Die Ansichtspostkarte ist Teil der Serie "Die Geldsorten aller Länder" des Verlags Max Heimberecht, Berlin-Schöneberg. Diese umfasste mindestens fünfundvierzig Prägekarten mit Münzabbildungen in Originalgöße, die in einem, für diese Geldkarten hergestellten, Album gesammelt werden konnten. Auszug aus dem Beilagentext zu dem Sammelalbum: Bemerkungen zu der Karten-Sammlung "Die Geldsorten aller Länder." Die Geldkarten geben eine völlig originalgetreue Darstellung der zur Zeit in jedem Lande kursierenden Geldstücke, jede dargestellte Münze wurde genau nach Originalgeld geprägt. In den Tabellen sind die Werte der dargestellten Geldstücke angegeben und zwar ist der Wert der Goldmünzen nach dem Feingehalt an Gold berechnet und für die Silbermünzen der Staaten mit sicheren finanziellen Verhältnissen ist der Nominalwert angegeben. Bei den Staaten, deren Geld grösseren Kursschwankungen unterworfen ist, wurde soweit dies möglich ist, neben dem Nominalwert, zu welchem die Münzen ausgeprägt wurden, auch ein durchschittlicher Handeswert angegeben. Papiergeld konnte auf den Karten nicht berücksichtigt werden, weil die Nachbildung desselben verboten ist. Länder, deren Geld nicht in der Sammlung zu finden ist, sind entweder für den Handel zu unwichtig oder prägen kein eigenes Geld. Viele Kolonien rechnen nach dem Gelde des Mutterlandes (z.B. die englisch-australischen Staaten nach der Währung Grossbritanniens usw. usw.) Geldwerte sind ständigen Schwankungen unterworfen...

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