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        188 Description archivistique résultats pour Italie

        136 résultats directement liés Exclure les termes spécifiques
        2.3.4.2.16 · Gliederung
        Fait partie de Archives d'État bavaroises (Archivtektonik)

        Bayerische diplomatische Vertreter lassen sich an der Kurie bis zum Beginn des 17. Jahrhunderts zurückverfolgen. Demgemäß reichen auch die Akten der bayerischen Vertretung beim päpstlichen Stuhl bruchstückweise bis zum Jahre 1606 zurück. Von geschlossenen Beständen kann man freilich erst seit der Amtszeit des Gesandten Marchese dAntici sprechen, der ab 1769 Vertreter der Kurpfalz, sodann des Herzogtums Zweibrücken und seit 1776 auch von Kurbayern in Rom war. Nach der fluchtartigen Aufgabe des Gesandtenpostens durch dAntici im Jahre 1798 anlässlich der Besetzung Roms durch die französischen Truppen war Kurpfalzbayern ohne diplomatischen Vertreter in Rom. Erst zu Ende des Jahres 1803 wurde wieder eine bayerische Vertretung eingerichtet, die zunächst die Bezeichnung "Churpfalzbaierische Mission in Rom" führte. Infolge der Einverleibung des Kirchenstaats in das französische Empire durch Napoleon I. war sie in der Zeit von 1810-1815 abermals unterbrochen. Seit der Neubeglaubigung des Gesandten Freiherrn von Haeffelin im August 1815 bestand sie ohne Unterbrechung fort bis zu ihrer Aufhebung am 30. Juni 1934, die durch die nationalsozialistische Reichsregierung aufgrund des Gesetzes über den Neuaufbau des Reiches von 30. Januar 1934 erfolgte. Der Name der Gesandtschaft, der nach der Erhebung Bayerns zum Königreich im Jahre 1806 zunächst "Bayerische Gesandtschaft in Rom" lautete, wurde nach der Einverleibung Roms in das Königreich Italien im Jahre 1870 in "Bayerische Gesandtschaft beim päpstlichen Stuhl" umgewandelt. Seit 31. Mai 1930 lautete die amtliche Bezeichnung in Angleichung an die Namensführung der übrigen bei der Kurie beglaubigten diplomatischen Vertretungen "Bayerische Gesandtschaft beim Heiligen Stuhl". Während der Unterbrechung der offiziellen diplomatischen Beziehungen zwischen Bayern und dem päpstlichen Stuhl in den Jahren 1798-1803 und 1810-1815 waren für den bayerischen Hof Agenten in Rom tätig. Bei der Erkrankung des Gesandten Freiherrn von Guttenberg im Jahre 1909 übernahm der preußische Gesandte beim päpstlichen Stuhl in der Zeit vom 21. April bis 27. Oktober die vertretungsweise Führung der Geschäfte der bayerischen Gesandtschaft. Durch den Kriegseintritt Italiens im Mai 1915 war der Gesandte genötigt, den Sitz der Gesandtschaft von Rom nach Lugano in der neutralen Schweiz zu verlegen. Erst zur Jahreswende 1919/1920 erfolgte die Rückverlegung der Gesandtschaft nach Rom. Der bayerische Gesandte beim päpstlichen Stuhl vertrat verschiedentlich auch die Interessen von Staaten, die keinen eigenen diplomatischen Vertreter dort beglaubigt hatten, so die von Württemberg und Baden in der Zeit um 1808, von Griechenland nach der Errichtung eines selbstständigen Königreichs bis zur Entsendung eines eigenen Gesandten, ferner in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts hin und wieder die Belange des Königreichs Sachsen. Demgemäß finden sich einschlägige Vorgänge in den Beständen der bayerischen Gesandtschaften. Da sie zumeist mit den bayerischen Akten unmittelbar zusammenhängen, konnte eine Aussonderung der betreffenden Stücke nicht durchgeführt werden. Auch mit den Angelegenheiten des souveränen Malteser-Ordens, mit dem Bayern keine eigenen diplomatischen Vertreter austauschte, wurde die Gesandtschaft beim päpstlichen Stuhl betraut. In der Zeit von Ende Juni 1851 bis 1. Dezember 1865 war der bayerische Gesandte in Rom gleichzeitig an den Höfen von Turin und Neapel beglaubigt. Soweit es ohne Zerreißung der Zusammenhänge geschehen konnte, wurden die Registraturen gesondert. Bei gemeinsam behandelten Angelegenheiten sind stets auch die Bestände dieser beiden Gesandtschaften heranzuziehen. Die Akten der Gesandtschaft in Rom aus der Zeit bis 1798 gehörten bisher zum Bestand Kasten schwarz des Geheimen Staatsarchivs und umfassten vornehmlich Kasten schwarz 509 und 510. Der Bestand der Jahre 1803-1934 war bislang überhaupt nur in seinem älteren Teil, den sogenannten Haeffelinschen Akten (Kasten grün 33-38), grob geordnet. Diese stammten von einer Ministerialabgabe des Jahres 1906. Der größere Teil der Gesandtschaftsregistratur kam kurz vor Aufhebung der Gesandtschaft im Juni 1934 als amtlich versiegeltes Gesandtschaftsgut unmittelbar von Rom nach München an das Geheime Staatsarchiv. Ein paar Akten wurden im Juli 1936 noch nachträglich von der Bayerischen Staatskanzlei dem Geheimen Staatsarchiv zugewiesen. Der gesamte Bestand wurde nunmehr nach den in der "Archivalischen Zeitschrift" Band 46 (1950) dargelegten Richtlinien neu geordnet. Fehlende Stücke wurden kaum festgestellt, der äußere Zustand war bis auf einige wenige Stücke gut. Vernichtet wurden nur Blätter, aus denen weder der sachliche Inhalt noch der Name der behandelten Person erkennbar war, ferner die Ein- und Auslaufstagebücher (Journale). Dem Missstand, dass mehrmals in Schreiben des Gesandten verschiedene Fälle behandelt wurden, wurde durch entsprechende Verweise zu begegnen versucht. Bei den Zeitungsausschnitten, die namentlich von den beiden letzten Gesandten in größeren Umfang als Unterlagen für ihre Berichte gesammelt wurden, finden sich vornehmlich folgende Abkürzungen: BK = Bayerischer Kurier Corr = Corriere dItalia KV = Kölnische Volkszeitung KZ = Kölnische Zeitung M = Messaggero MNN = Münchner Neueste Nachrichten OR = LOsservatore Romano T = Tribuna VB = Völkischer Beobachter Um das Personenverzeichnis nicht zu überfüllen, wurden hektographierte Listen französischer kriegsgefangener Offiziere in Bayern der Jahre 1870/71 (Nr. 2753) nicht aufgenommen. Für die freundliche Unterstützung bei der Lesung einiger italienischer Schriftstücke bin ich den Herren Kollegen Dr. A. Stengel und Dr. B. Zittel zu Dank verpflichtet. Das Register wurde von Fräulein Dr. v. Hoermann angefertigt. Edgar Krausen Reinschrift: Marianne Neudek Nr. 1-421, Ingeborg Thal Im Dezember 1951 Ergänzende Anmerkungen: Bei der Anlage des Repertoriums der Bayerischen Gesandtschaft beim Päpstlichen Stuhl wurde die ältere Gesandtschaftsregistratur aus dem Bestand Kasten schwarz 509/1-5 und 510/1-4 herausgenommen und im neuen Repertorium unter "Politischer Schriftwechsel" und an anderen Stellen verzeichnet. Die Objekte mit den Signaturen 3001-3010 wurden ebenfalls der Gesandtschaftsregistratur aus dem Bestand Kasten schwarz entnommen. Sie sind im Findbuch nur sehr allgemein erschlossen. Allerdings liegt im Repertorienzimmer ein detaillierter Ergänzungsband zu diesen Akten vor, der insbesondere Kopien von Schlagwortverzeichnissen und Betreffsregistern enthält, die Ende des 18. Jahrhunderts angelegt wurden. Sie stammen aus dem Akt Gesandtschaft Päpstlicher Stuhl 485 mit dem Betreff "Registraturverzeichnis der Gesandtschaft".

        302 NL Bach, C.
        Universitätsarchiv Chemnitz, 302 · Fonds · 1838-2007
        Fait partie de Université de technologie de Chemnitz

        1ère histoire/biographie administrative : Carl Bach est né le 08.03.1847 à Stollberg dans les montagnes d'Erzgebirge en tant que fils du maître sellier et constructeur de carrosses Heinrich Julius Bach. Après avoir fréquenté l'école primaire et l'école privée de Stollberg, il a fait un apprentissage de serrurier. Dans les années 1863 et 1864, il travailla dans la construction de machines à vapeur de l'entreprise R. Hartmann à Chemnitz. Pendant ce temps, il a appris l'anglais en plus de son travail. Puis il a d'abord été un élève de la Gewerbschule, plus tard de la Werkmeisterschule, où il a obtenu son diplôme à Pâques 1866 avec la note globale 1 et la médaille d'argent, qui a été attribué en un seul exemplaire. Cette année, il a participé à la planification des travaux de la conduite d'eau de Chemnitz sous la direction du professeur Kankelwitz. Après les études suivantes au Polytechnikum de Dresde, il a suivi le professeur Kankelwitz comme assistant de 1868 à 1872 à Stuttgart. Après cette période, Bach étudie à nouveau, cette fois avec Grashof au TH Karlsruhe, où il obtient son diplôme en 1873. Au cours des cinq années suivantes, il a travaillé comme ingénieur à Wollwich, Londres et Vienne, pour finalement devenir directeur de Lausitzer Maschinenfabrik AG à Bautzen. Il est élu à la Chambre de commerce de Zittau en 1877 et se marie la même année. Le 1er octobre 1878, Bach est nommé professeur titulaire de génie mécanique à l'Université technique de Stuttgart, où il fonde l'Institut d'essai des matériaux en 1884 et le Laboratoire technique onze ans plus tard. De 1885 à 1888, il fut recteur du TH Stuttgart. Un an plus tard, le 20 juin 1889, à l'occasion du 25e anniversaire du gouvernement, le roi du Wurtemberg lui décerna la médaille commémorative en argent. En février 1892, il reçut la Croix de Chevalier et le 25 novembre 1895 la Croix d'Honneur de l'Ordre de la Couronne du Wurtemberg, liée à la noblesse des personnes. Il a également reçu le titre de "Directeur de la construction". Déjà en 1883, Carl Bach fut nommé à l'Ecole Polytechnique Fédérale de Zurich, en 1895 à l'Université Technique de Berlin et en 1902 officieusement à l'Université Technique de Vienne. Toutefois, il n'a répondu à aucun de ces appels. Le 22 mars 1911, le roi Friedrich August de Saxe lui décerna la Croix de Commandeur de la 2ème Classe de l'Ordre d'Albrecht, en 1914 le titre de "Staatsrat", en février 1916, le roi du Wurtemberg lui décerna la Wilhelmskreuz et en février 1918 la Croix de Commandeur de l'Ordre de la Couronne du Wurtemberg. Cette année encore, Bach a été le premier technicien du Wurtemberg à recevoir le titre "Excellence". De 1912 à 1918, Carl von Bach fut membre de la 1ère chambre du Parlement du Wurtemberg pour le TH Stuttgart. Le jour de son 70e anniversaire, en 1917, il devint citoyen d'honneur de sa ville natale Stollberg et le jour de son 80e anniversaire, citoyen d'honneur de Stuttgart. En 1920, le sénat de la TH Stuttgart l'a fait peindre pour la salle du Sénat. Deux ans plus tard, Bach était émérite. En 1926, Bach fut de nouveau peint, cette fois pour la salle de conférence du VDI à Berlin. Carl von Bach mourut à Stuttgart le 10 octobre 1931. Il est titulaire de doctorats honorifiques de la TH Berlin (1903), l'Université de Tübingen (1927), la TH Vienne (1927), et le TH Stuttgart (1927). En étroite collaboration et en échange d'idées animé avec des entrepreneurs et des inventeurs de renom tels que Robert Bosch, Paul Daimler, Rudolf Diesel, le comte Ferdinand von Zeppelin et bien d'autres, Bach a réussi à combler le fossé entre des praticiens comme Redtenbacher (Karlsruhe) et des théoriciens comme Reuleaux (Berlin) grâce à une combinaison ciblée de théorie et pratique, en faisant des expériences en génie mécanique et génie civil. Afin d'assurer la base scientifique, Bach créa avec succès deux instituts de recherche, l'Institut d'essai des matériaux 1884, dont il fut directeur jusqu'en 1922, et le Laboratoire technique 1895, dont la première chaire d'ingénierie aéronautique et automobile fut créée en Allemagne en 1925, avec le laboratoire associé. Sur la base de ses travaux, Bach est considéré comme le fondateur de la théorie de l'élasticité statique et de la force. Tant par sa propre expérience que par son travail dans les milieux d'affaires et les associations techniques, Bach était conscient que le développement rapide de l'industrie allemande exigeait une réforme fondamentale de la formation des ingénieurs. Il exigeait une "pratique d'atelier" d'au moins un an. Bach considérait qu'une solide expérience pratique, complétée par une formation approfondie et complète en sciences naturelles et en disciplines techniques, mais aussi par l'enseignement des sciences humaines, "l'humanisation des universités techniques", était absolument indispensable pour l'ingénieur du futur. Ses intentions en matière de politique éducative, qu'il a concrétisées au cours de ses 40 années de travail à l'Université technique de Stuttgart, il les a surtout réalisées par le biais de l'Association des ingénieurs allemands. L'appréciation de Bach en tant qu'enseignant et érudit s'exprime non seulement par ses nominations dans d'autres universités, mais aussi par les ordres et distinctions de chefs couronnés et d'associations à caractère technique, scientifique et sociopolitique, ainsi que par la magnifique lettre de remerciements des étudiants du TH Stuttgart. 2e inventaire : Carl von Bach (1847-1931) fut l'un des plus importants scientifiques techniques allemands de son temps. Dans le domaine de la construction mécanique et des essais de matériaux, il a fait un travail de pionnier, qui est à la base des problèmes et des solutions d'aujourd'hui. Le domaine de Carl von Bach comprend au total une quarantaine de mètres courants. Matériel d'archives. Cependant, ce matériel ne contient pas seulement l'héritage scientifique de Bach, mais bien plus encore : en plus des œuvres scientifiques - presque tous les manuscrits de ses œuvres majeures sont disponibles en différentes éditions - une grande partie de son héritage privé est également conservée. En outre, les archives de l'Université contiennent également la succession de son fils Julius Bach. Il a légué dans son testament tout l'héritage des écrits de son père, qu'il a finalement légué à l'Université technique de Karl-Marx-Stadt à côté du sien. La correspondance commerciale traditionnelle est particulièrement précieuse dans la succession de Carl von Bach, si l'on peut même choisir un sous-groupe. Sur environ 50 000 feuilles, la correspondance reçue et la correspondance envoyée entre 1876 et 1931 sont presque entièrement transmises. En raison de l'accent mis par Bach sur le travail et la recherche, la théorie de la force et de l'élasticité, dont il a été cofondateur, il est entré en contact avec divers représentants de la science et de l'industrie. De plus, Bach était une personne très engagée socialement, ce qui se reflète également dans cette correspondance. Cependant, la préservation de la tradition est menacée. En particulier, les cahiers de copies de la correspondance envoyée ne seront mis à disposition que dans des cas exceptionnels. Le degré de conservation du matériel d'écriture est particulièrement problématique ici. En règle générale, le défunt n'utilisait pas d'encre disponible dans le commerce, mais il la mélangeait lui-même dans différentes compositions, dont certaines s'estompaient très fortement. De plus, le papier transparent des livres n'est que peu stable. Pour cette raison, la correspondance commerciale du domaine Bach a été entièrement filmée et numérisée. Les documents sélectionnés sont enregistrés sur pellicule couleur et sont disponibles sous forme de négatifs et de positifs. La subdivision de la succession de Carl von Bach est divisée en six sections dans sa phase finale d'indexation provisoire : I. Matériel biographique Ce groupe comprend des documents personnels, des témoignages de sa carrière scolaire et professionnelle, des documents sur son service militaire, des honneurs, des vocations, des anniversaires et des documents autobiographiques. II. la correspondance privée Elle est classée par ordre chronologique selon les membres de la famille et en leur sein. De ceux-ci, la correspondance avec son fils Julius est la plus complète et certainement aussi la plus intéressante, car elle contient les discussions de divers problèmes techniques qui ont été menées entre les deux scientifiques. III. correspondance commerciale Ceci ne peut prétendre à l'exhaustivité, mais l'ampleur de la livraison excédentaire est impressionnante. La tradition du courrier de départ est particulièrement remarquable, qui est enregistré dans un total de 35 cahiers sur environ 35 000 feuilles. Ils couvrent la période de 1876 à 1903 et de 1909 jusqu'à sa mort en 1931 ; les lettres y sont classées par ordre chronologique et, pour presque chacun de ces livres, il existe un registre des noms des destinataires, qui a été établi par le défunt. Mais le Kopialbücher contient aussi des copies de lettres reçues et de divers concepts, commandes, etc. que Bach considérait probablement comme particulièrement importants. Aussi le courrier archivé dans ce groupe est tout à fait remarquable avec 18 000 feuilles. Au total, il y a environ 2500 correspondants dans le groupe de correspondance d'affaires. En ce qui concerne les deux sections sur la correspondance privée et la correspondance d'affaires, il est à noter que la correspondance se trouve également à l'extérieur de ces sections, dans les dossiers d'information. IV. Documents économiques Vous trouverez ici les manuscrits de ses innombrables publications, déclarations et avis d'experts sur les domaines scientifiques couverts par Bach, ainsi que de vastes collections de documents sur ces questions. Ses travaux sur les essais de matériaux, la durabilité des chaudières à vapeur et des assemblages rivetés, etc. peuvent être particulièrement bien compris ici. Bach lui-même a créé des portfolios d'entreprise dans lesquels il a rassemblé tous les processus possibles en un seul sujet et les a ensuite étiquetés en conséquence. Cet état d'ordre et de distorsion a été largement adopté lors du traitement antérieur de la succession, sans en vérifier le contenu en détail. Cette situation a été résolue en 2007. L'ordre par sujet a été maintenu, mais les dossiers ont été reconditionnés et les titres des fichiers ont été complétés par des notes "Contient" détaillées pour faciliter l'accès à ce matériel. En outre, des documents de la succession de Julius Bach ont été ajoutés à cette section, mais ceux-ci ont clairement leur origine dans Carl Bach. V. Collections de matériaux Divers types de matériaux ont été résumés ici. Cela concerne par exemple ses cartes de membre, commandes, cadeaux promotionnels, échantillons de matériel ou encore différentes photos. Les sections 4 et 5 n'ont pas été réorganisées, mais ont été reprises du légataire original. Voici les documents sur le légateur qui ont été ajoutés par la suite à la succession, tels que les nécrologies ou des copies de Bach et des documents sur Bach provenant d'autres archives. Lors de la révision de la succession, d'autres documents sur Carl Bach ont été ajoutés. A noter en particulier les nombreuses photos de la famille Carl Bach, qui ont été mises à disposition sous forme numérique pour la collection. La signature d'inventaire est le numéro 302, suivi d'une indication en chiffres romains et des unités de classement numérotées individuellement (en chiffres arabes). Les chiffres romains indiquent les six groupes différents. Exemple : 302 / III / 0123 Succession Carl von Bach / correspondance commerciale / correspondance étrangère Amérique : Argentine, Chili, Canada, USA Traitement des stocks La succession Carl von Bach n'a pas encore été cataloguée définitivement. Au début du traitement, dans les années 80, un fichier a été créé, qui a servi de base à l'entrée dans la base de données à la fin des années 90. Les données ont été transférées sans modification. Une nouvelle classification a été élaborée pour la succession, selon laquelle les unités d'enregistrement saisies sont classées. De nouveaux titres de dossiers ont été créés dans les sections Matériel biographique, Correspondance privée et Correspondance d'affaires. En 2007, les sections IV à VI ont finalement été développées plus en profondeur. Bien que la plupart des titres des dossiers des collections de papiers et de documents commerciaux aient été repris à l'origine par le testateur, ils ont été complétés par de nombreuses remarques. Le présent cahier d'instruments de recherche représente donc l'état d'avancement le plus récent du traitement à l'heure actuelle. Numérisation La correspondance du domaine a été entièrement filmée et numérisée à partir du film. En raison de l'état de conservation, les originaux ne peuvent plus être utilisés. Un film aux halogénures d'argent de haute qualité a été utilisé pour assurer l'existence de l'entreprise. En règle générale, cette partie du patrimoine est utilisée via les données électroniques du PC. La désignation du CD-ROM correspond à celle de l'unité de fichier. Lors de la numérisation, les feuilles individuelles ont été numérotées consécutivement. La première partie du nom du fichier, cependant, reflète l'unité du fichier. Toutefois, les numéros de dossier ne correspondent pas au numéro de page. 3. état de l'indexation/champ d'application : indexé ; trouver le livre, la base de données, le matériel numérisé ; portée : 40,75 mètres courants.

