gestorben in Berlin-Steglitz Friedrich Theodor Althoff war seit 1865 verheiratet mit Marie Ingenohl (1843-1925) und hatte keine Kinder. Die Lebensdaten wurden der angegebenen Literatur entnommen. Zu vergleichen ist ferner die Personalakte Althoffs, 1882-1939 (I. HA Rep. 76 I Sekt. 31 Lit. A Nr. 15, inkl. Beiheft 1+2). Literatur " M. Althoff (Bearb.), Aus Friedrich Althoffs Berliner Zeit. Erinnerungen für seine Freunde. Jena 1918 (als Manuskript gedruckt) " A. Sachse, Friedrich Althoff und sein Werk. Berlin 1928; F. Schmidt-Ott, Erlebtes und Erstrebtes. 1860-1950. Wiesbaden 1952, S. 5 u. ö. " Neue Deutsche Biographie, Bd. 1, Aachen - Behaim. Berlin 1953, S. 222-224 " C.-E. Kretschmann, Friedrich Althoffs Nachlaß als Quelle für die Geschichte der medizinischen Fakultät in Halle von 1882-1907. Diss. Halle 1959 " G. Lohse, Die Bibliotheksdirektoren der ehemals preußischen Universitäten und Technischen Hochschulen 1900-1985. Köln 1988, S. 1 u. ö. (Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz, Bd. 26) " R.-J. Lischke: Friedrich Althoff und sein Beitrag zur Entwicklung des Berliner Wissenschaftssystems an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Berlin 1991; J. Weiser, Das preußische Schulwesen im 19. u. 20. Jahrhundert. Ein Quellenbericht aus dem Geheimen Staatsarchiv Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Köln, Weimar, Wien 1996, S. 194-197 (Studien und Dokumentationen zur deutschen Bildungsgeschichte, Bd. 60) " Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon. Bd. 16. Herzberg 1999, Sp. 29-48 " St. Rebenich und G. Franke: Theodor Mommsen und Friedrich Althoff. Briefwechsel 1882-1903. München 2012. (Deutsche Geschichtsquellen des 19. und 20. Jahrhunderts Bd. 67). Bestandsbeschreibung: Lebensdaten: 1839 - 1908 Findmittel: Datenbank; Findbuch, 1 Bd.
Enthält v.a.: TH Aachen, Universität Berlin, Hochschule für Lehrerbildung Beuthen, Universität Bonn, Staatliche Akademie Braunsberg, TH Braunschweig, Universität Breslau, Bergakademie Clausthal, TH Darmstadt, TH Dortmund, TH Dresden, Forstliche Hochschule Eberswalde, Hochschule Eichstätt, Hochschule für Lehrerbildung Elbing, Hochschule für Lehrerbildung Eßlingen, Hochschulgruppe für Lehrerbildung Frankfurt (Oder), Philosophisch-Theologische Hochschule Freising, Universität Gießen, Universität Göttingen, Universität Hamburg, TH Hannover, Tierärztliche Hochschule Hannover, Realgymnasium und Oberrealschule Harburg, Universität Heidelberg, Landwirtschaftliche Hochschule Hohenheim, Universität Köln, Hochschule für Musik Köln, Universität Königsberg, Universität Leipzig, Handelshochschule Leipzig, Universität Marburg, TH München, Hochschule für Musik München, Universität München, Akademische Studien- und Berufsberatung München, Hochschule Nürnberg, Staatliches Gymnasium Osnabrück, Hochschule für Lehrerbildung Pasing, Philosophisch-Theologische Hochschule Passau, Philosophisch-Theologische Hochschule Regensburg, Universität Rostock, Hochschule für Lehrerbildung Rostock, TH Stuttgart, Universität Tübingen, Hochschule für Baukunst Weimar, Deutsche Kolonialhochschule Witzenhausen, 1935-1936
Korrespondenz zur Missionstätigkeit in Ostafrika; Memorandum „Die Beziehungen der Bethel-Mission zu Ruanda von Curt Ronicke (?), 26 S., ms., 1932; Berichte über Lebensbedingungen in den Internierungscamps u. Briefe von Internierten, 1939-1944; Abrechnung von Zuwendungen für das Krankenhaus in Bumbuli, 1963
Bethel-MissionDie Autographensammlung ist erwachsen aus der ca. 2000 Stücke umfassenden Briefsammlung der mit Bonn verbundenen Kölner Bankierstochter und -gattin Sibylle Mertens-Schaaffhausen (1797-1857), die sich jahrzehntelang in der biedermeierlichen rheinischen und römischen Literaten- und kunstsinnigen Gelehrtenwelt bewegt hatte.;1849 der Bonner Universitätsbibliothek testamentarisch vermacht, gehört die Sammlung seit 1859 zum Bestand. Die ursprüngliche Sammlung enthielt auch Fremdkorrespondenz, so z.B. Briefe aus dem Nachlass von Sibylles Weimarer Freundin Adele Schopenhauer, deren Wahlheimat das Rheinland war und die 