Bereich "Identifikation"
Signatur
Titel
Fotografie "Verzweiger Tschifu-/Huangtaustr. in Tsingtau"
Datum/Laufzeit
- um 1910 (Anlage)
Erschließungsstufe
Objekt
Umfang und Medium
Blattmaß (b x h mm): 76 x 105 mm Bildmaß (b x h mm): 76 x 105 mm
Bereich "Kontext"
Bestandsgeschichte
Abgebende Stelle
Bereich "Inhalt und innere Ordnung"
Eingrenzung und Inhalt
unbekannter Hersteller;
mit Bleistift: 28. V.; Rückseite links oben mit Tinte/Tusche: 20; Rückseite rechts oben mit Tinte/Tusche: Verzweiger / Tschifu/Huangtaustr. / Von Bild 19.; Rückseite oben mit Bleistift: (5.13.28); Rückseite rechts
mit Bleistift: 28. V.; Rückseite links oben mit Tinte/Tusche: 20; Rückseite rechts oben mit Tinte/Tusche: Verzweiger / Tschifu/Huangtaustr. / Von Bild 19.; Rückseite oben mit Bleistift: (5.13.28); Rückseite rechts
Bewertung, Vernichtung und Terminierung
Zuwächse
Ordnung und Klassifikation
Museumsstiftung Post und Telekommunikation >> Digitale Objekdatenbank >> Fotografien >> Schwarzweißfotografien >> S/W-Positive
Bedingungen des Zugriffs- und Benutzungsbereichs
Benutzungsbedingungen
Reproduktionsbedingungen
In der Verzeichnungseinheit enthaltene Sprache
Schrift in den Unterlagen
Anmerkungen zu Sprache und Schrift
Physische Beschaffenheit und technische Anforderungen
Technik: Fotografie Material: Papier
Bereich Sachverwandte Unterlagen
Existenz und Aufbewahrungsort von Originalen
Existenz und Aufbewahrungsort von Kopien
Verwandte Verzeichnungseinheiten
Bereich "Anmerkungen"
Anmerkung
Die Hafenstadt Qingdao, zu deutsch Tsingtau, gehörte von 1898 bis 1914 zum „Schutzgebiet“ Kiautschou. Dieser Status entsprach dem einer Kolonie; die Souveränitätsrechte der Chinesen waren in diesem Gebiet stark eingeschränkt. Mit dem Bau von Eisenbahnlinien und einer postalischen Infrastruktur wurden die Grundlagen für die Erschließung und Ausbeutung geschaffen. Neben Postämtern und –agenturen gehörten dazu auch acht Telegrafendienststellen und eine Funkstation. Dieses Foto gehört zu einer Serie von Aufnahmen, die den Ausbau der Telegrafen- und Fernsprechleitungen dokumentieren. Sie sind auf der Rückseite mit genauer Angabe der Standorte und Straßennamen beschriftet, teilweise auch mit technischen Fachbegriffen zur Anlage des Kabelnetzes. Der ursprünglich 36 Lichtbilder umfassende Bestand gelangte 1936 als Schenkung eines T. Ass. i.R. in die Sammlungen des Reichspostmuseums.
Anmerkung
{{Data Source}} MSPT Digital