        45 Lettre Cl. août, surtout à sa mère
        GaN.Fr-188 · Dossier · 1900
        Fait partie de Bureau des archives de Westphalie

        Contient : Entre autres choses concernant le premier sermon probatoire : "...en dépit d'un bâton unique, jugé tout à fait favorablement...", 1900 I 17 ; - Entre autres choses : "Article sur le DC-Fest de Ferd. Brakel dans le Kölnische Volkszeitung, 1900 II 28 ; - Entre autres choses concernant la reprise du séjour à Rome : "...De toutes les célébrations je suis très satisfait, il y a plus de 2 ans...", 1900 IV 15 ; - Conc. tour de montagne, 1900 VI 10 ; - Une Ursula Schw. :....Votre scénario sur Maria Droste me réjouit et me bâtit énormément...", 1900 X 28 ; - Entre autres choses concernant : "...Metzeleien de nos troupes en Chine...", 1900 XI 11 ; - Entre autres choses concernant : "...Être ensemble avec Fritzchen Merveldt (d. frère François à Berlin) me rend très heureux...", 1900 XI 17 ; - Un accident de toboggan, 1900 XII 31.

        AA
        1 · Dossier · 1920-1933
        Fait partie de Institut d'histoire contemporaine

        I. Pacte des Quatre Puissances, désarmement, question coloniale, coopération Allemagne-Italie, avril-mai 1933[676 002-676 205], dans ce pacte:1. ambassadeur télégraphique Paris, 08. avril 1933 : déclaration gouvernementale Daladier concernant Questions de révision, Bégery for controlled disarmament with subsequent arms equality, doubts of the French voters about security solely through alliance with the small Entente and Poland, concern about possible isolation;2 Note and Correspondence Foreign Office, Embassy London, 07-10. Avril 1933 : Discussion de l'ambassadeur Hoesch avec John Simon et Vansittart sur le pacte des quatre puissances, pas de réserves fondamentales de l'Angleterre contre les idées de révision malgré le rejet par Vansittart, efforts britanniques (britanniques) pour une formule de compromis en raison de la résistance présumée de la France, négociations allemande (allemande) avec la France seulement après connaissance du mémo français et du cours des choses de l'Italie;3. télégramme Ambassade Moscou, 08 avril 1933 : annonce Litvinow sur une conclusion rapide des quatre pacte et déclaration bénévole Etats-Unis ; 4. Note du ministère fédéral des Affaires étrangères (Bülow) sur le rapport des ambassadeurs italiens (italiens), 10 avril 1933 : Enquêtes menées par Norman Davis concernant le refus des Etats-Unis de l'inviter à participer au pacte des quatre puissances, déclarations de Mussolini sur une éventuelle adhésion américaine après l'unification des pouvoirs européens ; 5. Documents de Bülow, correspondance du ministère des Affaires étrangères du Reich, ambassade à Rome, 12 avril 1933.18 avril 1933 : Déclaration de Mussolini sur le projet de pacte français des quatre puissances et suggestion de reporter la conférence du désarmement après la conclusion du pacte ; discussion par Mussolini, Papen, Hassell, préoccupations allemandes et propositions de changement, instructions aux ambassades de Rome et de Londres, avec version française du projet de pacte. Notes de Bülow sur une réunion avec les ambassadeurs français et italien, 19 avril 1933 : Déclaration de la France et déclaration allemande sur les propositions de Mussolini concernant le pacte des quatre puissances ; ignorance d'Hitler au sujet de la proposition française pour le pacte franco-allemand d'assistance et son rejet par Blomberg ; inquiétude italienne concernant un éventuel accord militaire entre l'Allemagne et la France et la Russie (Allemand-Russe) ; 8. Notes par Bülow concernant la réunion avec l'ambassadeur français et italientélégrammes de l'ambassade à Rome, Foreign Office, 19 avril 1933 : insistance italienne sur la décision d'Hitler concernant la poursuite des négociations entre l'Italie, la France et l'Angleterre sur le Pacte des Quatre lors d'une réunion avec Papen, Hassell, Suvich, Aloisi ; recommandation pour une conclusion accélérée due à l'isolement de l'Allemagne ; souhaits coloniaux allemands ; points provenant des exigences minimales allemandes;10. télégrammes à l'ambassade à Rome, Federal Foreign Office, 19 avril 1933 : pression italienne pour une décision par Hitler du pacte des quatre, recommandation pour une conclusion accélérée due à l'isolement Ministère fédéral des Affaires étrangères, Télégramme Bülow, 20-21 avril 1933 : Discussion Papen, Bülow, Gaus sur les négociations à Rome ; formulations et projets de pactes ; intention de Hitler de consulter Papen et Blomberg ; approbation des projets avec quelques changements mineurs ; 11. Correspondance, Ambassade de Londres, Foreign Office, 20-25 avril 1933 : Instructions à l'Ambassade d'Angleterre à Berlin pour discussion avec le Ministère des Affaires étrangères sur l'article 19 du Statut de la Société des Nations relatif au Pacte quadripartite ; clarification des souhaits allemands concernant le traitement des questions de révision par quatre puissances, également hors Société des Nations ; 12ème Circulaire, Foreign Office, aux ambassades et missions, 20 avril 1933 : Développement des négociations du Pacte quadripartite ; évaluation des textes provisoires avec développement et notes, notamment en français, allemand, anglais, français et italien, Contre-propositions en anglais et en allemand ; 13. télégramme Ambassade Rome, 20 avril 1933 : Déclarations de Mussolini sur l'allemand-italien. Coopération dans la région du Danube, question coloniale, politique de la Société des Nations, relations avec l'Autriche ; conseils de Mussolini à Dollfuss et Billigg, pas encore d'approbation officielle de la position par Hitler14 ; ministère fédéral des Affaires étrangères (Bülow) à l'ambassade de Londres, 28. Avril 1933 : Information et instructions sur la nouvelle version du Pacte des Quatre Puissances ; état des négociations ; approbation par Hitler de la position allemande ; instructions à l'ambassade d'Allemagne à Paris, avec annexes ; 15e télégramme de l'ambassade à Rome, Foreign Office, 21-22 avril 1933 : préparation d'un "gentlemen's agreement" avec l'ambassade italienne à Paris, avec annexes ; 15e télégramme de l'ambassade à Rome, Foreign Office, 21-22 avril 1933 : préparation d'un "gentlemen's agreement" avec l'ambassade italienne à Paris, avec annexes au "Agreement". 16. archives Foreign Office, télégramme Ambassade Paris, 24-27 avril 1933 : propositions allemandes remises à Daladier ; pas encore de présomption française concernant l'intention de l'Allemagne de créer une institution de signataires en dehors de la Société des Nations, discussion avec François-Poncet sur le projet de pactes, intérêt Foreign Office for German rearmament.Pacte d'assistance français17 ; télégramme de la délégation allemande à Genève, ministère des Affaires étrangères, 27 avril 1933 : faux rapport du ministère de Reichswehr sur le rejet définitif de l'égalité allemande en matière d'armement par la France et l'Angleterre ; préoccupations de François-Poncet contre les propositions allemandes de désarmement ; 18. Télégramme Ambassade Londres, 27 avril 1933 et 1er mai 1933 : Déclaration de John Simon sur les amendements allemands au Pacte des Quatre et la position française ; préoccupations concernant l'armement allemand après 5 ans ; discussion avec l'Ambassadeur Grandi, Hoesch sur l'inclusion du projet français à Rome et italien. Négociations avec la France et l'Allemagne;19. télégramme Ambassade Rome, Foreign Office, 02.-05. Mai 1933 : Communication Suvich concernant les négociations avec les ambassadeurs britannique et français sur le Pacte des Quatre ; les changements les plus importants par rapport au texte français ; proposition de compromis Reich Ministère des Affaires étrangères sur la revendication des armes et observations générales Neurath sur le Pacte;20. télégramme Ambassade de Paris, 05. mai 1933 : Communication Suvich concernant les négociations avec les ambassadeurs français et britannique sur les Quatre Pact ; changements les plus importants par rapport au texte français ; proposition de compromis Reich Ministère des Affaires étrangères sur la revendication des armes et observations générales Neurath Mai 1933 : Citations du discours du sénat prononcé par le ministre des Affaires étrangères Paul-Boncourt ; préoccupation au sujet du prêt autrichien en raison de l'incertitude de la situation politique ; prévention de la formation d'un bloc en Europe par la coopération avec l'Italie et le Pacte des Quatre dans le cadre de la Société des Nations ; déclaration sur l'armement secret en Allemagne ; II. le pacte du Foreign Office ; le Pacte Mussolini, mai à septembre 1933 ; version originale du Pacte des Quatre-Pouvoir Mussolini, Londres et Paris ; mémoire du gouvernement français, propositions allemandes ; rapports en anglais partiel Ambassade d'Allemagne Ankara, 06. mai 1933 : pas de lutte de l'Italie pour une alliance avec la Grèce, la Turquie et la Bulgarie ; refroidissement des relations italo-turques à cause des quatre accords de pouvoir et de la question de la dette ; 2. Note du ministère fédéral des Affaires étrangères (Bülow), Télégrammes des ambassades de Rome et de Londres, 10-13 mai 1933 : négociations de Mussolini avec la France et l'Angleterre sur la base des propositions allemandes sur le Pacte des Quatre ; remarques de Mussolini sur la révision, question du corridor, version allemande du texte.russe Traité ; les doutes de Suvich sur l'armement ; l'appréciation par Vansittart des concessions allemandes ; les négociations sur l'accord italien ont été interrompues. Wunsch, mit Pakten drafts;3. message télégraphique Londres, 16. mai 1933 : consternation au sujet du discours de Papen ; attente tendue du rallye Hitler ; pas de déclaration officielle britannique sur les sanctions, aversion de l'Angleterre contre une implication dans une guerre éventuellement continentale;4. note et note Reichsaußenministerium, Auswärtiges Amt an Blomberg, 16.-20. mai 1933 : déclaration à Ital. Propositions de compromis pour quatre pactes, en particulier sur les questions d'armement ; Göring s'informe auprès de Rome sur les négociations du pacte ; Neurath approuve la limitation du pacte à cinq ans ; 5. notes du ministre des Affaires étrangères du Reich et de Bülow, télégramme de l'ambassade à Rome, 21-22. Mai 1933 : Accord fondamental Göring-Mussolini sur la nouvelle version du Pacte quadripartite, discussion des points litigieux de Hassell et Suvich, réserves du ministère fédéral des Affaires étrangères contre le nouveau projet, discussion Neurath, Göring sur les négociations romaines, y compris la question autrichienne ; 6. Aufzeichnungen Auswärtiges Amt (Neurath, Bülow), 24 mai 1933 : Discussion avec Hitler, Papen, et d'autres, sur le Pacte des quatre pouvoirs, Hitler préconise l'approbation après la Conférence sur l'abandon, la déclaration de Bülow sur les allégations britanniques concernant les relations de Mussolini avec le Pacte et l'enquête sur le Pacte allemand pour la promotion des droits de l'enfant et le Pacte allemand pour la promotion des droits de l'enfant.Tensions autrichiennes;7. télégramme de Paris au ministère fédéral des Affaires étrangères, service de presse, 24 mai 1933 : articles de presse sur le projet de voyage en Angleterre Göring, Viermächtepakt et les émigrants allemands;8. archives du ministère fédéral des Affaires étrangères, télégrammes légation Athènes, message Rome notamment, 25.-28 mai 1933 : Résistance des petits accords et de la Pologne contre Viermächtepakt, attitude France, Angleterre, Grèce à la conclusion du Pacte, allemand - italien. Désaccord sur la durée du paraphe, avec l'italique. Projet;9e rapport de la WTB, télégrammes du ministère fédéral des Affaires étrangères aux ambassades à Rome, Londres, Paris, 28-29 mai 1933 : " Rapport Matin' sur le projet de garantie française concernant le maintien des contrats avec les alliés et la politique française après la conclusion du Pacte des quatre pouvoirs, déclaration du ministère des Affaires étrangères du Reich;10e rapport du ministère fédéral des Affaires étrangères (Neurath, Bülow) concernant des réunions avec Hitler, Blomberg et autres, 29 mai-01 juin 1933 : approbation par Hitler du Pacte quadrilatéral sous réserve de la déclaration de Mussolini concernant la tragweite d'une partie de la clause d'égalité ; approbation du paraphe du Pacte;11 mai-01 juin 1933 : Message WTB, télégramme de la délégation allemande Genève, ambassades Paris, Rome, 29-31 mai 1933 : approbation par Hitler du Pacte quadrilatéral sous réserve de la déclaration par Mussolini concernant la tragweite de l'une des clauses d'égalité ; consentement au paraphe du Pacte;11 mai-01 juin 1933 Mai 1933 : Paraphe ; déclaration de la presse française, Mussolini doute de la garantie spéciale de la France pour les alliés, distribution du prétendu libellé du pacte par British United Press12 ; soumissions Bülow, dossiers du ministère fédéral des Affaires étrangères, télégrammes aux ambassades à Rome, Paris, etc ? 31 mai-07 juin 1933 : Tiraillement sur la rédaction finale du pacte des quatre puissances, déclaration de Daladier sur l'accord, craintes d'éventuelles tentatives polonaises de former un bloc de l'Est, refus par Léger d'accorder une garantie spéciale française aux alliés, avec projets, rapports sur des articles du Times concernant Anschluss Autriche ; 13. Soumission secrète du ministère des Affaires étrangères (Bülow) sur le contenu du message de Mussolini à Hitler, 1er juin 1933 : mise en danger du pacte des quatre puissances par la résistance allemande contre l'article 2 et le désir allemand concernant les négociations sur le désarmement à un moment antérieur, appel à la confiance de l'Italie envers Hitler, spéculation sur le désarmement français, négociations allemandes sur le désarmement à un moment antérieur, négociations allemandes sur le désarmement à un moment antérieur, discussions allemandes sur le désarmement à un moment antérieur, discussions allemandes sur le désarmement à un moment antérieur Déclarations aux alliés, instructions Mussolini à l'ambassadeur Cerruti concernant la conférence à Hitler;14. Records Foreign Office (Köpke) sur l'appel longue distance avec Göring, 03. juin 1933 : Informations sur la conférence annoncée Daladier, Davis, Londonderry à Paris, Grande-Bretagne. Tentatives d'influencer la France pour obtenir des concessions à l'Allemagne en matière de désarmement;15. note manuscrite Reichsaußenministerium, 7 juin 1933 : adoption du Pacte des quatre puissances par Hitler, ordre de Hitler d'autoriser l'ambassadeur Hassell à signer, informations du ministère italien des Affaires étrangères et décision du ministère allemand des Affaires étrangères d'accepter le pacte. Ambassadeur et instructions Hassell;16. remet des prix au Ministère fédéral des Affaires étrangères (Hassell), Télégramme Ambassade Rome, 8 juin 1933 : Annonce de la conclusion du Pacte des quatre par Mussolini en mettant l'accent sur la question de la révision et de l'égalité allemande des armements, Réactions du Ministère fédéral des Affaires étrangères italien (Hassell), Télégramme Ambassade Rome, 8 juin 1933 : Annonce du Pacte des quatre pacte par Mussolini en insistant sur la révision et l'égalité allemande des armements, Réactions du Ministère fédéral italien des Affaires étrangères (Hassell), 16. Sénat, satisfaction de la Roumanie à l'égard de la reconnaissance allemande de la Société des Nations, Pacte de Locarno;17. archives du Ministère fédéral des Affaires étrangères (Bülow), télégramme du Ministère des Affaires étrangères du Reich, ambassades de Rome, Paris, 9-15 juin 1933 : échange de notes Paul-Boncourt, ambassadeur Osusky sur l'interprétation du Pacte de Quatre partis en matière de révision et de maintien du droit français allemand le plus proche;17.Coopération tchécoslovaque, notes similaires à la Pologne et autres, déclaration de Mussolini, Neurath et autres, pas de signature du pacte avant clarification de la position française;18. télégrammes Ambassades Rome, Paris, 09-11 juin 1933 : Rencontre Mussolini, Hassell concernant le règlement des questions de désarmement ou la liberté de réarmement de l'Allemagne après signature du Pact quadripartite ; italien : "L'Union européenne et l'Union européenne" ; "l'Union européenne et l'Union européenne" ; "l'Union européenne et l'Union européenne" ; "L'Union européenne et l'Union européenne" ; "L'Union européenne et l'Union européenne Discours de chambre Daladier, Background ; 19. télégramme Ambassade Washington, 12. et 15. juin 1933 : Réactions des Etats-Unis au pacte des quatre puissances, Déclaration de Philipp sur l'interprétation française du pacte, Objections formelles américaines aux procédures françaises20 ; Vorlagen Auswärtiges Amt (Bülow), Ambassade Rome, 13.-26. juin 1933 : Recommendations et négociations Mussolini, Neurath et autres concernant la réponse au Pacte français, 12. et 15 juin 1933. Note à la petite Entente et à la Pologne, Neurath order on further action, instructions à l'Ambassadeur Hassell sur la remise du protocole et de la déclaration orale à Mussolini, avec texte de note21 ; Télégrammes Ministère des Affaires étrangères, Ambassade Paris, 16 Juni-05. Juillet 1933 : Suvich sur la rencontre avec Hitler-Mussolini et les plans Mussolini, les rapports de la presse française et la déclaration du gouvernement français sur la prononciation possible Daladier-Mussolini, pensée cercles du gouvernement français sur les contacts personnels Daladier-Hitler;22. enregistre Ministère des Affaires étrangères du Reich sur la réunion avec ital. Ambassadeur, 30 juin 1933 : Espoir Mussolini pour la signature rapide du pacte des quatre et la réunion des chefs de gouvernement pour discuter des questions d'armement, proposition Neurath à l'germano-italien. Télégrammes Papen, Ambassade Rome, 30 juin et 4 juillet 1933 : Assurance à Mussolini au nom de Hitler au sujet du désintérêt pour l'annexion de l'Autriche à cause de la frontière germano-italienne. Relations, déclarations de Mussolini sur la réorganisation présumée de la région du Danube, coopération économique avec l'Allemagne en Europe du Sud-Est et accord franco-italien, insistance sur la conclusion du Concordat24 ; comptes rendus du ministère des Affaires étrangères, rapport de la WTB, télégrammes du ministère des Affaires étrangères, ambassades à Rome, Paris, 11-17 juillet 1933 : approbation d'accord italien. Note verbale à l'Angleterre et à la France concernant la protestation contre la garantie française pour les alliés, signature du Pacte des quatre puissances, rencontre de Paul-Boncourt avec l'ambassadeur Jouvenel et interview sur le Pacte, avec messages de félicitations des chefs de gouvernement25 ; Archives Foreign Office, Telegrams Embassy Rome, 11 juillet - 8 septembre 1933 : déclaration ital. Le gouvernement aux négociations de traité avec l'URSS, le mécontentement russe en raison de l'action allemande contre les Juifs et les communistes, déclaration du ministre des Affaires étrangères Tewfik Ruschdy sur l'Ostpolitik turc, évaluation bienveillante russe-italien. Accord de Bülow ; III. ministère des Affaires étrangères, cabinet du ministre du Reich : Fédéralisme, septembre 1920-octobre 1923[fichier original volume 2][676 645-676 810], dans ce document:1. record Simon[extrait], 20. septembre 1920 : référence légation grecque aux tentatives émanant de Bavière de fonder une triple alliance monarchique Bavière-Autriche-Hongrie, confiance en Simon Kahr, adhésion au Reich, surveillance des efforts séparatistes ; 2. Note de service du Foreign Office sur la rencontre avec le chargé d'affaires anglais, 23 septembre 1920 : Attente d'un coup d'Etat monarchiste en Bavière, Landesschießen 25 septembre 1920, tentatives de réconciliation de Lincoln Trebitsch avec l'Angleterre ; 3. note de service du Foreign Office sur la conversation avec Gesandtem Naumann, 29 janvier[septembre ?] 