1849 in Bonn starb.;Durch den Briefnachlass des Bonner Buchhändlers Gustav Marcus wurde der Bestand der Sammlung 1895/96 fast verdoppelt (Angabe für 1897: 3928 Stück von 2509 Personen, dazu 310 Porträts).;Ausdrücklich der Pflege rheinischer Literatur diente die 1910 eingerichtete Stiftung des Geh. Kommerzienrats Emil vom Rath, aus deren Mitteln 1911 nicht nur Handschriften erworben werden konnten, sondern auch die ehemals Mertens-Schaaffhausensche Autographensammlung zu einer rheinischen Autographen- und Porträtsammlung ausgebaut werden konnte. Diese erfuhr überdies einen kräftigen Zuwachs (um mindestens 841 Stücke) in den Jahren 1919 - 1922, als 184 "namhafte Persönlichkeiten der Rheinprovinz" einer Bitte der Bibliothek Folge leisteten und der Sammlung geschenkweise Porträtaufnahmen und Autographen (häufig selbstbiographischen Inhalts) überließen. Größere, durch Schreiber oder Adressaten zusammengehaltene Autographenkomplexe, die in der Folgezeit in nicht geringer Anzahl erworben wurden, wurden jedoch im allgemeinen nicht in die Autographensammlung, sondern als Sammlungen, Teil- oder Splitternachlässe in die Handschriftliches aller Art enthaltende Gruppe der S-Signaturen eingeordnet. 1935 wurden 7057 Autographen gezählt, im Jahr 2007 umfasste die Sammlung 7953 Autographen.;Außerdem finden sich weitere Einzelautographen, die wegen des direkten Zusammenhanges nicht vom Buch getrennt wurden, als Beilagen in Büchern. Der Standort dieser Autographen ergibt sich aus der Signatur.
Schriftgut der Gemeinde- bzw. Bürgermeistereiverwaltung (ab 1935 Stadtverwaltung) Godesberg, seit 1926 mit dem Zusatz "Bad", einschließlich der Orte Plittersdorf und Rüngsdorf (eingem. 1899), Friesdorf (eingem. 1904), Muffendorf (eingem. 1915) sowie Lannesdorf und Mehlem (eingem. 1935) bis zur Eingemeindung nach Bonn 1969.
Geschichte des Vereins: Die Badische Schwesternschaft vom Roten Kreuz ist die älteste Rotkreuz-Schwesternschaft Deutschlands. Ihre Anfänge liegen in dem 1859 auf Anregung der Großherzogin Luise von Baden gegründeten Badischen Frauenverein. Seine Gründung veranlasste der sogenannte "Italienische Krieg", die Satzung formuliert entsprechend auch den Vereinszweck als "Unterstützung der in Folge der Kriegsbedrohung oder eines Krieges in Noth Gerathenen, sowie Versorgung für Verwundete und erkrankte Militärpersonen". Unter dem Protektorat der Großherzogin Luise bestand der Verein jedoch weiter und fand rasch im ganzen Großherzogtum Verbreitung. Allmählich traten neue Aufgaben hinzu, wie z.B. die Förderung der Erwerbsfähigkeit von Frauen, ihre hauswirtschaftliche Ausbildung, die Armen-, Mädchen-, Gefangenen-, Arbeiterinnen-, Kinder- und Gesundheitsfürsorge, insbesondere die Tuberkulosebekämpfung und Säuglingsfürsorge. Schwerpunkte blieben die Krankenpflege und Ausbildung des Personals. Während der folgenden Kriege schien vor allem die Versorgung verwundeter Soldaten der Verbesserung bedürftig. Durch eine systematische Ausbildung in Karlsruher, später auch in Pforzheimer, Mannheimer und Heidelberger Krankenhäusern und Beschäftigung der Pflegerinnen in Friedenszeiten konnte sichergestellt werden, dass im Kriegsfall genügend ausgebildete Schwestern auch im Feld zur Verfügung standen, z. B. 1870/71 und im Ersten Weltkrieg. 1866 wurde der Badische Frauenverein auf Betreiben der Großherzogin Luise als Abteilung des Genfer Nationalen Hilfsvereins den Grundsätzen des Roten Kreuzes unterstellt. Im gleichen Jahr erhielt er eine erste eigene Vereinsklinik, seit 1890 das Ludwig-Wilhelm-Krankenheim an der Kaiserallee. Dies diente zugleich als Mutterhaus der Schwestern. Sein Erfolg führte 1899 zur Errichtung des Friedrichsbaus für die Chirurgische Abteilung, 1904 zur Erweiterung des Mutterhauses, zum Bau eines Schwesternaltersheims ("Luisenheim") und des sogenannten Wöchnerinnenheims (1913). Die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Umwälzungen am Ende des Ersten Weltkriegs konnten nicht spurlos am Badischen Frauenverein und seiner Krankenpflegeabteilung vorübergehen, war doch der starke Bezug zum großherzoglich-badischen Haus für den Verein grundlegend. Der politische Umschwung machte eine Neuorientierung notwendig. So ermöglichte 1923 die Gründung des sogenannten Pensionsversicherungsvereins eine selbständige Vermögensverwaltung. Zugleich erhielt die für Krankenpflege zuständige Abteilung III des Badischen Frauenvereins als "Mutterhaus der Schwestern des Badischen Frauenvereins vom Roten Kreuz" eine eigene Organisationsstruktur. Eine gewisse Verbindung zum Badischen Frauenverein blieb jedoch erhalten, da immer ein Vertreter des Frauenvereins im Vorstand des Mutterhauses saß. Die Neuorganisation sah auch größere Mitspracherechte der Schwestern vor. Wirtschaftliche Schwierigkeiten führten zur Verpachtung des Wöchnerinnenheims an das Land Baden als Landeshebammenanstalt. Das nun erforderliche neue Gebäude für die Schwesternschaft sowie die Erweiterung des Luisenheims zur Unterbringung und Ausbildung der Schwestern wurden im Jubiläumsjahr 1930 eingeweiht. Bei der Zentralisierung des Deutschen Roten Kreuzes im Jahr 1934 wurden auch die Schwestern des Badischen Frauenvereins in die neue Organisation eingebunden, nach Auflösung aller Rotkreuz-Vereine 1937 als Karlsruher Schwesternschaft dem DRK-Präsidium unterstellt. Im Zweiten Weltkrieg war diese in verschiedenen Lazaretten an der West- und Ostfront eingesetzt. Das Luisenheim, vor allem aber das Ludwig-Wilhelm-Krankenheim und mit diesem das Mutterhaus wurden während des Krieges stark beschädigt und konnten nur zum Teil wieder aufgebaut werden. Nach dem Krieg war die Zukunft der Schwesternschaft zunächst ungewiss. Trotz Auflösung des Deutschen Roten Kreuzes durch die Alliierten bemühte sie sich, die Vereinsarbeit so gut wie möglich weiterzuführen. Viele Arbeitsgebiete in den Krankenhäusern waren dem Verein erhalten geblieben und wurden wieder mit Schwestern besetzt. Die Krankenpflegeschulen wurden 1946 wieder anerkannt. 1949 erhielt der Verein schließlich wieder eine eigene Satzung und wurde unter dem Namen "Badische Schwesternschaft vom Roten Kreuz (Luisenschwestern) e.V." als Körperschaft öffentlichen Rechts anerkannt. Vorrang hatte zunächst der Wiederaufbau des zerstörten Luisenheims bzw. der Neubau eines Mutterhauses für die Schwesternschaft. Das Luisenheim konnte bis 1951 wieder bezogen werden. Der 1957 eingeweihte Bau des Mutterhauses diente als Verwaltungsgebäude, aber auch zur Unterbringung und zum Unterricht von Schülerinnen. Die Arbeitsfelder des früheren Badischen Frauenvereins in Krankenhäusern sind bis heute von Schwestern der Badischen Schwesternschaft besetzt. Diese betreibt auch das Luisenheim als Altersheim für die Schwestern. Bis heute gehören die Ausbildung des Nachwuchses, die Unterstützung der aktiven Schwestern bei ihrem oft schweren Dienst ebenso wie die Versorgung der pensionierten Schwestern zu den vornehmlichen Aufgaben der Schwesternschaft. Geschichte und Überlieferung des Archivs: Das Archiv der Badischen Schwesternschaft vom Roten Kreuz besitzt eine Tradition, die nahezu so alt ist wie diese selbst, wurden doch schriftliche wie bildliche Dokumente über die Tätigkeit des Badischen Frauenvereins und seiner Nachfolgeorganisationen seit der Gründung des Vereins aufbewahrt. In den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts begann die damalige Oberin Elisabeth Leist die Überlieferung der Schwesternschaft gezielt zu sichten, auszusondern und zu ordnen. Es entstanden zwei Sammlungen, die als "Archiv" und "Museum" in getrennten Räumen des Mutterhauses untergebracht waren. Das "Archiv" umfasste vor allem durch Oberin Leist zusammengestellte Akten der Verwaltung, sowie persönliche Unterlagen einzelner Schwestern, wie etwa Zeugnisse oder Tagebücher, aber auch Fotografien, einzelne Baupläne und einige Verbandsschriften. Das "Museum" der Schwesternschaft enthielt im wesentlichen eine Sammlung von Gegenständen, überwiegend Schwesternbroschen, Orden, Ehrenzeichen, Medaillen, aber auch chirurgische Instrumente, vor allem aus Kriegseinsätzen stammende Schrankkoffer einzelner Schwestern, Schwesterntrachten