1920 : la situation en Pologne empire, les troupes russes marchent. Troupes à la frontière lituanienne, agitation monarchiste en Bavière avec des liens avec l'Autriche, la Hongrie, la France, la Belgique, le rôle peu clair des Erzbergers, rapport Naumann sur la Reichstreue Kahr;4 Correspondance Simon, Ambassade d'Allemagne à Berne (Müller), 17e et 29e siècles, Ambassade d'Allemagne à Berne (Müller), 17e et 29e siècles, ambassade d'Allemagne à Berne (Müller), 17e et 29e siècle, ambassade d'Allemagne à Berne (Müller), 17e siècle, 17e et 17e siècles, 17e siècle, 17e siècles. Septembre 1920 : Application de la couronne impériale hongroise à Karl von Habsburg par l'ancien ministre Benitzky au nom de Horthy ; conditions de la Hongrie et des Habsbourg, préparation du voyage illégal de Karl von Habsburg à travers l'Autriche, risque dû à Wissen Renner, refus de la restauration par petite Entente ; 5e Chancellerie du Reich Fehrenbach au ministre des Affaires étrangères Simons du Reich ; 29. Septembre 1920 : position énergique de Kahr contre la dissolution des forces de défense locales lors d'une réunion à Munich ; souhaits du gouvernement bavarois concernant la représentation diplomatique du Reich ; approbation de la nomination de Zech comme envoyé à Munich par le ministre de l'intérieur du Reich Koch (avec lettre jointe Koch à Fehrenbach du 28 septembre 1920). 6th Report,[sans auteur], 08 October 1920 : Strength and Armament of the Resident Armed Forces in Munich and Bavaria ; Relationship between the Resident Armed Forces and Jews ; Cessation of the Resident Armed Forces to Prussia, Echerich, and Epp;7th Report German Embassy Rome, 11 October 1920,[sans auteur]. Octobre 1920 : intention présumée du gouvernement bavarois d'envoyer un envoyé à Naples8 ; Aufzeichnungen Auswärtiges Amt, 16. octobre 1920 : discussion avec l'envoyé bavarois Preger concernant les questions des habitants et des représentants du gouvernement du Reich à Munich9 ; rapport[sans auteur],[1920] : efforts monarchistes et séparatistes de l'organisation Escherich ; ancrage de l'organisation Escherich à Carinthia, Tyrol, Styria avec des relations en Hongrie ; proposition pour les postes d'écoute à Munich, de surveiller ces efforts10 Rapport,[sans auteur],[1920] : Influence du Président de la police Pöhner et du dirigeant paysan Heim sur Kahr ; Coopération de Pöhner avec Escherich et Ludendorff Group ; Agitation antisémite et émeutes du NSDAP vraisemblablement sous Aegide Pöhner;11. Rapport Légation prussienne à Munich, 01. Novembre 1920 : Déclaration au procès-verbal[Naumann] de "personnalités bavaroises", dont Kahr, Escherich, Pöhner, Heim, Faulhaber, membre de la famille royale, recommandations pour la défense contre les efforts français et séparatistes en créant des envoyés du gouvernement du Reich auprès des gouvernements sud- allemands ; 12e rapport Künzelmann, correspondance C. Bosch, ministère des Affaires étrangères du Reich, 25-27 octobre 1920 : L'envoyé français en Bavière est induit en erreur par des agents de Wittelsbach ; les espoirs de l'ancienne famille royale de restaurer et d'acquérir le Tyrol et Salzbourg avec l'aide de la France ; l'attitude française envers la Bavière est modifiée ; la Maison des Habsbourg est soutenue par la France;13. Mitteilungen aus München,[ohne Verfasser], Korrespondenz Stresemann, Simons, 27. Octobre-09 novembre 1920 : Souhaits de la Bayerische Volkspartei (BVP) concernant la forme du gouvernement, l'établissement des envoyés et l'annexion de l'Autriche ; l'adhésion de Kahr au BVP ; tendances particularistes ; objectifs et équipements des forces de défense locales ; avertissement de la dissolution de l'EWW et du gouvernement de gauche du Reich ; déclaration de Simon ; 14e Deutsche Allgemeine Zeitung, numéro 10 du Allgemeine Zeitung allemand. Novembre 1920 : Transmission d'un rapport de l'organe central du Wurtemberg "Deutsches Volksblatt" sur la décision de l'Entente de procéder à l'occupation de la Ruhr en cas de non-livraison d'armes militaires et de maintenance des forces de défense locales en Bavière;15e ministre président bavarois Kahr à Simons, 22 novembre 1920 : Préparation du voyage à Berlin pour discuter les questions des forces locales (avec note du Foreign Office);16e correspondance confidentielle Stockhammern, Simons, 07. et 15 décembre 1920 : Discussion de Nuntius Pacelli, Ambassadeur d'Italie de Martino et Stockhammer à Munich sur les efforts séparatistes de la Bavière ; volonté du gouvernement italien de maintenir l'unité allemande ; déclaration évasive de Nuntius sur les questions de Martino concernant l'attitude de la curie envers le séparatisme ; 17e soumission du conseil municipal de Nuremberg au président du Reich, Bureau de la correspondance du président de la ville de Nuremberg, Conseil du Reich, 30 décembre 1920-07. Janvier 1921 : Recours contre le nouvel ordre des commissaires d'Etat concernant l'obligation d'approuver les assemblées et contre le maintien de l'ordonnance de 1919 sur la restriction de la liberté de réunion ; reconnaissance de l'inconstitutionnalité de l'ordonnance par le Président du Reich18 ; Rechberg an Stresemann[extrait],[28. Décembre 1920] : mise en garde urgente contre les propositions françaises de maintenir les défenses du Résident après l'annexion de la France par la Bavière ; détermination de la Bavière à adopter une position intransigeante sur les questions des défenses du Résident et déception face au soutien insuffisant du gouvernement Reich ; 19. Décembre 1921 sur l'établissement de cette légation;21. rapport du représentant du gouvernement du Reich à Munich, lettre Zech au ministère des Affaires étrangères, 30 janvier-31 mars 1922 : déclaration sur les rapports concernant les relations entre la Bavière et les pays alpins autrichiens ; aucune promesse Kahr concernant le déploiement de troupes auxiliaires à Salzbourg ; soutien local dans les troubles politiques dans la région frontalière ; référence aux déclarations du BVP "Regensburg Anzeiger" sur Maurice;22. rapport Zech au Foreign Office, 30 janvier-31 mars 1922 : déclaration sur les relations entre la Bavière Commentaire[Ministre Zech] de signaler au Bureau des passeports Salzbourg an Auswärtiges Amt,[1922] : Pratiques, raisons et objectifs du particularisme bavarois ; espoir de l'annexion surtout du Tyrol et de Salzbourg ; danger aigu de séparatisme seulement en cas de révolution possible à Berlin, occupation de la Ruhr et autres ; financement des séparatistes probablement par la France ; défiance des milieux juridiques envers "Bund Oberland" pour son loyalisme au Reich;23. Note Auswärtiges Amt sur Attitude du représentant du Reich à Munich en matière de haute trahison Comte Leoprechting ; vote de censure et désir bavarois de rappel Zech;24e rapport Ambassade d'Allemagne Paris, 2 août 1922 : Déclaration[Peretti] sur la déclaration allemande concernant l'exclusion du public au procès de haute trahison Leoprechting à Munich et témoignages de soutien au léoprechting par Dard;25e rapport secret Ambassade allemande Paris, 10e rapport Août 1922 : Rumeurs concernant les négociations de Paris avec le prince héritier Rupprecht au sujet de la restauration de la dynastie des Wittelsbach, la séparation de la Bavière du Reich et la fusion avec l'Autriche par correspondance dans le Chicago Daily News sur l'intérêt présumé de la France dans les propositions de Rupprecht ; 26. Note du ministère fédéral des Affaires étrangères,[sans date] : discours du Premier ministre bavarois Knilling du 9 novembre 1922 (Frankfurter Zeitung n° 805 du 10 novembre 1922);27. notes confidentielles[Rosenberg], ]9 janvier 1923] : déclarations de l'envoyé autrichien sur la loyauté bavaroise envers le Reich de "Kahr to Knilling" ; danger pour l'unité du Reich en cas de faiblesse possible contre des influences françaises ; 28. Reportages Reichsvertreter à Munich,[16.]-17. janvier 1923 : Préoccupations des cercles du parti bavarois au sujet d'un éventuel coup d'Etat du NSDAP à l'occasion de la consécration du drapeau le 20 janvier ; foi de Kahr dans le rejet par Hitler de telles actions ; déclaration de l'envoyé bavarois Preger et son intention de prévenir Kahr des conséquences d'un coup d'Etat nazi ; 29. Rapport de l'ambassade d'Allemagne à Londres, 18 janvier 1923 : mise en garde de Berlin au secrétaire de l'Association anglo-juive contre un projet de pogrom en Bavière, profitant de l'excitation suscitée par l'occupation de la Ruhr ; soutien du mouvement avec des fonds français ; demande d'intervention énergique du gouvernement du Reich et avertissements de la presse allemande pour la prudence ; 30. Documents et télégramme du ministère fédéral des Affaires étrangères, Reichsvertreter rapporte à Munich, 21 janvier 1923 : l'envoyé bavarois Preger rapporte les mesures prises par le gouvernement du Reich pour rappeler l'envoyé français à Munich et le voyage du ministre bavarois de l'Intérieur à Berlin ; aucune mobilisation de la presse contre l'envoyé Dard ; Kahr doute des plans du NS à Munich ; 31. Rundtelegramm Auswärtiges Amt an diplomatische Vertreter, 21. janvier 1923 : Protestations contre l'occupation de la Ruhr à Munich ; réunions de masse du SPD ; résolution du gouvernement du Reich de maintenir l'unité allemande ; rapports de presse sur la diminution de l'influence de Hitler en raison de la désapprobation de sa propagande de renversement ; 32. WTB-Meldung Nr. 194 vom 24. janvier 1923 : Protection de l'envoyé français à Munich par le gouvernement bavarois en refusant la responsabilité pour sa sécurité ; Nouvelle demande pour Dard Rapports de l'ambassade d'Allemagne à Paris et du Reichsvertreter à Munich, Telegramm Auswärtiges Amt, 26 janvier - 3 février 1923 : préoccupations de droit international de l'ambassadeur Hoesch contre le comportement du gouvernement bavarois et l'action de la France dans le cas de l'ambassadeur Dard ; note du gouvernement Reich concernant la nouvelle demande de rappel et les menaces possibles de livraison des passeports à Dard ; déclaration de la France et protestation contre le boycott du personnel français à Munich;34. Rapport des représentants du gouvernement du Reich à Munich, 27 janvier 1923 : Préoccupation Kahr au sujet de la marche de masse des associations légales et des contre-manifestations présumées ; interdiction de rassemblement et proclamation de l'état d'urgence ; menaces d'Hitler ; menaces de Hitler ; incertitude sur le comportement des forces armées du Reich ; confession de l'unité du Reich par Münchner Neuester Nachrichten et " Abendzeitung " ; 35e note du Foreign Office sur le télégramme[Haniel], 5 janvier 1923. Février 1923 : Rumeurs à Munich au sujet d'accords présumés entre la Bavière et la Prusse orientale contre la défaite simultanée sous la direction bavaroise ; mise en garde contre les "tons guerriers" dans le discours prévu du chancelier du Reich ; 26e rapport Ambassade d'Allemagne Washington, 20. Février 1923 : Présentation du comte Lerchenfeld par le président Harding ; désapprobation de l'occupation française de la Ruhr par le gouvernement américain ; déception au département d'État devant l'écho faible du mouvement hitlérien en raison du développement possible d'Hitler en une "sorte de Mussolini" et l'élimination du socialisme en Allemagne ; 37. Rapport des représentants du gouvernement du Reich à Munich, 13 avril 1923 : Pas de confirmation des rumeurs d'un coup d'Etat imminent des associations nationales ; léger danger dû au désaccord entre les associations et à l'humeur générale ; éventuel changement de direction en cas de gouvernement de gauche du Reich ou de concessions sur la Ruhr ; 38. Haniel an Rosenberg, 7 mai 1923 : Déclaration du Premier ministre bavarois von Knilling sur l'entrée possible des sociaux-démocrates dans le gouvernement du Reich ; impossibilité de la lutte sur les deux fronts contre Hitler et le gouvernement socialiste ; renvoi de l'envoyé bavarois à Berlin si Breitscheid est nommé ministre des Affaires étrangères du Reich ; 39. Note du ministère fédéral des Affaires étrangères,[06] juin 1923 : Mitteilungen[Iversen] aus Füssen concernant l'occupation de la Ruhr, l'utilisation de la donation de la Ruhr, la nomination prochaine de Kahr comme président de la Bavière et l'avance de Kahr contre le tribunal d'Etat ; 40ème rapport de l'ambassade allemande à Paris, 13 juillet 1923 : transmettre un rapport Havas sur le procès en haute trahison contre Fushs et autres et le rôle du commandant français Richler ; 41ème rapport de l'ambassade allemande à Paris,[06] juin 1923 Rapport Représentant du gouvernement du Reich à Munich, 16 juillet 1923 : Démarche de l'homme d'affaires français Pozzi en raison des inscriptions sur les pubs concernant l'interdiction d'accès pour les Français et les Belges ; aucun moyen légal pour le gouvernement d'intervenir ; menace Pozzi de représailles et autres plaintes françaises ; 42. Rapport de l'ambassade d'Allemagne à Berne, 31 juillet 1923 : le couple royal belge approuve le dernier plan de restauration de la famille Wittelsbach ; rejet de Brüske par Poincaré ; différends franco-belges sur la question des réparations ; 43. Échange de notes Bayerischer Gesandter Berlin, Reichskanzlei, 14-19 septembre 1923 : Déclaration de la Bavière sur les déclarations du Chancelier du Reich devant la Commission des affaires étrangères ; mise en garde contre les négociations sur la Rhénanie et la Ruhr en raison des intentions françaises ; interdiction par le gouvernement du Reich de livrer des territoires allemands ; propositions à la France, l'Angleterre et autres concernant la solution de la question de la Ruhr ; détermination du gouvernement du Reich de poursuivre contre des courants inconstitutionnels ; 44. von Schubert à l'ancien Reichsminister Schiffe, 22 septembre 1923 : Lettre Vietinghoff du 12 septembre 1923 sur le succès allemand à La Haye concernant la question coloniale polonaise et l'attitude de la Bavière au cas où le gouvernement du Reich céderait aux Alliés45 ; enregistrement d'une rencontre avec l'ambassade française le 27 septembre 1923 Septembre 1923 : le gouvernement du Reich abandonne la résistance passive ; pas d'autorisation de la Margerie de faire des déclarations sur les compensations françaises ; manifestations en Bavière à cause de la "capitulation" allemande ; tendances nationalistes des communistes ; intransigeance de la presse française ; 46. Rapport de l'ambassade d'Allemagne à Washington, 29 septembre 1923 : "Washington Post" sur les avantages d'une monarchie bavaroise et l'écrasement de l'Allemagne (citation, anglais);47e note du Foreign Office sur l'intercession de Haniel de Munich le 29 septembre 1923 : instruction Kahr aux procureurs et policiers de suspendre l'application de la loi de protection de la République ; conséquences des poursuites pour haute trahison contre le Comité exécutif de la Fédération Bavaroise des fonctionnaires du transport et interdiction du "Ethnicerver" ; avertissement Haniel contre un contrôle de force en Bavière;48 Motion de Koenen et de ses camarades au Reichstag, 2 octobre 1923 : Abrogation immédiate du prétendu règlement de grève en Bavière parce qu'il favorisait un renversement monarchiste et la séparation de la Bavière du Reich49 ; rapport de l'ambassade allemande à Rome, 4 octobre 1923 : Tendances dans la presse italienne et l'agence Havas sur l'impuissance du gouvernement Reich contre la Bavière ; infidélité à Kahr, propositions pour une meilleure information à l'étranger50 ; rapport de l'ambassade allemande à Rome Rapport Ambassade d'Allemagne Paris, 4 octobre 1923 : Rencontre avec l'homme politique français Rey ; réflexions de la France sur la création d'une république rhénane indépendante promue par le renforcement du mouvement séparatiste ; intention présumée de Poincaré de reporter le problème des réparations après les élections françaises ; reconnaissance des demandes britanniques par la France ; incluant:Informations complémentaires sur le site de la découverte:Albert (voir structure ci-dessus : III.3, 6649-6652), (III.42, 6793) ; Allizé (III.11, 6675-6688 ; 6693-6697) ; Aloisi (I.5), (I.17, 6169-6172) ; (II.1, 6267, (II.8, 6350-6379), (II.7), (II.20)Bensch (II.2) ; Blomberg (II.6, 6340-6342), (II.12) ; Borah (I.4, 6019-6020) ; Bothmer (III.3, 6649-6652) ; Bülow (I.17, 6169-6172), (II.8, 6350-6379), (II.14, 6446-6447)Cerruti (I.8, (6075-6082), (II.5, 6329-6339), (II.8, 6350-6379), (II.10, 6390, 6401-6402), (II.20), (II.22, 6611), (II.25, 6628-6632, 6644) ; Cuno (III.37, 6784-6785)Daladier (II.2), (II.24, 6623-6627) ; Dard (III.12, 6689-6692), (III.11, 6675-688, 6693-6697), (III.18, 6729-6730) ; Davis (I.3, 6017), (I.8, 60075-6082), (II.3, 6311-6313) ; Dollfuss (II.12)Ebert (III.17, 6725-6728) ; Escherich (III.3, 6649-6652), (III.13, 6701-6708), (III.11, 6675-6688, 6693-6697)Autres origines:National Archives Washington DC, Guide 0, S.26, T 120, rouleau 1605.