sowie weitere Verbandsschriften und Fotografien. Diese von den persönlichen Interessen der Oberin Leist geprägte Sammlung ergänzen Akten und Rechnungsbücher des Badischen Frauenvereins sowie gezielt archivierte Akten der Altregistatur der Schwesternschaft, darunter auch Personalakten der Schwestern. Dem Bestand hinzugefügt wurde eine Mappe mit Bauplänen vor allem des Mutterhauses und des Luisenheims. Diese sehr unterschiedlichen Gattungen von Archiv- und Museumsgut vermitteln ein umfassendes Bild von den vielfältigen Aufgaben der Badischen Schwesternschaft und ihrer Geschichte. Ordnung und Erschließung: Im Sommer 2004 wurde das Archiv der Badischen Schwesternschaft im Generallandesarchiv Karlsruhe hinterlegt, mit Ausnahme der Schrankkoffer und Schwesterntrachten sowie einiger Bilder, die im Mutterhaus der Schwesternschaft verblieben. Mit Hilfe eines von der Stiftung Kulturgut Baden-Württemberg geförderten Projekts wurde das ganze Archiv in den folgenden beiden Jahren von der Unterzeichneten geordnet, erschlossen und inventarisiert, um es der Nutzung durch Dritte zugänglich zu machen. Infolge früherer Ordnungsarbeiten und Umlagerungen war die alte, nur teilweise noch erkennbare Struktur des Archivs so gestört, dass ihre Rekonstruktion nicht mehr möglich war. Es wurde daher eine sachthematische Ordnung hergestellt, die im wesentlichen an der Geschichte und Organisation der Schwesternschaft und ihrer Vorgängerorganisationen orientiert ist. Wegen des großen Umfangs des Archivs konnte diese nicht physisch durchgeführt werden, sondern musste auf das Findmittel beschränkt bleiben. Noch erkennbare Überlieferungszusammenhänge blieben soweit wie möglich erhalten. Erforderliche Trennungen sind bei den jeweiligen Titelaufnahmen nachgewiesen. Zahlreiche lose Blattsammlungen, deren Zusammenstellung und Zustandekommen in vielen Fällen nicht mehr nachvollziehbar war, oder auch gänzlich zusammenhanglose Einzelblätter wurden soweit wie möglich nach Sachbetreffen geordnet und zu Archivalieneinheiten zusammengefasst, oder bereits vorhandenen, passenden Zusammenhängen zugeordnet. In den Akten gelegentlich überlieferte Zettel mit handschriftlichen Kommentaren stammen in der Regel von der Oberin Elisabeth Leist. Sofern sie zum Verständnis der Unterlagen beitragen, wurden sie in den Akten belassen. Dubletten bei den Verbandsschriften oder wenig aussagekräftige Unterlagen wurden kassiert. Bei den umfangreichen Fotosammlungen des Bestandes lassen sich im wesentlichen vier Arten unterscheiden: aus den Räumen des Mutterhauses stammende oder für Ausstellungen gerahmte Bilder, von Oberin Leist in Leitzordnern zusammengestellte Fotos (69 Bad. Schwesternschaft Nrn. 570-614), vermutlich von Schwestern hinterlassene Fotoalben (69 Bad. Schwesternschaft Nrn. 615-643) und lose, überwiegend ungeordnete Fotografien. Während die gerahmten Bilder einzeln verzeichnet wurden, galt für die Fotosammlungen der Ordner, bzw. das Album als Verzeichnungseinheit. Die ungeordneten Einzelfotos wurden, soweit sie nicht dem Besitz einzelner Schwestern zugewiesen werden konnten, thematisch geordnet und gruppenweise erschlossen (69 Bad. Schwesternschaft Nrn. 650-655, 657-682, 684-688). Viele dieser Fotografien dokumentieren persönliche Erlebnisse der Schwestern, u.a. im Zweiten Weltkrieg. Die im Archiv enthaltenen Publikationen des Badischen Frauenvereins, der Schwesternschaft oder anderer Institutionen des Roten Kreuzes sind als "Verbandsschriften" nach den Regeln deutscher Bibliotheken erfasst. In diesem Kapitel finden sich auch die Satzungen der Badischen Schwesternschaft und anderer Institutionen des Roten Kreuzes (etwa des Verbands Deutscher Mutterhäuser oder des Schwesternversicherungsvereins). Von den in großer Zahl noch vorhandenen Broschen, Dienstabzeichen, Orden und Ehrenzeichen der Schwestern konnten aus Platzgründen nur einige Exemplare jedes Typs aufbewahrt werden. Zahlreiche Gedenkmedaillen und Münzen, meistens über Jubiläen des Roten Kreuzes, kamen als Geschenke, im Tausch oder in seltenen Fällen durch Kauf an die