        Académie de droit allemand (inventaire)
        BArch, R 61 · Fonds · 1927-1945
        Fait partie de Archives fédérales (Archivtektonik)

        Histoire de l'inventeur : Fondée en 1933, depuis 1934 en tant qu'établissement public du Reich sous la tutelle de Reichsju‧stizministers et du ministre de l'Intérieur du Reich, responsable de la promotion et Ver‧wirklichung du "Programme national-socialiste dans tout le domaine du droit" Texte long : fondation et fondements juridiques L'Académie du droit allemand fut créée le 26 mars 1933. Heuber, Dr. Wilhelm Kisch et Dr. von Zwiedineck-Südenhorst, le directeur général de la Munich Reinsurance Company Kißkalt, deux représentants du monde des affaires et le futur directeur Karl Lasch. Le 22 septembre 1933, une loi bavaroise (Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt No. 37, p. 277) est adoptée, dont le seul article confère à l'Académie le statut d'établissement public. Les statuts ont été joints en annexe, selon lesquels le siège provisoire devait être à Munich et qui décrivaient les tâches de la nouvelle société comme suit : En "appliquant des méthodes scientifiques éprouvées", elle devrait "promouvoir la réforme de la vie juridique allemande (...) et mettre en œuvre le programme national-socialiste dans l'ensemble du domaine juridique et économique (...) en liaison étroite et permanente avec les organes législatifs compétents". Dans le détail, son domaine d'activité comprenait la coopération à l'élaboration de lois, à la réforme de l'enseignement des sciences juridiques et politiques, aux publications scientifiques et au soutien financier de travaux scientifiques pratiques pour la recherche dans des domaines particuliers du droit et de l'économie, l'organisation de conférences scientifiques et de cours ainsi que l'entretien de relations avec des institutions similaires à l'étranger. Le bureau du Führer de l'Académie devait être tenu en union personnelle par le chef du Reichsrechtsamt du NSDAP ; il était responsable de la représentation externe de l'ADR, de sa gestion interne, de toutes les décisions relatives au personnel et de la décision de modification des statuts ainsi que de la dissolution en accord avec le Führer du NSDAP. En tant qu'organes auxiliaires, un adjoint, un responsable et un trésorier ainsi que les chefs de département des départements spécialisés à créer étaient prévus. Le ministère bavarois de la Justice devrait être chargé de la surveillance. Les membres de l'Académie, dont le nombre ne devait pas dépasser deux cents, devaient être nommés pour quatre ans ; les membres ordinaires, extraordinaires, bienfaiteurs et correspondants étaient distingués. Lors de la première journée des avocats allemands à Leipzig, la création de l'Académie de droit allemand a été solennellement proclamée le 2 octobre 1933. Cela montrait déjà que Frank s'efforçait de faire de l'Académie une institution du Reich, ce qui lui donnerait l'occasion d'influencer la Gleichschaltung der Justitz dans les Länder, même après avoir terminé son travail comme commissaire du Reich pour l'unification du Justitz. Le 18 juin 1934, le projet de loi sur l'Académie de droit allemand est envoyé au chef de la Chancellerie du Reich pour soumission au cabinet (BA, R 43 II/1509). Le ministre de la Justice du Reich a donné son accord après avoir précisé que l'Académie devait recevoir ses propres fonds et ne pas peser sur le Reich, les Länder ou les communautés. la demande du Ministère de l'intérieur du Reich, le projet a été modifié pour prévoir une supervision conjointe de l'Académie par le Ministère de la justice du Reich et le Ministère de l'intérieur du Reich. Après son adoption lors du Conseil des ministres du 3 juillet 1934, la loi a été adoptée le 11 juillet 1934 (RGBl. I. S. 605), avec laquelle l'Académie de droit allemand est devenue l'établissement public du Reich ; un nouveau statut a été joint. Avec cette loi, les tâches de l'Académie n'ont changé que dans la mesure où la responsabilité de la réorganisation de la vie juridique allemande dans le domaine des affaires a cessé d'exister. Le siège social est resté à Munich. Le Führer de l'Académie est devenu président d'honneur, dont la nomination a été faite par le chancelier du Reich. Le rattachement du bureau à la direction du Reichsrechtsamt du NSDAP a cessé. En tant qu'organe de l'Académie, outre le Président, un Présidium a également fourni soutien et conseils. Le nombre maximum de membres a été fixé à 300. Des comités ont été créés pour mener à bien les travaux pratiques de l'Académie. La loi du 11 juillet 1934 n'a été modifiée qu'en 1945. En novembre 1934, un changement était prévu, qui prévoyait un salaire pour le président selon les règlements pour les fonctionnaires du Reich. Cependant, le projet fut retiré de l'ordre du jour du Conseil des ministres du 4 décembre 1934 (BA, R 22/198, R 43 II/1509) sur les instructions de Hitler. D'autre part, deux modifications ont été apportées aux statuts, la première le 16 octobre 1935 (RGBl. I. p. 1250). Elle prévoyait qu'en cas de dissolution de l'Académie, ses biens reviendraient au Reich, en raison de la prise d'une hypothèque élevée que l'Académie avait contractée pour agrandir sa maison de Berlin. Le deuxième amendement du 9 juin 1943 (Reichs- und Staatsanzeiger du 9 juin 1943) était plus grave dans son importance. Il a été initié par le nouveau président, le ministre de la Justice du Reich, le Dr Otto Thierack. Il interdit l'acceptation de dons privés pour l'Académie et abolit le poste de trésorier. La nouvelle constitution soumise au ministère de la Justice du Reich par le directeur de l'Académie Gaeb le 10 décembre 1942 devait en tenir compte tout en rationalisant les dispositions (BA, R 22/199). Après des consultations dans les ministères du Reich participants, la nouvelle constitution fut finalement formulée lors d'une réunion le 8 juin 1943 entre des représentants du ministère de la Justice du Reich, du ministère de l'Intérieur du Reich et de l'Académie, signée le 9 juillet 1943 et publiée le même jour. Outre la suppression de la fonction de trésorier et de l'institution des membres de soutien, les principaux changements ont été l'inclusion de dispositions sur les organes auxiliaires du Président et la structure scientifique de l'Académie, qui figuraient auparavant dans le règlement de structure et le règlement administratif, ainsi que dans un arrangement clair. L'Aufbauordnung susmentionnée avait été publiée le 15 décembre 1936 en tant qu'ordonnance du Président concernant la réorganisation des travaux scientifiques de l'Akademie für Deutsches Recht (Zeitschrift der Akademie für Deutsches Recht 1937, p. 23). Il a défini la structure de l'appareil scientifique de l'Académie. Le premier d'entre eux, le Sénat d'honneur, était de peu d'importance, tandis que les deux autres, le Département de la politique juridique pour la politique juridique et le Département de la recherche juridique pour la recherche scientifique, étaient d'une importance décisive. Il s'agissait également du futur centre de l'Académie, la "Maison du droit allemand", dont la première pierre avait été posée quelques mois auparavant et qui devait abriter les installations de recherche et d'enseignement de l'Académie. Le 1er avril 1937, le Président avait complété et étendu le règlement administratif de l'Académie (Zeitschrift der ADR, p. 405 et suivantes) en le promulguant, qui décrivait plus en détail les tâches des différents organes, à savoir le trésorier et le directeur, qui étaient responsables de l'administration financière et générale de l'Académie, le directeur du travail scientifique et juridique, les présidents des comités, et les secrétaires des classes chargés de la direction des classes. Huit unités administratives ont également été répertoriées, une pour les départements Recherche juridique et juridique, Personnel et service juridique, Organisation, Bibliothèques, Périodiques et presse, Transport international et Trésorerie et comptabilité. Après la modification des statuts du 9 juin 1943, le 10 juin 1943, il y eut également une modification des règlements administratifs (Zeitschrift der ADR 1943, p. 37 ss.), dans laquelle les dispositions relatives au bureau du trésorier furent complètement omises et les explications sur l'administration considérablement abrégées. Les informations détaillées sur les services administratifs ont été remplacées par de brèves informations sur la division des unités, qui existe depuis longtemps. Organisation et personnel Le Président de l'Académie disposait de pouvoirs étendus - outre ses liens avec les ministères de tutelle. Sa nomination par Hitler et le poste honoraire, qui présupposait une charge supplémentaire garantissant financièrement son titulaire, pouvaient lui donner du poids vis-à-vis des autorités et des bureaux du parti. Son fondateur, le Dr Hans Frank, a été nommé premier président le 1er août 1934. Dans ses mémoires "In the Face of the Gallows", il avoue que l'Académie devait être pour lui un moyen important de façonner le droit, d'autant plus que le Reichsrechtsamt, dont il était à la tête depuis 1929 et qui lui a assuré une place dans la plus haute hiérarchie du parti, perdait de plus en plus de son importance dans la période suivant la prise du pouvoir, et le NS-Rechtswahrerbund, dont il avait la direction depuis 1928, ne laissait guère d'influence à la législation. Les idées de Frank ont été reconnues lorsque, après la fin de son mandat de commissaire du Reich pour la Gleichschaltung der Justiz in den Ländern, il a été licencié par Hitler le 19 mars. Dans la lettre de nomination, l'Akademie für Deutsches Recht était décrite comme une institution qui lui permettait "de participer à la mise en œuvre de l'idéologie nationale-socialiste dans tous les domaines du droit sans restriction au pouvoir judiciaire au sens strict", c'est-à-dire une extension du champ des fonctions au-delà du cadre législatif dans les autres domaines de la vie juridique, qui sous cette forme émanait de Hitler et qui représentait une expansion importante du pouvoir. Frank pouvait ainsi se voir en possession d'une sorte de ministère spécial pour la formation juridique nationale-socialiste en concurrence avec le ministère de la Justice du Reich de Gürtner. Jusqu'en 1939, Frank, dont le bureau ministériel déménagea de sa première résidence à la Voßstraße 5 à Berlin au bâtiment berlinois de l'Académie à Leipziger Platz 15 le 3 juillet 1935, resta étroitement impliqué dans le travail de l'Académie et dans la politique juridique. Sa tentative, en 1939, de se libérer de l'agaçante surveillance du ministère de la Justice du Reich et du ministère de l'Intérieur du Reich, qui le rendait dépendant de Gürtner et Frick, surtout en ce qui concerne d'éventuelles modifications des statuts, mais aussi en matière financière, et de soumettre l'Académie à sa surveillance comme ministre resta sans succès (BA, R 2/24103). La présidence de Frank prit fin en août 1942, après sa nomination au poste de gouverneur général en Pologne le 12 octobre 1939, alors que les affaires avaient été pratiquement menées par le vice-président. Hitler a libéré Frank de son poste de président de l'Académie par un acte du 20 août. Ce n'était pas vrai, cependant, quand Frank a dit à son professeur adjoint Emge que la raison du congédiement était le "surpeuplement et le fardeau toujours croissant" de ses fonctions dans l'administration générale. Au contraire, Frank avait suscité le mécontentement d'Hitler parce qu'entre le 9 juin et le 21 juillet 1942, il avait défendu le droit, l'indépendance judiciaire, la liberté personnelle et l'humanité contre l'Etat policier dans quatre discours aux universités de Berlin, Munich et Heidelberg ainsi qu'à l'Académie des Sciences à Vienne (cf. H. Weinkauff, Die deutsche Justitz und der Nationalsozialismus, 1968, p. 74, 161f.) Cet effort solo, qui visait principalement Himmler et Bormann, a également conduit à une interdiction de parler et à la perte de son poste de Reichsrechtsführer et de chef du Reichsrechtsamt, qui fut dissous. Cela a également entraîné un changement dans la fonction de vice-président, qui a dû être nommé par le président conformément aux statuts de 1934 et confirmé par les deux ministères de tutelle. Carl Emge, professeur de philosophie du droit à l'Université de Berlin, après que le vice-président du Conseil privé, le professeur Wilhelm Kisch, professeur de procédure civile et de droit civil allemand à l'Université de Munich, qui avait été nommé en 1933, eut démissionné de son poste pour des motifs sanitaires. Emges fut remplacé en novembre 1942 par le secrétaire d'État au ministère de la Justice du Reich, le Dr Rothenberger. Que ce soit après le renvoi de Rothenberger (janvier 1944), son successeur, Herbert Klemm, a également été nommé vice-président de l'académie après le renvoi de Rothenberger comme secrétaire d'État ne peut être déterminé. Le deuxième organe de l'Académie, outre le Président, était le Présidium. Issu du Führerrat de l'Académie prévu par la loi de 1933, il avait pour mission d'assister et de conseiller le Président, de déterminer le budget et de procéder à l'audit préliminaire du compte budgétaire. Selon les règlements administratifs publiés en 1937, le président, son adjoint, le trésorier et le chef du travail scientifique et juridico-politique lui appartenaient en vertu de ses fonctions. A cette fin, le Président pourrait nommer d'autres membres de l'Académie au Présidium, qui devrait se réunir au moins une fois par an. Conformément aux nouvelles dispositions administratives du 10 juin 1943, les ministres de la Justice et de l'Intérieur du Reich sont devenus membres permanents. Le ministre du Reich et chef de la Chancellerie du Reich Lammers faisait également partie du Présidium. Les travaux de l'Académie dans les domaines de la politique juridique et de la recherche juridique ont été dirigés par le chef du service de la politique scientifique et juridique, qui a été nommé par le président parmi les membres et qui a donné des orientations et assigné des tâches aux départements de structuration juridique et de recherche. Cette fonction, particulièrement importante pour le travail de l'Académie après la forte utilisation de Frank dans ses tâches au sein du Gouvernement général, fut d'abord assurée par le Secrétaire d'Etat Freisler, puis par le Vice-Président. Tant que l'Académie était soutenue entièrement ou dans une large mesure par les dons volontaires de ses membres bienfaiteurs, le Trésorier était d'une grande importance. Il était responsable de l'ensemble de la gestion financière et immobilière, en particulier de la supervision du budget et de tous les contrats affectant les finances de l'Académie. Dès le début, la fonction a été tenue par un proche confident de Frank, directeur général Arendt, qui l'a gardée jusqu'à son abolition en 1942. Mais le trésorier avait déjà perdu de l'influence en 1939, car le Reich subventionnait de plus en plus le budget de l'académie et son contrôle devenait ainsi de plus en plus fort. Les questions générales d'organisation, d'administration et de ressources humaines de l'Académie de droit allemand, ainsi que la liaison avec les autorités du Reich, relèvent du directeur de l'Académie. Karl Lasch a occupé ce poste de 1933 jusqu'à sa nomination au poste de gouverneur du district de Radom en 1939, après quoi le Dr Gaeb a repris le poste de directeur adjoint du Diplomvolkswirt, qu'il a occupé jusqu'en 1945. Les membres de l'Académie ont été répartis en différents groupes selon leurs droits et leurs tâches. Le noyau se composait de 300 membres à part entière, initialement nommés pour quatre ans ; ce nombre a été maintenu en 1943 et le nombre de membres a été porté à 10 ans. Selon Frank, la limitation à un nombre relativement restreint devrait souligner le caractère élitiste de l'académie et éveiller une conscience d'élite parmi ses membres. Outre les juristes, les politologues, les économistes, les juristes et les hauts fonctionnaires, il y avait aussi quelques membres corporatifs, dont les facultés de droit et de sciences politiques des universités, qui étaient représentées par leurs doyens. Les ministres de la Justice et de l'Intérieur du Reich étaient membres extraordinaires en vertu de leurs fonctions. Les étrangers intéressés par le travail de l'Académie et désireux et qualifiés d'y contribuer ont été acceptés comme membres correspondants. Les membres parrains doivent maintenir l'Académie financièrement. Il s'agissait pour la plupart d'entreprises commerciales, dont certaines ont été créées activement et étaient prêtes à apporter une contribution variable en fonction de leurs moyens financiers pour l'honneur d'appartenir officiellement à l'Académie. L'inconvénient de ce système de financement était qu'il créait une dépendance financière à l'égard des dons et pouvait susciter des soupçons quant à l'influence des donateurs sur le travail de l'Académie. Elle a été éliminée en interdisant toute acceptation de dons en 1942. Le travail de l'Académie a été effectué dans les départements de conception juridique et de recherche juridique. Tous les membres ordinaires de l'Académie étaient organisés, supervisés et dirigés par le responsable