Schwesternschaft. Deren Titelaufnahmen enthalten auch kurze, an der gängigen Ordensliteratur orientierte Beschreibungen der Objekte. Das Depositum kann nach Maßgabe der Nutzungsordnung des Landesarchivs Baden-Württemberg genutzt werden. Bei einigen Unterlagen sind jedoch noch gesetzliche Schutzfristen zu beachten, vor allem bei den jüngeren Personalakten der Schwesternschaft, die in einem eigenen Band erschlossen sind. Parallel-Überlieferung in- und außerhalb des Generallandesarchivs: Das Archiv der badischen Schwesternschaft vom Roten Kreuz ergänzt die im Generallandesarchiv bereits vorhandene Überlieferung zum Roten Kreuz und Karlsruher Krankenhäusern. Der nach 1923 ohne Krankenpflegeabteilung weiterbestehende Badische Frauenverein hatte bereits in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts einen großen Teil seiner Akten an das Generallandesarchiv abgegeben (Bestand 443: Rotes Kreuz, Badischer Frauenverein). Weiteres findet sich im Archiv des Geheimen Kabinetts der Großherzogin Luise (69 Baden, Kabinett Luise), wie z. B. Quellen zum Helferinnenbund des Roten Kreuzes. Während dieser in der Überlieferung der Badischen Schwesternschaft nur mit einem Aktenband vertreten ist, informieren die Akten des Geheimen Kabinetts und des Badischen Roten Kreuzes sehr gut über die Arbeit des Bundes bis zu seiner Auflösung 1935. Weitere Fotos über die Tätigkeit des Badischen Frauenvereins, viele Krankenhäuser, sowie die Aktivitäten der Großherzogin Luise, insbesondere ihre Lazarettbesuche während des Ersten Weltkriegs enthält der Bestand 69 Baden, Sammlung 1995 F I. Auch unter den Huldigungsadressen (69 Baden, Sammlung 1995 D) sind einige, zum Teil sehr aufwendig gestaltete Exemplare, die der Badische Frauenverein mit seinen Zweigvereinen dem großherzoglich-badischen Haus zu verschiedenen Anlässen widmete. Der Bestand 69 Baden, Sammlung 1995 A enthält u.a. ein großes Organigramm des Frauenvereins. Zur Entwicklung der ab 1923 im Gebäude des Wöchnerinnenheims der Vereinsklinik Ludwig-Wilhelm-Krankenheim untergebrachten Landesfrauenklinik siehe die Zugänge zu Bestand 523 (Landesfrauenklinik Karlsruhe). Weitere Pläne zu den Gebäuden der Schwesternschaft lassen sich im Sammlungsbestand zu der staatlichen Hochbauverwaltung nachweisen (424 K), der auch Archivalien des Großherzoglichen Hofbauamts überliefert, darunter z.B. elf Grundrisse und Ansichten zum 1902 errichteten Luisenheim (424 K Karlsruhe 240/1.001-1.011). Diese sind auch in 69 Bad. Schwesternschaft Nr. 721 enthalten, tragen hier aber nachträgliche Vermerke. In 424 K sind ferner 218 Pläne zum Ludwig-Wilhelm-Krankenheim, dessen Nebengebäuden und den auf dem gleichen Areal später entstandenen Gebäuden des Städtischen Krankenhauses (unter dem Gebäudekennzeichen 424 K Karlsruhe 078) aus den Jahren 1887-1980 überliefert, die auch die weitere Entwicklung aufzeigen. Der Bestand 69 Baden, Sammlung 1995 B bietet schließlich in Nr. 55-66 elf Baupläne und Entwürfe zum Friedrichsbau beim Ludwig-Wilhelm-Krankenheim, das Archiv der Badischen Schwesternschaft dagegen dazu nur wenig, v.a. keinerlei Baupläne. Bestand 233 (Staatsministerium) enthält auch Akten zum Frauenverein und seinen Beamten, 48 Nr. 6470 die badische Ausfertigung der Genfer Konvention. Das Archiv des Deutschen Roten Kreuzes in Bonn überliefert auch Archivalien des Verbands der Schwesternschaften vom Roten Kreuz, u.a. zur Oberinnenvereinigung, darunter Protokolle der Vorstandssitzungen, Oberinnentagungen, Korrespondenz mit andern Oberinnen. Das Archiv der Schwesternschaft dürfte seinerseits vor allem für die Jahre, in denen Oberin Anna Odenwald Vorstandsvorsitzende der Oberinnenvereinigung war, die Überlieferung des DRK-Archivs ergänzen. Eine Kopie des Findbuchs zum "Verband der Schwesternschaften vom Deutschen Roten Kreuz" wurde dankenswerter Weise vom DRK-Archiv für die Erschließungsarbeiten und zur weiteren Nutzung zur Verfügung gestellt. Zeittafel (ggw. aus technischen Gründen im Anhang des Findbuches): [...] Literatur (ggw. aus technischen Gründen im Anhang des Findbuches): [...]