du travail scientifique et juridique. Le Département juridique, auquel tous les membres à part entière appartenaient, a dû supporter la plus grande partie de la charge. Dans de nombreuses commissions (jusqu'à plus de 70) qui se sont transformées au fil des ans, souvent divisées en commissions principales, sous-commissions et commissions spéciales ainsi qu'en groupes de travail ou commissions centrales, elle a débattu des questions actuelles de politique juridique et participé à la préparation législative des ministères par des propositions, déclarations, expertises et projets. Lors du dixième anniversaire de l'Académie en juin 1943, Thierack a pu mettre en évidence un nombre considérable de lois dans lesquelles elle avait joué un rôle important jusqu'en 1941, notamment le Code communautaire allemand et la Wehrgesetz de 1935 (Wehrgesetz - Wehrgesetz - Wehrgesetz - Wehrgesetz - Wehrgesetz - Wehrgesetz - Wehrgesetz - Wehrgesetz - Wehrgesetz Wehrgesetz - Wehrgesetz - Wehrgesetz Après le début de la guerre, de nombreux comités ont été suspendus et, comme la guerre a duré plus longtemps, dissous. Néanmoins, les travaux n'ont pas été interrompus. Seul l'accent a été mis sur toutes les questions liées à la guerre, par exemple le droit de la protection contre les raids aériens et, surtout, la nationalité et le droit international. Les commissions compétentes ont traité en détail des questions relatives à la réorganisation du continent européen, mais aussi de la guerre maritime et terrestre et des relations avec les États-Unis. A la demande de Frank, l'Académie prend également position sur les questions de la politique allemande à l'Est et de la réorganisation du gouvernement général ; elle publie un rapport secret en janvier 1940 : "Rechtsgestaltung deutscher Polenpolitik nach volkspolitischen Gesichtspunkten" (BA, R 61/243, Document 661-PS du procès de Nuremberg contre les chefs des crimes de guerre). En 1942, l'Académie comptait encore 76 comités et onze sous-comités. Après la suspension progressive ou l'achèvement des travaux de toutes les commissions chargées des questions de paix, il ne restait plus, à la fin de 1943, que des commissions ayant des tâches directement liées à la guerre, notamment les commissions de la sécurité sociale et du droit international. Les comités impliqués dans l'élaboration du projet de Code national ont également suspendu leurs travaux, à l'exception du comité principal, qui n'a fait que poursuivre les travaux nécessaires. Les travaux scientifiques ont été menés au sein de l'Académie de droit allemand par le Département de la recherche juridique. Seuls des scientifiques ont été nommés à ce département. Sa tâche consistait à faire des recherches sur l'histoire, la méthodologie et la connaissance du droit et plus tard aussi de l'économie ; elle s'est réunie en groupes de travail, regroupés en classes. Il y avait d'abord trois classes, dont la classe I s'occupait de l'étude de l'histoire et des questions fondamentales du droit, la classe II de l'étude du droit du "peuple et de l'empire" et la classe III de l'étude de la vie juridique "fédérale du peuple". Chaque classe était dirigée par un chef de classe. La gestion a été assurée par un secrétaire de classe. Heymann, Secrétaire : Prof. Dr. Felgentraeger Classe II : Président : Prof. Dr. von Freytag-Loringhoven, Secrétaire : Prof. Dr. Weber Classe III : Président : Prof. Dr. Dr Hedemann, Secrétaire : Prof. Dr Lange Après le début de la guerre, il ne restait plus que des secrétaires de classe, notamment pour la classe I Prof. Dr Heymann, pour la classe II Prof. Dr Gleispach, pour la classe III Prof. Le Département de recherche juridique a publié la série de publications, les rapports de travail et l'annuaire de l'Académie de droit allemand et, à partir de 1941, "Das deutsche Rechtsschrifttum". Elle était également responsable du trimestriel "Deutsche Rechtswissenschaft" et de la collection des codes pénaux non allemands. Dans le cadre du département, il y avait un comité pour l'examen du règlement de l'étude de la loi qui, en 1939, a présenté ses résultats au Ministère de la science, de l'éducation et de l'éducation populaire du Reich. En 1940, une quatrième classe s'est constituée avec l'importance croissante des questions économiques, chargée de la recherche de "l'économie nationale" et qui devait rendre les résultats de la science économique accessibles aux autorités et aux offices pour l'exécution des tâches pratiques. En août 1944, sur ordre du Président, les travaux des autres commissions et groupes de travail furent interrompus "pour la durée de la guerre" ainsi que la promotion des membres individuels des commissions spéciales de recherche (lettre de Thierack à Lammers du 12 août 1944, BA, R 43 II/1510a). L'Académie est restée en contact étroit avec les pays étrangers par l'intermédiaire de ses membres correspondants. Les visites de scientifiques étrangers, d'étudiants, mais aussi de politiciens étaient fréquentes. En outre, les sections allemandes de diverses institutions étrangères y étaient affiliées. D'autre part, des efforts ont été faits pour élargir la sphère d'influence de l'Académie en créant de nouvelles sociétés ou en maintenant un contact étroit avec des sociétés existantes en Allemagne. Pour le travail à l'étranger, il y avait un département distinct dans l'administration de l'Académie, qui s'occupait des associations ; en ce qui concerne les organisations purement allemandes, le soutien était assuré par les départements spécialisés du Département de structuration juridique. Au cours de son existence, les associations suivantes étaient affiliées à l'Académie de droit allemand : 1. section allemande de l'Institut international des sciences administratives 2. groupe national allemand de l'Association de droit international 3. association allemande pour la protection de la propriété intellectuelle et du droit d'auteur 4. association internationale de droit financier et fiscal 5. société allemande pour le droit financier et fiscal 6. société allemande pour prisonniers (affiliation depuis 1935) 7. Société pour les sciences juridiques et politiques à Vienne 8e Société pour le droit pénal allemand 9e groupes de travail : a) pour les relations juridiques germano-bulgares b) pour les relations juridiques germano-italiennes c) pour les relations juridiques germano-polonaises (jusqu'en 1939) d) pour les relations juridiques allemand-hongrois Bibliothèque et publications La création de la bibliothèque de référence pour universitaires travaillant à l'Académie a été précoce. L'objectif de Frank était de faire de cette bibliothèque un point de collection central pour toute la littérature juridique importante et les domaines connexes. L'acquisition de la bibliothèque de l'historien du droit Karl von Amira, décédé en 1930, puis de la bibliothèque du juriste munichois Konrad Beyerle, a servi de base à cette acquisition. D'autres accès provenant de diverses sources, principalement par le biais des impôts des autorités (par exemple, la bibliothèque de l'ancienne R e i c h s k o l o n i a l a m t, les fonds en double du R e i c h s c h s a r k a m e à Potsdam ainsi que des doubles des collections et périodiques de droit étranger de la bibliothèque du R e i c h s t a l) ont porté les fonds à environ 60 000 publications en 1937. Bien que la bibliothèque ait été principalement destinée à servir l'Académie, elle était essentiellement ouverte à toute partie intéressée qualifiée. Une "archive" était jointe à la bibliothèque qui, sur les instructions de Frank, a créé 1. un "fichier d'auteurs légaux juifs", qui "a éradiqué la littérature juive de la bibliothèque ou de la bibliothèque". L'objectif était de retirer les œuvres d'auteurs juifs de toutes les bibliothèques publiques ou bibliothèques à des fins d'étude et de les transférer dans leurs propres départements "qui devaient indiquer les activités des juifs et du peuple juif" ; 2. d'éditer un fichier de rédacteurs juridiques généraux par auteur et par ouvrage. En outre, une collection de portraits d'avocats, une collection de coupures de presse sur les thèmes "Droit dans la presse" et "Académie dans la presse" ainsi qu'une collection d'articles de revues de l'ensemble de la littérature jurisprudentielle étaient en préparation. Le premier directeur de la bibliothèque, l'Utschlag, a également conçu une grande exposition sur l'histoire du droit et le droit en général, que l'Académie a organisée en collaboration avec la faculté de droit de l'Université de Munich à l'occasion de la conférence annuelle 1936 à Munich sous le titre "Das Recht" (Le Droit). La revue de l'Akademie für Deutsches Recht, fondée en 1934, renseignait sur les travaux en cours de l'Académie et sur les questions juridiques d'actualité, d'abord sous la direction du bureau de rédaction de l'Académie, puis transférée en 1937 à la C-H. Becksche Verlagsbuchhandlung où elle est publiée jusqu'en 1944. Outre des rapports détaillés sur les événements représentatifs de l'Académie (souvent aussi sous forme de suppléments spéciaux ou d'éditions commémoratives), il a produit des essais, des nouvelles sur les changements organisationnels et les activités des comités de travail de l'Académie, ainsi que des critiques de livres. En outre, la revue a publié des décisions judiciaires de nature fondamentale à partir de 1935. Les décisions ont été transmises à l'Académie par les tribunaux par l'intermédiaire du ministère de la Justice du Reich. Le président a agi en tant que rédacteur en chef, le rédacteur en chef a d'abord été le directeur Dr Lasch, puis le Kammergerichtsrat Dr Lauterbacher. Depuis le 1er janvier 1939, la Deutsche Rechtswissenschaft est publiée trimestriellement comme deuxième revue, avec l'accord du ministre de la science, de l'éducation et de la formation populaire du Reich, elle a été transférée de l'ancien éditeur, le professeur Karl August Eckhardt, au Département de la recherche juridique. Ils ont apporté des traités, des contributions et des critiques de livres. L'Académie a également publié le Zeitschrift für Wehrrecht et a participé à la publication du Zeitschrift der Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz, le Zeitschrift für vergleichende Rechtswissenschaft, le Blätter für Gefängniskunde et le Gerichtssaal. L'annuaire de l'Académie de droit allemand devrait donner un aperçu des travaux dans un délai d'un an. Il a également été publié par le Président et, dans ses premières éditions, il donnait un bon aperçu des événements les plus importants de l'Académie et des travaux de ses comités, tandis que, plus tard, des traités plus importants sur des questions individuelles prédominaient. Au cours des premières années, des informations détaillées sur les activités du comité ont pu être obtenues à partir des rapports de travail, qui ont été produits en petits tirages à l'aide du procédé d'impression par transfert et étaient destinés uniquement aux informations confidentielles des bureaux et des autorités du parti et ne devaient pas être diffusés davantage. En outre, il y a eu une autre série - publique - de rapports de travail de l'Académie de droit allemand, dans lesquels les présidents ont publié les résultats de leurs commissions. Pour les travaux de recherche plus approfondis issus de l'Académie, la série devait servir à l'Akademie für Deutsches Recht, dont environ 80 volumes ont été publiés ; elle a été divisée en groupes individuels selon les domaines de spécialisation. Enfin, l'Académie a poursuivi le recueil de codes pénaux non allemands organisé par le rédacteur en chef de la Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft et publié des écrits individuels lors d'occasions spéciales, par exemple à l'occasion de l'inauguration de la Maison du droit allemand. Dans ses mémoires de 1946, Frank met l'accent sur le financement de l'Académie de droit allemand, indépendante du "Reich, de l'Etat et du Parti", avec laquelle il espérait préserver l'impartialité politique de son institut. En fait, au cours des premières années de son existence, l'Académie a été presque entièrement entretenue grâce aux dons de tiers, les membres de soutien, qui comprenaient à la fois des particuliers et des entreprises. Le Reichsjustizministerium avait également subordonné l'approbation du transfert au Reich à l'obligation pour l'académie de se porter elle-même. Au cours de l'exercice 1935/36, les dons ont atteint le niveau record de plus d'un million de RM, et en 1936, 70 donateurs ont recueilli un peu plus de 500 000 RM. Ce montant était suffisant pour couvrir les dépenses, d'autant plus que le Ministère de la science, de l'éducation et de l'éducation populaire du Reich avait mis à disposition une somme forfaitaire de 250.000 RM pour la promotion des travaux scientifiques. Déjà en 1937, malgré un volume de dons de près de 700.000 RM par 94 donateurs, il y avait un déficit qui devait être couvert par des dons pour l'exercice comptable 1938. En mars 1938, le directeur général Arendts, le trésorier de l'Académie, déclarait lors d'une réunion avec le conseiller responsable du ministère des Finances du Reich, à laquelle participait également le directeur Lasch, "que l'Académie s'efforcerait de faire en sorte que son budget d'environ 750 à 800 000 RM soit progressivement entièrement financé par les contributions du Reich pendant environ trois ans," et justifiait cela "dans le but de le faire passer pour une institution législative du Reich. Dans son rapport d'audit pour les années 1936-1937 du 24 mars 1939, la Cour des comptes du Reich allemand a également estimé que le maintien de l'ancien mode de financement n'était pas compatible avec la réputation du Reich ; il était du devoir du Reich de "placer le financement des tâches sur une base saine" (BA, R 2/24103). Cela devint indispensable après que le ministre de l'Intérieur du Reich, en accord avec le député Führer, eut finalement rejeté en juillet 1939, sur la base de la loi du 5 novembre 1934 sur le recouvrement, un permis de collecte pour l'Académie. Cela signifiait également que la publicité devait être interrompue, pour laquelle l'entreprise avait fait appel à son propre spécialiste de la publicité. Au cours de l'exercice 1939/40, les dons sont tombés à 290.000 RM et, pour la première fois, une subvention du Reich d'environ 480.000 RM a été accordée pour couvrir les frais de fonctionnement, de sorte que ceux-ci sont désormais principalement supportés par le Reich. Bien qu'en 1940/41 les revenus des dons aient encore augmenté quelque peu, les dons déjà reçus pour 1942 ont été transférés à la Dankspendenstiftung des Deutschen Volkes sur les instructions de Thierack. L'Académie de droit allemand est désormais entièrement financée par le budget du Reich. L'Akademie für Deutsches Recht a utilisé des ressources financières considérables pour fournir un logement représentatif. Le 6 juin 1935, l'administration du trust Lachmann-Mosse acquiert la maison et le terrain de Leipziger Platz 15 à la suite d'une vente forcée pour le bureau de Berlin, au prix de 1,25 million RM. Sur le montant de l'achat, un million de RM a été levé par huit hypothèques d'un groupe d'institutions d'assurance, pour lesquelles le Reich a repris le service des intérêts et des remboursements aux frais du budget du ministère de la Justice du Reich ; c'est pourquoi les statuts ont été modifiés pour que, en cas de dissolution de l'Académie, ses actifs soient transférés au Reich. La cotisation annuelle à payer par le Reich était de 50.000 RM pour une période de 25 ans. Le solde du prix d'achat de 250.000 RM devait être payé sans intérêt en cinq versements annuels de 50.000 RM, qui devaient provenir de dons. La construction d'une "Maison du droit allemand" au siège de l'Académie à Munich a été beaucoup plus élaborée. Les premiers plans de janvier à juin 1936 prévoyaient trois composantes, pour lesquelles plus de 5,3 millions de RM ont été estimés. Au cours des négociations, le projet gigantesque s'est réduit à deux phases de construction. Le 24 octobre 1936, à l'occasion de la deuxième conférence annuelle de l'Académie, le Reichsminister Rust pose la première pierre du bâtiment I, bâtiment de façade et salle de lecture. Les coûts devaient s'élever à 2,2 millions de RM, provenant d'un prêt du Reich Insurance Institution for Employees, dont le service des intérêts et du remboursement a été repris par le Reich. Déjà le 31 octobre 1937, l'académie pouvait célébrer l'achèvement des travaux, le 13 mai 1939, l'inauguration de l'unité de construction I. L'ancienne Max-Joseph-Stift, qui devait être rénovée et agrandie par une salle des fêtes, a été acquise en tant que bâtiment II pour plus de 1,3 million de RM ; en juin 1938, la Reichsversicherungsanstalt a contracté un nouveau prêt de 2,2 millions de RM, le reste étant toutefois gelé à 900.000 RM, après la fin des travaux de construction, au début du conflit. Administration et enregistrement L'appareil administratif de l'Académie s'est progressivement développé à partir de juillet 1934. Dans un premier temps, la plupart des opérations de service ont été effectuées dans l'immeuble de bureaux de Berlin ; en outre, il y avait un petit bureau, principalement pour la construction de la vaste bibliothèque prévue au siège à Munich. Ce n'est qu'après l'achèvement du bâtiment I de la Maison du droit allemand en 1939 que la construction d'un bureau plus grand et structuré a commencé, dont la gestion a été confiée à un orateur indépendant. Selon le règlement intérieur que l'Académie a soumis au ministère de la Justice du Reich en septembre 1935 (BA, R 22/198), l'administration était divisée en départements, dirigés par un orateur, assisté par un assistant. Les orateurs étaient des assesseurs ou de jeunes fonctionnaires en congé en début de carrière, pour autant qu'ils aient des connaissances en économie. Le président a utilisé une chancellerie présidentielle comme bureau personnel. La gestion de l'ensemble de l'opération de service était sous la responsabilité du directeur de l'Académie, qui disposait d'un consultant personnel. Le directeur était également responsable de la Division de l'organisation, qui était chargée de la préparation et de la mise en œuvre des événements. Le service de bureau était dirigé par un fonctionnaire du personnel qui, outre le traitement du personnel, était également chargé de l'enregistrement et des bureaux d'avocats, de l'administration du logement et des biens ainsi que des tâches de contrôle budgétaire. D'autres orateurs ont assisté les présidents des commissions du département juridique, généralement un pour quatre commissions. En revanche, seuls des assistants ont été affectés aux secrétaires des trois classes de recherche. Pour l'ensemble de la gestion financière et patrimoniale, la préparation du budget, la trésorerie et la comptabilité, la comptabilité, la conclusion des contrats et la gestion du budget restant, le trésorier a fourni gratuitement les forces nécessaires, à l'exception d'un expert en publicité et d'un assistant. Le ministère des Affaires étrangères, qui, en plus d'entretenir des contacts avec l'étranger, supervisait également les publications étrangères, l'échange de revues et de littérature et la gestion des sociétés et associations internationales affiliées, était relativement bien pourvu en personnel avec un orateur et son adjoint, un assistant scientifique, un interprète et un travailleur (à temps partiel) non qualifié dans les langues slaves. Le règlement administratif de l'Académie de 1937 regroupait les anciennes formes d'organisation en neuf bureaux administratifs qui, en janvier 1938, comprenaient un à sept départements, selon le domaine de responsabilité. Ces unités correspondaient aux départements précédents. Le plus important est le Bureau administratif pour la structuration juridique, qui compte sept unités (I à VII). Le bureau administratif des revues et de la presse en avait deux (X, XI), les autres (recherche juridique, bibliothèques et transports internationaux) n'en avaient qu'un chacun (VIII, IX, XII), de même que les bureaux administratifs de la trésorerie et de la comptabilité (XIV), de l'organisation (XV) et des ressources humaines et cabinets juridiques (XIII), qui étaient toutefois également regroupés dans une unité centrale. En outre, il y avait une unité XVI (Bureau juridique) en tant que "Bureau juridique de l'ADR". Cette organisation a continué d'exister en principe même pendant la guerre, mais avec les restrictions drastiques de personnel qui en ont résulté, ce qui au début a pratiquement paralysé l'ensemble de l'appareil académique, mais l'a ensuite permis de rester en activité. Après la fermeture des activités de l'Académie, dont les bureaux ont été transférés le 10 janvier 1944 au bâtiment du Ministère de la Justice du Reich, Wilhelmstraße 65, la majeure partie du personnel a été libérée à la fin de 1944, mais les pièces (finances) ont continué à travailler jusqu'en mars 1945. les dossiers produits pendant les activités de l'Académie étaient initialement conservés dans des registres dits départementaux, à savoir les dossiers écrits des différents intervenants. Ce n'est qu'en 1938 que la compilation, au moins partielle, des documents écrits produits jusqu'à présent a commencé dans un registre central. Le consultant responsable du cabinet d'avocats était chargé de l'exécution. Dans un premier temps, l'activité registre de la Direction Juridique a été reprise, puis celle du bureau administratif principal (sans les dossiers du personnel). Le Département de la recherche juridique s'est d'abord abstenu de remettre ses dossiers au Registre central. Le registre du ministère des Affaires étrangères est demeuré indépendant. Rien d'important n'a pu être établi au sujet de changements ultérieurs dans le système d'enregistrement. Lors de la création de la Maison du droit allemand à Munich, un registre y a également été mis en place. Il est certain que depuis la fusion des registres en 1938, les dossiers correspondants ont été classés selon un plan de classement uniforme et systématiquement structuré. En 1940, ce plan (BA, R 61/34) comprenait sept zones principales divisées en trois groupes et sous-groupes. Le plan de classement a été structuré selon le système décimal à quatre chiffres, auquel un chiffre supplémentaire et une année peuvent être ajoutés par barre oblique si nécessaire. Outre les documents produits dans le cadre des activités administratives, un vaste ensemble de documents, caractéristiques de l'Académie et de ses travaux, est apparu sous la forme de procès-verbaux de réunions des comités et d'autres organes spécialisés, dont certains sont fondés sur de longues notes sténographiques. Des copies ont été conservées dans le registre et dans les "archives" des magazines et du service de presse. Ils constituent la partie la plus importante du stock. Calendrier sur l'histoire de l'Académie 1933 26 juin Constitution au ministère bavarois de la Justice 22 septembre Octroi des droits d'un établissement public en Bavière par la loi bavaroise 2 octobre Proclamation solennelle de l'Académie de droit allemand lors de la Journée des avocats allemands à Leipzig 5 1er novembre 1934 1er janvier 1ère séance plénière à Berlin 1er janvier 1934 Ouverture des bureaux à Berlin 29 janvier 2e séance plénière 17 mars 3e séance plénière 26 mai Fondation du Journal de l'Académie de droit allemand 26e création du Journal de l'Académie pour le droit allemand à Berlin 1er juin Assemblée annuelle à Munich, en même temps 4e session plénière 11 juillet 11 juillet élévation à la corporation publique du Reich par la loi du Reich 9 août nomination du Dr Hans Frank, ancien dirigeant de l'Académie, comme président 13 novembre 5e session plénière à Berlin 18-22 novembre voyage à Berlin 19 décembre Frank 19 décembre nomination de Frank comme ministre du Reich sans portefeuille 1935 27 février 26-28 juin 2e session plénière avec cérémonie en présence de Hitler, au même moment séance 21 15 octobre Inauguration du bâtiment à Berlin, Leipziger Platz 15 16 octobre Modification des statuts 30 novembre 9 novembre 9 novembre 1936 28 février 10 février 10 février 10 février 12-17 mars Voyage en Pologne Frank à l'invitation de l'Université de Varsovie 2-8 avril Visite Frank à Rome 2 juin Session de célébration à l'occasion du Congrès international sur la propriété industrielle 21-24 octobre 3e réunion annuelle, également 11e session plénière 17 mai Ouverture de la Chaire de droit allemand à l'Université de Sofia par le Directeur Lasch 19 juin 19 Constituant le Département de recherche juridique de l'Académie de droit allemand (avec session de première classe) 28-31 octobre 4e Réunion annuelle à Munich, également 13e session plénière et événement de l'Association des amis étrangers de l'Académie de droit allemand 2ème Réunion annuelle à Munich, en même temps 13e session plénière et événement de l'Association des amis étrangers de l'Académie de droit allemand à l'Université de Sofia. Novembre Fondation de l'Association pour les relations juridiques germano-italiennes Concours de décembre : "L'Etat et le Parti en Italie" 1938 1er juin Ouverture d'une série de conférences à l'Université de Vienne 16-18 juin 5e Conférence annuelle à Munich, en même temps 14e Session plénière 1939 13 mai Inauguration de la Maison du droit allemand juillet Interdiction des dons supplémentaires 12 octobre Nomination de Frank comme gouverneur général des territoires polonais occupés 13 octobre Election du directeur Dr Dr Dr Dr. Gaeb 1940 10 janvier Création de la classe IV (recherche de l'économie nationale) au département de la recherche juridique 22-24 novembre 7e Conférence annuelle à Munich avec session plénière 1942 9. Juin au 21 juillet Discours de Frank à Berlin, Vienne, Munich et Heidelberg contre l'Etat policier 20 août Révocation de Frank comme président et nomination du ministre de la Justice du Reich Dr. Thierack Octobre Démission du vice-président Prof. November State Secretary Dr. Rothenberger appointed Deputy President 1943 9 June Announcement of a new constitution of the Academy for German Law 1944 10-12 January Transfer of the Berlin office to the Reich Ministry of Justice 12 August Closure of all legal-political and scholarly work Inventory description : Inventory history : Inventory history Like many of the holdings of the Federal Archives, the documents of the Academy for German Law are only incompletely handed down and divided as a result of war losses. La division a commencé dès 1943, lorsque les deux bureaux ont déménagé les dossiers, les livres et l'inventaire dans des villes plus petites de la région pour les protéger des raids aériens, le bureau de Munich à Altötting, Griesbach et Wegscheid (tribunal de district), les bureaux de Berlin principalement à Feldberg (Mecklenburg), Havelberg, Prenzlau, Zehdenick et probablement aussi Templin sites de stockage également utilisés par le ministère de la Justice Reich et le château Cochem. Certains des dossiers retirés de Berlin ont été confisqués par les troupes russes. Depuis 1957, ils sont conservés aux Archives centrales de l'État à Potsdam, où ils constituent le fonds 30.13 (Overview of the holdings of the German Central Archives 1957, p. 86). Il s'agissait d'un volume de 155 volumes de la période 1933-1942, dont 33 faisaient référence aux activités des comités et 31 provenaient apparemment du département des affaires étrangères de l'Académie ; les fonds comprennent des dossiers de l'Association pour l'amélioration des détenus (25 volumes) et de la Société allemande pour la science carcérale. Dans les mains des troupes américaines sont tombés, en plus des dossiers de Munich, les documents encore disponibles au bureau de Berlin à la fin de la guerre, ainsi que des dossiers qui avaient apparemment encore été apportés de Zehdenick à la Thuringe en 1945. La plus grande partie de ce stock a été transférée par l'intermédiaire du Ministerial Collecting Center près de Kassel à la Division des archives de la Seconde Guerre mondiale des Archives nationales américaines à Alexandrie, en Virginie, où elle a formé le Record Group 1036 avec d'autres documents allemands ; une plus petite partie a été remise au ministère fédéral de la Justice au début des années 1950 et le dossier des avocats et économistes est resté dans une branche de l'US Army en Allemagne. A Alexandrie, les dossiers ont été filmés en 1958 par l'American Historical Association et décrits en 1959 dans le volume 6 des Guides to German Records Microfilmed at Alexandria, Va, pp. 14-27. En 1960, cette partie de la collection a été transférée aux Archives fédérales qui, en 1962, ont également pu reprendre les dossiers restants du ministère fédéral de la Justice et de l'index susmentionné. Après la fin de la guerre, les Archives fédérales ont reçu des documents de l'Académie en 1973 de la Library of Congress, Washington D.C. Certains dossiers du Comité pour les relations juridiques germano-italiennes avaient été transférés à l'Institut voor Oorlogsdocumentatie à Amsterdam ; ils ont également été mis à la disposition des Archives fédérales par celles-ci en 1974 pour compléter la collection R 61, qui avait entre-temps été constituée des fichiers existants. Enfin, l'Institut d'histoire contemporaine de Munich, qui avait pu acquérir une partie des copies des procès-verbaux des réunions des commissions réunies à Munich et des dossiers de référence du professeur ordinaire Hermann Krause (1939-1944 membre de la commission principale de l'Académie), a également laissé ses documents aux Archives fédérales ; et en mars 1976, il a pu acquérir les dossiers de référence de la Dir. a.D. et ensuite membre du conseil de la Deutsche Centralbodenkredit AG, Oesterlink, membre du Comité juridique hypothécaire de l'Académie, comblera une lacune dans ce domaine. Ainsi, toutes les traditions de l'Académie de droit allemand en dehors de la RDA ont probablement été rassemblées dans l'inventaire R 61. En 1990, la partie des archives qui avait été conservée dans les Archives centrales de la RDA a été fusionnée avec la R 61. Archivische Bewertung und Bearbeitung (uniquement l'ancien stock R 61, sans ZStA 30.13) Le matériel écrit de l'Akademie für Deutsches Recht se compose essentiellement de deux parties qui sont déjà clairement séparées. Outre une vaste collection de dossiers factuels et de correspondance, les "Archives" de l'Office de la presse et des périodiques contiennent une partie considérable de la collection des procès-verbaux et des comptes rendus de réunions, dont certains se trouvent également dans les dossiers du Département juridique. À partir de 1938, à quelques exceptions près, les documents de l'Académie ont été classés dans un registre central selon un plan de classement systématique. Le classement s'est fait chronologiquement de bas en haut, mais a souvent été perturbé par la suite. Afin d'éliminer les irrégularités - souvent graves - et d'améliorer la convivialité des fonds, toutes les unités concernées et les processus individuels ont été placés dans un système de classement officiel (de haut en bas) lorsque les fonds des Archives fédérales ont été organisés et répertoriés en 1967, et les unités de dossiers déchirées ont été réunies dans ce processus. Les documents écrits en vrac ont été réformés après les questions de fait. Les dossiers ne sont donc plus dans le même état qu'au moment de leur tournage aux Etats-Unis, de sorte qu'une identité entre les volumes portant les signatures américaines ADR 1 à ADR 238, dont certaines font également référence à des documents d'autres provenances, et les volumes signés aux Archives fédérales n'existe que rarement ; dans la mesure du possible, les signatures américaines correspondantes ont toutefois été notées, et la concordance entre les signatures des Archives fédérales et les désignations du microfilm T-82 (ci-dessous pp.87-90) permet en outre une comparaison. Les cassations ont été effectuées principalement par groupes de sujets, dont la plupart ont été conservés dans leur intégralité aux Archives fédérales. Outre la suppression de nombreux doublons, les documents administratifs en particulier ont été libérés de toute correspondance insignifiante. La plupart des mémoires présentés aux comités sur des questions juridiques privées n'ayant aucune importance générale ont également été largement détruits. Étant donné qu'à l'origine, les documents et procès-verbaux étaient également disponibles dans le registre de l'Académie, la réorganisation du statu quo, qui n'est d'ailleurs pas fondée sur l'ancien plan de classement, a tenté de rétablir autant que possible l'ancienne unité des documents et procès-verbaux des différents comités et autres organes de travail de l'Académie du droit allemand, la "provenance" interne (registre ou "archives") dans le répertoire des fichiers étant exprimée uniquement par la signature antérieure. Les enregistrements déposés au greffe portent la lettre "P" devant le numéro de dossier, sauf s'ils sont en correspondance, et les copies "archives" ne portent pas de signature. Afin d'indiquer la séparation des exploitations entre les provenances partielles de Berlin et de Munich, le lieu d'origine a également été indiqué dans la colonne Observations, dans la mesure où il a été déterminé. En outre, la structure des fonds sous forme simplifiée est basée sur la structure de l'Académie. Caractérisation du contenu : Partie 1 (anciennement : ZStA, 30.13) : Bases juridiques, organisation, administration des services, bibliothéconomie et Veröffentli‧chungen 1933-1945 (68), Jurisprudence - Département des recherches juridiques 1936-1945 (47), Politique juridique - Département des structures juridiques Dossiers des commissions générales 1935-1943 (6), commissions individuelles 1933-1944 (365) Partie 2 (anciennement : BArch, R 61) : Comités 1933-1940 (36), pays étrangers 1934-1942 (34), congrès internationaux, conférences 1935-1941 (16), journal de l'Académie de droit allemand 1935-1939 (10), Sitzungsan‧gelegenheiten, invitations, procès-verbaux 1935-1939 (7), dossiers de référence, internes, articles individuels 1934-1944 (26), association pour l'amélioration des détenus 1934-1942 (26), Ge‧sellschaft allemand pour la science carcérale 1927-1939 (7) Publication Findbuch : Werhan, Walter ; Fensch, Elsa : Akademie für Deutsches Recht (fonds R 61) (Findbücher zu Bestände des Bundesarchivs, Bd. 9), 2ème en haut, Coblence 1976 ; trouver la méthode de citation de l'index des fiches : BArch, R 61/.....