ohne Foliierung, Enthält u. a.: - Ausarbeitung einer Briefreihe Karoline von Humboldts an den Archäologen Prof. Dr. Gottlieb Welcker durch Dr. Erna Sander, geb. Rindtorff in Bonn, 1931 - Ausarbeitung einer wissenschaftlichen Abhandlung über den Dichter und Staatsarchivar Bernhard Endrulat durch den Ministerialrat im Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten [...] Rastell in Berlin, 1931 - Ausarbeitung einer wissenschaftlichen Abhandlung über die Gründung und die Entwicklung der Staatlichen Bildungsanstalten im Allgemeinen und der Schule in Wahlstatt im Besonderen durch den Studienrat [Felix] Taubitz in Wahlstatt, 1931 - Ausarbeitung einer wissenschaftlichen Arbeit über die Gründung und Einrichtung des Evangelischen Konsistoriums zu Berlin durch den Pfarrer Walter Wendland in Berlin, 1931/1932 - Ausarbeitung einer Biografie des Internisten Prof. Dr. Christian Friedrich Nasse durch den Geheimen Sanitätsrat Dr. [Werner] von Noorden in Bad Homburg, 1931 - Ausarbeitung eines Artikels über den Professor der Altertumskunde in Breslau Dr. Johann Gustav Büsching durch den Leiter der Biographischen Sektion der Historischen Kommission für Schlesien Prof. Dr. Friedrich Andreae in Breslau, 1931 - Ausarbeitung einer Biografie und Ergografie des Prof. Dr. Joseph Hermann Schmidt durch den Regierungsmedizinalrat Dr. Paul Fraatz, 1931 - Ausarbeitung einer Biografie des Professors der Moraltheologie und der Apologetik in Münster Dr. [Joseph] Mausbach durch den Prälaten und Reichstagsabgeordneten Dr. [Georg] Schreiber in Berlin, 1931 - Ausarbeitung einer wissenschaftlichen Arbeit über die Geschichte des Köllnischen Gymnasiums in Berlin durch den Studienrat [...] Theel in Berlin, 1931 - Ausarbeitung einer wissenschaftlichen Arbeit über die Geschichte des Ursulinenkloster in Erfurt durch die Oberin des Erfurter Ursulinenklosters Schwester Franziska Koch, 1931 - Ausarbeitung einer wissenschaftlichen Arbeit über die Rechtslage der konfessionell gebundenen höheren Schule in Preußen durch den Referendar Helmut Simons in Bonn, 1931 - Ausarbeitung einer Biografie des Philosophen und Pädagogen Friedrich Eduard Beneke durch R. Murtfeld in Cronberg, 1931 - Ausarbeitung einer Biografie des Konsistorialpräsidenten in Kassel Ernst von Weyrauch durch den Geheimen Studienrat und Gymnasialprofessor i. R. Gustav Hüpeden in Kassel, 1931 - Ausarbeitung einer wissenschaftlichen Arbeit über die "Geschichte der Sozialpolitik" durch den Honorarprofessor an der Universität Kiel Dr. Ludwig Heyde, 1931 - Ausarbeitung einer wissenschaftlichen Arbeit über die Preußische Landesbühne durch Dr. Walther Feldmann in Lübeck, 1931 - Ausarbeitung einer wissenschaftlichen Arbeit über die Stellung der preußischen Regierung zur Kinderfürsorge in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch die Diplom-Volkswirtin Elfriede Schüttpelz in Berlin, 1931 - Ausarbeitung einer wissenschaftlichen Studie über die Dienstentlassung des Professors für politische Geschichte in Tübingen Dr. Reinhold Pauli durch den Staatspräsidenten a. D. Dr. P. Hieber in Stuttgart, 1932 - Ausarbeitung einer wissenschaftlichen Arbeit über den evangelischen Theologen David Schulz und den Kampf zwischen Orthodoxie und Rationalismus in Schlesien in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch den Pfarrer G. Alberty in Konradswaldau, 1931 - Ausarbeitung einer wissenschaftlichen Arbeit über die Geschichte der Redemptoristen in Bayern durch Pater P. Ansgar Sinnigen in Berlin, 1932 - Ausarbeitung einer genealogischen Arbeit über den Amtsrat und Universitätsverwalter in Witttenberg Friedrich Wilhelm Prillwitz durch den Reichsbankinspektor Franz Prillwitz in Frankfurt (Oder), 1932 - Ermittlung von biografischen Daten des Mediziners Robert Koch durch den Ministerialrat im Reichsministerium des Innern Prof. Dr. [...] Taute in Berlin, 1932 - Ausarbeitung einer wissenschaftlichen Arbeit über die Geschichte des deutschen Turnwesens durch den Oberschullehrer am Königstädtischen Realgymnasium in Berlin Max Barsekow, 1932 - Ausarbeitung einer wissenschaftlichen Arbeit über "Das Geheimnis um die Berliner Rousseau-Insel, ein Beitrag zur Geschichte des Berliner Tiergartens mit dem Anhang Jean-Jacques Rousseau und Friedrich der Große" durch Dr. phil. Karl Walter in Charlottenburg, 1932 - Ausarbeitung eines Aufsatzes zur Veröffentlichung in den Akademischen Turnbundsblätter über die Geschichte des deutschen Turnwesens durch Prof. Dr. [...] Heinrich in Charlottenburg, 1932 - Ausarbeitung einer wissenschaftlichen Arbeit über das Promotionsrecht für die Technischen Hochschulen in Preußen bzw. über die Verleihung der akademische Grade "Diplom-Ingenieur" sowie "Doktor-Ingenieur" und "Doktor-Ingenieur Ehren halber" an den preußischen Technischen Hochschulen durch den Sachbearbeiter für Ingenieurberufsfragen in der Geschäftsstelle des Vereins Deutscher Ingenieure in Berlin Dipl.