        02761 · Dossier · 1932-1948
        Fait partie de Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin, Archives historiques

        Le contrat ne relève pas du Decartelisation Act, 1948 ; mémorandum sur la préhistoire du contrat concernant les négociations sur l'échec du contrat en 1935, en conséquence changement de l'inventeur Polydoroff comme employé de Alladin Radio Patents Limited, Greenford/Middlesex. à Johnson Laboratories Incorporated, Chicago ; protocole concernant les paiements de licence du 22.02.1939 ; contrat concernant le simple droit à l'utilisation conjointe des droits de propriété Polydoroff concernant les droits de l'utilisation des inventeurs Polydoroff, Chicago ; contrat concernant le droit de l'utilisation des inventeurs Polydoroff comme employés des Johnson Laboratories Incorporated "Inventions et droits de propriété industrielle aux fins de la technologie des hautes fréquences et des télécommunications, y compris la technologie des films sonores" dans le domaine des noyaux de terre et de leurs matériaux d'origine, leur construction, leur montage, etc. ainsi que dans le domaine des circuits du 29.03.1938, modification du 20.01.1939, liste des droits de propriété industrielle par pays et approbation 1932-1939, territoire du Traité : Europe incl. de diverses colonies autres que la Grande-Bretagne, l'Irlande et l'Italie, a expiré le 31.12.1947 ; déclarations du Telefunkengruppe and Johnson concernant le transfert des droits jusqu'au début du contrat du 29.03./01.04.04./06.05.1938 ; déclarations de Alladin Radio Patents Limited, Greenford/Middlesex. concernant le retrait du 29.03.1938 du droit européen ; procuration des laboratoires Johnson Inc, Chicago or Alladin Radio Patents Limited, Greenford/Middlesex pour les agents Jack Imber, Londres du 7 mars 1938, agent général en Allemagne Walter Hahnemann, Berlin du 10 juillet 1939, nomination du "trustee for Johnson patents" Dr Gerhard Meßtroff par amendement du contrat du 20 janvier 1939, sociétés : Johnson Laboratories Incorporated, Chicago ; AEG, Berlin ; Siemens

        Afrique, vol. 1
        Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 89, Nr. 13353 · Dossier · 1867-1912
        Fait partie de Archives secrètes d'Etat du patrimoine culturel prussien (Archive tectonique)

        272 feuilles, Contient et autres : - Max Eyth, Das Wasser im alten und neuen Ägypten (Avec 2 croquis cartographiques), dans : Nachrichten aus dem Klub der Landwirthe zu Berlin, n° 280, 24 juillet 1891, Berlin 1891 (imprimé) - Max Eyth, Das Wasser im alten und neuen Ägypten (Schluss), dans : Nachrichten aus dem Klub der Landwirthe zu Berlin, n° 281, 8 août 1891. Berlin 1891 (imprimé) - Die Melioration des Nilthales und die Insel Philae, dans : Zentralblatt der Bauverwaltung, éd. au ministère des Travaux publics, vol. 14, n° 50, 15 décembre 1894 ; Berlin 1894 (imprimé) - Die Melioration des Nilthales und die Insel Philae (Schluss), dans : Zentralblatt der Bauverwaltung, ed. by the Ministry of Public Works, Vol. 14, n° 50, 15 décembre 1894. au ministère des Travaux publics, volume 14, n° 51, 22 décembre 1894 Berlin 1894 (imprimé) - Die Melioration des Nilthales und die Insel Philae, in : Zentralblatt der Bauverwaltung, éd. au ministère des Travaux publics, volume 16, n°. 35, 29 août 1896 Berlin 1896 (version imprimée) - Conclusion d'un traité d'amitié, de commerce et de navigation entre la Confédération d'Allemagne du Nord et la République du Libéria, 1868 - Convention sur l'exercice par les représentants étrangers au Maroc des droits de propriété intellectuelle : Rapports sténographiques sur les négociations du Reichstag. Quatrième législature. IV. session 1881. vol. 4. annexes aux négociations du Reichstag. No. 102-261 et index des sujets. A partir de la page 585-1172 Berlin 1881 (version imprimée) - Attribution de l'Ordre de la Couronne 1ère classe au Ministre d'Etat belge Auguste Lambermont, 1885 - Attribution de l'Ordre de la Couronne 2ème classe avec étoile au Ministre plénipotentiaires français Edouard Engelhardt et au Directeur général du Ministère belge des Affaires étrangères [ ?] Banning, 1885 - Attribution de l'Ordre du Red Eagle 2nd Class au Conseiller d'Ambassade français [ ?Raindre à Berlin, 1885 - Attribution de l'Ordre de l'Aigle rouge de 3e classe au secrétaire de la Légation belge de 1re classe Charles Comte de Lalaing, 1885 - Attribution de l'Ordre de la Couronne de 3e classe à l'inspecteur du Bureau du chiffrement ( ?) Willisch, 1885 - Attribution de l'Ordre de l'Aigle rouge de 4e classe au secrétaire secret du Bureau du chiffrement ( ?) Prosch, 1885 - Documents sur la question du Congo avec une carte de l'Afrique centrale, de L. Friedrichsen à Hambourg Soumis au Conseil fédéral et au Reichstag en avril 1885 : Rapports sténographiques sur les négociations du Reichstag. Sixième législature. I. Session 1884/85, vol. 7, annexes aux négociations du Reichstag. No. 287-421 et le registre des sujets. Berlin 1885 (imprimé) - Documents concernant l'Égypte[Égypte]. Soumis au Conseil fédéral et au Reichstag en mai 1885 : Rapports sténographiques sur les négociations du Reichstag. Sixième législature. I. Session 1884/85, vol. 7, annexes aux négociations du Reichstag. No. 287-421 et le registre des sujets. De la page 1257-2084 Berlin 1885 (imprimé) - Convention entre l'Empire et le Royaume de Madagascar du 15 mai 1883 : Rapports sténographiques sur les négociations du Reichstag. Sixième législature. I. Session 1884/85, vol. 7, annexes aux négociations du Reichstag. No. 287-421 et le registre des sujets. Berlin 1885 (imprimé) - Joseph Aron, Binettes anglophobes, de : Le Moustique. Orgue colonial satirique illustré, 1er volume, n° 13, 18 avril 1896, Paris 1896 - Alberto Chiera, Pour arrêter la guerre au Transvaal. Trois lettres[e] (traduction de l'italien). Rome 1900 (imprimé) - Photo (n/b) de l'arrivée de Guillaume II à Tanger le 31 mars 1905, 1905 - Photo (n/b) d'une porte d'accueil ("LA COLONIE BRITANNIQUE ACCUEILLE L'EMPEREUR ALLEMAND") montée pour Guillaume II, 1905.

        Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 70 v · Fonds · 1807-1817, 1865-1873, mit Vorakten 1
        Fait partie de Landesarchiv Baden-Württemberg, Département des Archives d'Etat de Stuttgart (Archivtektonik)