-Ing. [...] Baer, 1932 - Ausarbeitung einer Biografie des Mediziners Justus Christian von Loder durch Paul Alfred Merbach in Berlin, 1932 - Ausarbeitung einer wissenschaftlichen Arbeit über die männlichen Orden und Kongregationen der Katholischen Kirche und ihre Entwicklung in Preußen von 1815 bis 1926 durch den Archivanwärter Dr. Joachim Lachmann in Berlin, 1932 - Ausarbeitung einer wissenschaftlichen Arbeit über Sozialwandel und Erziehung durch den Direktor der Städtischen Höheren Handelschule in Bayreuth Dr. Fritz Söllheim, 1932 - Ausarbeitung einer wissenschaftlichen Arbeit über das Sozialistengesetz und dessen Ausführung durch die Historische Reichskommission in Berlin, 1932 - Ausarbeitung einer Festschrift anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Provinzialschulkollegiums in Königsberg durch den Vizepräsidenten i. R. [...] Latrille, 1932 - Ausarbeitung einer wissenschaftlichen Abhandlung über die Entstehung der rheinisch-westfälischen Kirchenordnung durch den Oberkonsistorialrat Prof. Dr. [Johannes] Heckel in Bonn, 1932 - Zusammenstellung aller für das Studium an deutschen Hochschulen geltenden Bestimmungen durch Dr. Walter Boje in Berlin, 1932 - Ausarbeitung einer Biografie des Oberlehrers Karl Friedrich Köppen durch den cand. phil. Helmut Hirsch in Barmen, 1932 - Ausarbeitung einer wissenschaftlichen Arbeit über die Entwicklung der Wissenschaftspflege in Deutschland durch Dr. Karl Griewank in Berlin, 1932 - Ausarbeitung einer Biografie des Schriftstellers Hermann Heiber durch den cand. phil. Theo Röschmann in Wien, 1932 - Ausarbeitung einer wissenschaftlichen Arbeit über die geschichtliche Entwicklung des studentischen Disziplinarrechts durch den Gerichtsreferendar Hans Otto Muthmann in Berlin, 1933 - Ausarbeitung einer Festschrift anlässlich des 125-jährigen Jubiläums des Koblenzer Musikinstituts durch den Archivassistenten Dr. Meinhard Sponheimer in Koblenz, 1933 - Ausarbeitung einer wissenschaftlichen Arbeit über "Die Neueinrichtung des Bistums Osnabrück im Jahre 1857" durch den cand. phil. Adalbert Beckmann in Berlin, 1933 - Ausarbeitung einer Biografie des Historikers Leopold von Ranke durch den Rektor i. R. Dr. Bernhard Hoeft in Wilhelmshorst, 1933 - Ausarbeitung einer Rede anlässlich der Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag des Geographen Ferdinand von Richthofen [1833 -1906] durch Prof. Dr. Albrecht Penck, 1933 - Ausarbeitung einer Biografie des Theologen Theodor Fliedners durch den Archivar der Diakonissenanstalt Kaiserwerth Dr. Martin Gerhardt in Düsseldorf-Kaiserwerth, 1933 - Ausarbeitung einer wissenschaftlichen Arbeit über die Heilandskirche in Sacrow und die Friedenskirche in Potsdam durch den Regierungsbauführer Herbert Engel in Berlin, 1933 - Ausarbeitung einer wissenschaftlichen Darstellung der geschichtlichen und kulturellen Entwicklung Masurens durch den Staatsarchivrat Dr. Hermann Gollub, 1933 - Ermittlung von biografischen Angaben des Kanzleirats im preußischen Kultusministerium Robert Gotthard Marczinkowski (? 1897) durch dessen Sohn Robert Marczinkowski in Wandsbek, 1933 - Ausarbeitung einer wissenschaftlichen Arbeit über die Geschichte der deutsch-katholischen Bewegung in den Regierungsbezirken Koblenz und Trier durch den Prorektor [Andreas] Schüller in Boppard, 1933 - Ausarbeitung einer Dissertation über den Pädagogen Wilhelm von Türk durch Clara Gelpke in Berlin, 1933 - Erstellung einer Familienchronk durch Heinrich Hermann Freiherr von Hünefeld in Bremen, 1933 - Ermittlung von biografischen Angaben des Ministerialdirektors a. D. im preußischen Kultusministerium Dr. Karl Löwenberg (1838-1914) durch dessen Neffen Richard Löwenberg in Bunzlau, 1933 - Ermittlung von biografischen Angaben des preußischen Kultusministers Julius Robert Bosse (1832-1901) durch die Eheleute Arno Pötzsch und Helene Pötzsch, geb. Bosse in Leipzig, 1933 - Ausarbeitung einer wissenschaftlichen Darstellung über den Anteil Karl Friedrich Schinkels an den Bauten in Berlin durch den wissenschaftlichen Hilfsarbeiter an der Nationalgalerie Dr. Paul Ortwin Rave in Berlin, 1933 - Ermittlung von biografischen Angaben des Kriegsrats und Rendanten bei dem preußischen Kultusministerium Carl Gottfried Schröder durch dessen Ururenkel Pastor [...] Scheske in Bad Polzin, 1933 - Ausarbeitung einer Biografie des Breslauer Kardinals Melchior von Diepenbrock durch den Bibliotheksassessor Dr. Josef Beckmann in Berlin, 1933 - Ermittlung von biografischen Angaben des Hofopernsängers Carl Adam Bader (? 1870) zum Zweck der Familienforschung durch den Leutnant a. D. Wilhelm Eulert, 1933. Enthält auch: - Akademische Turnbundsblätter. Zeitschrift des ATB, 45. Jahr, Heft 7, Nr. 546, Heuet-Juli 1932. Berlin 1932 (Druck) - Akademische Turnbundsblätter. Zeitschrift des ATB, 45. Jahr, Heft 8, Nr. 547, Erntemond-August 1932. Berlin 1932 (Druck) - Meinhard Sponheimer, Aus den Anfängen des Koblenzer Musikinstituts, Sonderabdruck aus: Koblenzer General-Anzeiger, Nr. 54 - 58, 6. - 10. März 1933. Koblenz 1933.
Enthält u.a.: TH Berlin, Universität Berlin, Hochschule für Musik Berlin, Tierärztliche Hochschule Berlin, Vereinigte Staatsschulen für freie und angewandte Kunst Berlin-Charlottenburg, Hochschule für Lehrerbildung Beuthen, Universität Bonn, Staatliche Akademie Braunsberg, TH Breslau, Universität Breslau, TH Braunschweig, TH Darmstadt, Hochschule für Lehrerbildung Dortmund, Akademie der bildenden Künste Dresden, TH Dresden, Medizinische Akademie Düsseldorf, Hochschule für Lehrerbildung Elbing, Universität Erlangen, Universität Frankfurt am Main, Hochschule für Lehrerbildung Frankfurt/Oder, Universität Freiburg, Hochschule für Lehrerbildung Friedberg, Universität Gießen, Universität Göttingen, Universität Greifswald, Universität Halle, Universität Hamburg, TH Hannover, Universität Heidelberg, Landwirtschaftliche Hochschule Hohenheim, Universität Jena, TH Karlsruhe, Hochschule für Lehrerbildung Kiel, Universität Köln, Universität Königsberg, Handelshochschule Leipzig, Universität Leipzig, Universität Marburg, Universität Münster, Hochschule für Lehrerbildung Pasing, Universität Rostock, TH Stuttgart, Universität Tübingen, Hochschule für Lehrerbildung Weilburg, Kolonialhochschule Witzenhausen, Universität Würzburg, Vereinigung deutscher Hochschüler in Zagreb; "Der Deutsche Student", Zeitschrift der Deutschen Studentenschaft; Hochschulkreis Niedersachsen; Nationalsozialistische Schlesische Hochschul-Zeitung; Niedersächsische Hochschulzeitung; Reichsverband der deutschen Zeitschriften-Verleger; Reichsstudentenwerk; Bericht über das Reichslager des Referats für Lehrerbildung der DSt in Wolfshagen/Harz vom 3.-8. Oktober 1935; DSt, Kreis Mitteldeutschland; DSt, Kreis Niederdeutschland; DSt, Kreis Westdeutschland; NSDStB, Hauptstelle Presse und Propaganda
Enthält u.a.: Berichte von Studentenschaften, Universität Bonn, Landwirtschaftliche Hochschule Bonn-Poppelsdorf, Hochschule für Lehrerbildung Dortmund, Medizinische Akademie Düsseldorf, Universität Köln, Universität Münster, TH Darmstadt, Universität Frankfurt am Main, Hochschule für Lehrerbildung Weilburg, Hochschule für Lehrerbildung Friedberg, Akademie der bildenden Künste Dresden, TH Dresden, Bergakademie Freiberg, Universität Halle-Wittenberg, Universität Jena, Universität Leipzig, Handelshochschule Leipzig, Universität Marburg, Forstliche Hochschule Tharandt, Deutsche Kolonialhochschule Witzenhausen, 1934-1935; Liste der Führer der örtlichen Studentenschaften im Sommersemester 1936; Listen der Mitarbeiter der DSt, Reichsführer, Hauptamt I (Wissenschaft), Hauptamt II (Außenamt), Hauptamt III (Wirtschaftsfragen und Arbeitsdienst), Hauptamt VI (Studentinnen), Amt für Leibesübungen, Reichsfachgruppen, Reichsabteilungen, Referate und den Beauftragten für Arbeitsstation Bellinchen/Oder, Sommersemester 1936
32 Blatt
Enthält u.a.: Untersuchungen der Plantagen und Böden am Kamerungebirge.- Vorbereitungen für die Studienreise Prof. Dr. Wohltmann, Landwirtschaftliche Akademie Poppelsdorf bei Bonn
Behörden des Schutzgebietes KamerunUntersuchungen der Plantagen und Böden am Kamerungebirge. - Vorbereitungen für die Studienreise Prof. Dr. Wohltmann, Landwirtschaftliche Akademie Poppelsdorf bei Bonn, 1896
Gouvernement von KamerunBundesarchiv, BArch, N 1082
Enthält u.a.: M. Koernicke, Über die Kulturmöglichkeit des Rotang (Sonderdruck), 1908
Princeton, N. J., 19.01.1946 [19.01.1946]. - 1 Br., 1 Bl., Deutsch. - Brief
New York, 15.01.1946. - 1 Bl., masch., Durchschl., Deutsch. - Brief
Personelle Besetzung der Leitung des städtischen statistischen Amtes München. Personalpolitik; Verwaltung; Stadt München
Personelle Besetzung der Leitung des städtischen statistischen Amtes München. Personalpolitik; Verwaltung; Stadt München
101 Briefe; mehrere Abschriften, nur teilweise korrigiert