        L'ambassade du Wurtemberg en Suisse a été créée au premier semestre 1807 dans le cadre de la conclusion d'un accord commercial entre le Wurtemberg et la Suisse. Après le rappel de l'envoyé en 1817, il est resté inoccupé(1). Ce n'est qu'en 1865, toujours dans le cadre d'un accord commercial, qu'il a été rétabli et qu'il a existé jusqu'au transfert d'une grande partie de la politique étrangère du Wurtemberg au Reich en 1871(2) ; les envoyés du Wurtemberg en Suisse étaient : Johann Baptist Martin Edler Arand von Ackerfeld, Conseil Légion (juin 1807-jan). 1812) August Friedrich von Batz (février 1812-janv. 1814) Carl Philipp von Kaufmann, conseiller de la légation privée (janvier 1814-décembre 1817) Friedrich Heinrich Karl Freiherr Hugo von Spitzemberg (1865-octobre 1866) Maximilian Adolf Freiherr von Ow, conseiller et parlementaire privé (oct. 1866-Juillet 1871). L'envoyé d'Ow proposa en 1866 la création d'un consulat à Berne, dont le consul devait le représenter pendant ses séjours à Florence en tant qu'envoyé en Italie et "s'occuper des affaires courantes, à moins que cela ne nécessite un traitement diplomatique spécial", par exemple en matière de passeport ; ceci fut approuvé par le roi Charles en novembre 1866, le consul à Berne devint le marchand Albert Rooschütz (novembre 1866 - mai 1873). En l'absence de l'envoyé, son registre a été tenu et maintenu par le consul, également de 1871 jusqu'à la dissolution du consulat en 1873(3), le siège de l'envoyé étant vraisemblablement Zurich jusqu'en décembre 1816, puis Berne(4) en permanence. En 1865-1871, la légation et le consulat se trouvaient dans le même bâtiment, probablement dans la maison Hirschengraben 171, où vivait l'envoyé(5), et les dossiers de la première couche d'enregistrement (1807-1817) furent probablement envoyés au ministère des Affaires étrangères peu après son rappel. Dans le "Registre des archives" de 1873(6), seuls les dossiers de la deuxième couche (1865-1873) sont répertoriés ; ils sont arrivés au ministère des Affaires étrangères en 1877. La livraison au Staatsfilialarchiv et le classement dans les fonds postérieurs E 70 sous les numéros d'annuaire 52 et 52 a (pour la première ou la deuxième couche d'enregistrement, avec chevauchements) ont probablement eu lieu avant 1896, puisque les fichiers du répertoire 53 étaient déjà là à cette époque(7). Les Archives d'Etat ont vraisemblablement reçu les fonds ainsi que d'autres dossiers diplomatiques et fonds du ministère des Affaires étrangères en 1901(8) ; les listes de singles sont conservées dans les fonds E 61 x volume 35 et 37 ; les contre-fichiers correspondants du registre du ministère des Affaires étrangères se trouvent dans les fonds E 50/16 (Ministère des Affaires étrangères concernant le ministère des Affaires étrangères). Dans la première couche d'enregistrement, les séries de correspondance prédominent, en particulier pour les relations (rapports diplomatiques au roi) ; les documents sur les traités internationaux ont été créés comme des dossiers d'information. Les catégories I à III de la deuxième couche d'enregistrement ont été enregistrées en 1971 par l'assistant aux archives Herwig John, les processeurs des fichiers restants n'ont plus pu être déterminés. L'ancienne signature d'enregistrement du "registre des archives" servant de critère de commande est inscrite comme présignature 1, l'ancienne signature des archives comme présignature 2.Stuttgart, en mai 2000 Hartmut Obst(1) cf. E 70 v Bü. 43(2) cf. E 70 v Bü. 56 et 61(3) cf. E 50/60 Bü. 32(4) cf. E 70 v Bü. 44(5) cf. 70 v Bü. 57(6) dans E 50/60 Bü. 32(7) cf. E 50/60 Bü. 32(8) cf. K. O. Müller, Das Württembergische Staatsfilialarchiv in Ludwigsburg, in : Archivalische Zeitschrift 1925 Vorsignatur 2 - Référence : E 41 Verz. 63 Fasz. 44110 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 164 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 192 E 70 Verz. 52 Fasz. 196 E 70 Verz. 52 Fasz. 21 E 70 Verz. 52 Fasz. 265 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 297 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 284 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 2101 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 2102 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 2103 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 32 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 33 E 70 Verz. 52 Fasz. 34 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 35 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 36 E 70 Verz. 52 Fasz. 37 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 38 E 70 Verz. 52 Fasz. 39 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 310 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 311 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 312 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 313 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 347 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 414 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 415 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 416 E 70 Verz. 52 Fasz. 417 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 418 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 419 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 420 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 421 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 422 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 423 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 424 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 425 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 448 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 526 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 527 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 528 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 529 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 530 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 531 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 532 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 533 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 534 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 535 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 536 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 537 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 538 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 549 E 70 Verz. 52 Fasc. 639 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 640 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 641 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 642 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 643 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 650 E 70 Verz. 52 Fasz. 744 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 745 E 70 Verz. 52 Fasz. 52 Fasz. 746 E 70 Verz. 52 a Fasz. 152 E 70 Verz. 52 a Fasz. 154 E 70 Verz. 52 a Fasz. 170 E 70 Verz. 52 a Fasz. 2104 E 70 Verz. 52 a Fasz. 2105 E 70 Verz. 52 a Fasz. 3106 E 70 Verz. 52 a Fasz. 3107 E 70 Verz. 52 a Fasz. 3108 E 70 Verz. 52 a Fasz. 451 E 70 Verz. 52 a Fasz. 457 E 70 Verz. 52 a Fasz. 458 E 70 Verz. 52 a Fasz. 459 E 70 Verz. 52 a Fasz. 460 E 70 Verz. 52 a Fasz. 555 E 70 Verz. 52 a Fasz. 593 E 70 Verz. 52 a Fasz. 581 E 70 Verz. 52 a Fasz. 582 E 70 Verz. 52 a Fasz. 695 E 70 Verz. 52 a Fasz. 694 E 70 Verz. 52 a Fasz. 6100 E 70 Verz. 52 a Fasz. 690 E 70 Verz. 52 a Fasz. 687 E 70 Verz. 52 a Fasz. 683 E 70 Verz. 52 a Fasz. 691 E 70 Verz. 52 a Fasz. 688 E 70 Verz. 52 a Fasz. 689 E 70 Verz. 52 a Fasz. 775 E 70 Verz. 52 a Fasz. 7109 E 70 Verz. 52 a Fasz. 798 E 70 Verz. 52 a Fasz. 799 E 70 Verz. 52 a Fasz. 767 E 70 Verz. 52 a Fasz. 753 E 70 Verz. 52 a Fasz. 785 E 70 Verz. 52 a Fasz. 877 E 70 Verz. 52 a Fasz. 879 E 70 Verz. 52 a Fasz. 868 E 70 Verz. 52 a Fasz. 869 E 70 Verz. 52 a Fasz. 880 E 70 Verz. 52 a Fasz. 886 E 70 Verz. 52 a Fasz. 871 E 70 Verz. 52 a Fasz. 972 E 70 Verz. 52 a Fasz. 973 E 70 Verz. 52 a Fasz. 974 E 70 Verz. 52 a Fasz. 1063 E 70 Verz. 52 a Fasz. 1078 E 70 Verz. 52 a Fasz. 1076 E 70 Verz. 52 a Fasz. 1066 E 70 Verz. 52 a Fasz. 1056 E 70 Verz. 52 a Fasz. 1061 E 70 Verz. 52 a Fasz. 1062

        Stadtarchiv Worms, 185 / 2692 · Dossier · 1905 - 1915
        Fait partie de Vers des archives municipales (Archivtektonik)

        Contient : différents Corpsbrüder, entre autres von ROHR (Corpsbruder), Oskar von DEWITZ, Herbert DIRKSEN, ( ?) de Dar es Salaam[longue lettre] ; d'autres partenaires de correspondance Prof. Heinrich DIEHL, frère Cornel, mère (1./2. février 1912 ; Familiäres[Note : relation complexe entre Grand Duc et C. W. von Heyl, réunion du dimanche]), Soeur March, Rudi STEPHAN (concernant la réunion ; février 1912), Sela (de Langfuhr, Johannisberg), Julius FITZ, W. VOGT (philosopher), Thekla GEIGER, O. C. KANZOW (New York), Professeur D. BONIN (concernant la réunion ; février 1912), Thekla GEIGER, O. C. KANZOW (New York), Pr. Charles FALLOT Darin : Papier à en-tête avec illustration : Hôtel Steinbock, Lauterbrunnen ; similaire : Grand Hôtel de Russie et des Iles Britanniques (Rome) ; Abiturient Frhr. Ludwig von Heyl zu Herrnsheim) ; carte : Saxo-Borussia-Heidelberg ; cartes postales : Heidelberg ([Karl Küstner Heidelberg n° 1471 I]), Berlin (Franz. Dom mit Schillerdenkmal), Danzig (St Marien, après peinture), Heidelberg (Schloss und Alte Brücke, après peinture), Genova (Panorama), Mannheim (Friedrichsplatz), Schlosske (Schloss (

        Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 49 · Fonds · 1774-1933 (1944)
        Fait partie de Landesarchiv Baden-Württemberg, Dept. general State Archive Karlsruhe (Archivtektonik)

        Histoire des ambassades de Baden : Jusqu'en 1871, Baden avait maintenu ses propres missions auprès de la Confédération allemande, en Bavière, en Belgique, en France, à Hanovre (jusqu'en 1866), en Hesse (Grand-Duché de Hesse), en Italie, aux Pays-Bas, en Autriche, en Prusse, en Saxe, en Suisse et au Wurtemberg, ainsi que de nombreux consulats étrangers (8 aux Etats-Unis uniquement). Les mêmes États étaient également représentés à Baden. Avec l'entrée de Baden dans le Reich allemand, ses puissances étrangères y furent transférées et toutes les ambassades de Baden furent dissoutes ; seule l'ambassade de Berlin resta en activité jusqu'en 1918 ou 1945. Les légations de Stuttgart et de Munich furent rétablies à Munich en 1894 en union personnelle et fonctionnèrent jusqu'en 1919, tandis qu'à Karlsruhe, après 1871, des légations de Bavière, Belgique, Brésil, Grande-Bretagne (chargés d'affaires), Prusse, Russie et Espagne étaient toujours en place, mais avec moins de personnel et de compétences. En outre, de nombreux consulats sont restés en place, dont la plupart étaient basés à Mannheim. Tradition : Les dossiers des légations dissoutes en 1871 ont été remis par le Ministère d'Etat aux Archives générales de l'Etat en 1887 à condition qu'ils soient conservés dans leur ensemble, c'est-à-dire qu'ils ne soient pas déchiquetés. Friedrich von Weech a donc établi un "Gesandtschaftsarchiv" aux Haus- und Staatsarchiv comme abbé IV selon la provenance. En 1934, les dossiers des légations de Baden à Berlin ont été déposés à partir de 1884 et de Munich à partir de 1894, d'autres ont suivi jusqu'en 1951 ; développement : en 1907-1909, les dossiers des légations déposés jusqu'alors ont été enregistrés, renumérotés après 1950 et copiés à la machine en 1966 ; en 2010, Mme Sigrun Gees en a produit une version en ligne. Holdings parallèles : holdings 48, ici : Correspondance diplomatique (contre tradition du gouvernement de Baden), ambassades, consulats, fonds 233, ici : Légations, en particulier n° 34795-34836 (rapports de la légation de Baden à Berlin 1874-1933) et n° 34863-34871 (rapports de la légation de Baden à Munich et Stuttgart 1894-1919). Littérature : Günther Haselier, Die Badenische Gesandtschaft in München, in : Archivalische Zeitschrift 73 (1977), p. 99-111 ; Hansmartin Schwarzmaier/Hiltburg Köckert, Die Bestände des Generallandesarchivs Karlsruhe, Teil 3, Haus- und Staatsarchiv sowie Hofbehörden (4660), Stuttgart 1991, p. 51-56 ; Jürgen Envoyé de Baden entre 1771 et 1945, Karlsruhe 2000.

        Archives familiales Klunzinger (fonds)
        Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/32 · Fonds · 19./20. Jh.
        Fait partie de Landesarchiv Baden-Württemberg, Département des Archives d'Etat de Stuttgart (Archivtektonik)

        Paul Klunzinger est né le 26 mai 1828 à Güglingen, fils de Karl Klunzinger (1799-1861) et Sophie Koch (1808-1847). Après avoir fréquenté l'école polytechnique de Stuttgart (1842-1848/49), il émigre en Autriche via l'Italie, où, à partir de janvier 1850, il travaille comme ingénieur dans la construction ferroviaire pour divers projets. Dans les années 1880, Paul Klunzinger se tourne de plus en plus vers le génie hydraulique et, dans ce contexte, participe à l'élaboration de rapports et d'expertises. Parmi les projets auxquels il a participé en tant qu'ingénieur ou expert figurent la ligne ferroviaire Klagenfurt - Villach, la ligne ferroviaire Raab - Budapest et un projet sur la courbure de la rivière Vienne. Les enfants Henriette (1854), Paul (Pál) ( 1858), Hélène (1860), Richard (1865), Walther ( 1868) et Otto (1872) sont issus du mariage avec Anna Mauch (mariage en 1854). Paul a suivi les traces de son père et est devenu architecte ; Richard est devenu médecin à Steyr. Son oncle, Karl Benjamin Klunzinger (1834-1914), frère cadet de Paul, s'est fait un nom comme médecin et zoologiste. Avant de devenir professeur de zoologie, d'anthropologie et d'hygiène à l'École polytechnique de Stuttgart en 1884, il avait passé plusieurs années comme médecin dans la ville égyptienne d'Al-Qusair (Koseir). Comme son frère et ses enfants, il est toujours resté attaché à sa patrie. Les archives familiales Klunzinger/Koch/Mauch ont été transférées par le Dr. Anton Schimatzek de Vienne aux archives principales du Land de Stuttgart en 1988. Le contenu et l'évaluation Paul Klunzinger et son activité professionnelle en tant qu'ingénieur ferroviaire et expert en matière d'ingénierie hydraulique sont au centre de la tradition. Outre des documents privés sur lui et sa famille, la collection contient également des esquisses et des calculs de divers projets de construction, y compris la courbure de la Vienne et la conception du canal du Danube à Vienne. Les documents privés comprennent des lettres, des poèmes, des dessins, des souvenirs de famille et des documents généalogiques tels que des arbres généalogiques et des "passeports ancestraux". Ils couvrent plusieurs générations et donnent un aperçu de la cohésion familiale d'une famille originaire de Souabe qui a succédé à la monarchie des Habsbourg aux XIXe et XXe siècles, et ils reflètent les humeurs politiques, sociales et culturelles de leur époque. Les documents sur les activités de Paul Klunzinger, devenu architecte municipal à Budapest et ayant participé à la planification de la Erzsébet-kilátó (Tour de guet Elisabeth), sont conservés dans les archives Föváros Levéltára de Budapest.

        * VI.2 X 005 * VI.2 - X 005 · Dossier · 1900 um
        Fait partie de Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin, Archives historiques

        Description : 1er, 22ème et 23ème chemin de fer électrique pour l'usine de canne à sucre Groendjik 2ème chemin de fer avec wagon plate-forme, port Valparaiso. Chili 3. Usorathalbahn près d'Alibegovac. Bosnie 4. fouilles de bâtiments royaux assyriens par le professeur Felix von Luschan, Senschirli, Syrie du Nord 5. ascenseur au monument du roi Victor Emanuel à Rome 6. ascenseur à chaîne pour bois de radeau, Russie 7. transport de sucre, Cuba 8. charcuterie Bultuur Maatschappy, Sumatra 9. mines d'or. Travaux de cyanuration, 10e pont du Transvaal de l'Irnowkabahn à la station Christinowka, Russie 11e transport de pierres de salpêtre lessivées, travaux de salpêtre. Chili 12ème transport terrestre sur le Monte Gianicolo. Rome 13. déchargement de la canne à sucre, sucrerie Soekodono, Java 14. déchargement du matériel d'Arthur Koppel dans le port d'Alexandrie 15. chemin de fer de plantation, Erima. Transport terrestre, exploitation de locomotives. Córdiba, Argent. Rep. 17. téléphérique avec pont d'atterrissage mobile, Kamyshin à la Volga. Russie 18ème camp de Guano sur Lobos de Afuera. Pérou 19. mines Goluckdihi. Inde. 20. charger la canne à sucre dans le champ. Egypte 21. construction du chemin de fer de Mayaguez à Lares, album Porto Rico de splendeur : reliure en cuir, bords dorés, décoration en or, clous de livres décorés.

        Luschan, Felix von
        BArch, N 2345/68 · Dossier · Jan. 1897 - Feb. 1898
        Fait partie de Archives fédérales (Archivtektonik)

        Contient entre autres choses : Soulèvement dans la colonie espagnole de Cuba Révolution dans la colonie espagnole des Philippines Grande-Bretagne (Égypte, Somalie) Portugal (Inde) Conflit entre la Grande-Bretagne et le Portugal au sujet de Delagobai Danemark (Antilles et Antilles danoises) Italie (Érythrée) Pays-Bas (Java) Belgique (Congo)

        BArch, RM 12-II · Fonds · 1933-1945
        Fait partie de Archives fédérales (Archivtektonik)

        Description des fonds : En 1920, le service des attachés a été dissous pour l'essentiel. Entre 1920 et 1933, aucun attaché naval ne fut notifié aux ambassades allemandes à l'étranger. De 1933 à 1945, la Kriegsmarine envoie à nouveau des attachés navals dans les ambassades les plus importantes. La majorité des dossiers des attachés navals de 1933 à 1945 sont encore conservés par l'amirauté britannique à Londres. Sous forme de microfilms, les Archives fédérales contiennent des documents de l'attaché naval de Madrid ainsi que des fragments de dossiers de Tokyo, Moscou et Oslo. Caractérisation du contenu : Parmi les attachés navals impériaux, seuls les dossiers de l'attaché à Sofia de la Première Guerre mondiale ont survécu dans une large mesure. La tradition des attachés navals depuis 1933 est très différente. Alors que pour certains attachés, par exemple Washington, aucune archive n'a été conservée dans les fonds, pour d'autres, par exemple Londres, Rome, Tokyo, Moscou, Istanbul et Ankara, ainsi que Madrid, Lisbonne, Agram et les quatre capitales scandinaves, des séries complètes de dossiers ont été conservées. Les dossiers de l'attaché naval Tokyo passent par l'internement du ´Personals (d'abord par les Japonais, puis par les Alliés) et la gestion du bureau après la Seconde Guerre mondiale au-delà de la fin de la guerre jusqu'en 1947. état de développement : Index of duties Vorarchivische Ordnung : Les archives des attachés navals de la Marine impériale jusqu'à leur rappel en 1920 sont résumées dans la sous-collection RM 12 I. Les archives des attachés navals de la Marine impériale jusqu'à leur rappel en 1920 sont résumées dans la sous-collection RM 12 I. Les documents des attachés navals nommés entre 1933 et 1945 font partie de la RM 12 II. Portée, explication : Dotations sans augmentation 11,0 m 462 AU Méthode de citation : BArch, RM 12-II/....

        Augmentation du stand, vol. 2
        Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 90 A, Nr. 2011 · Dossier · 1895-1927
        Fait partie de Archives secrètes d'Etat du patrimoine culturel prussien (Archive tectonique)

        Contient : - Alten, Carl von, seigneur du manoir, chambellan, Linden près de Hanovre. Élévation au rang de comte Alten-Linsingen à l'occasion du 200e anniversaire de l'élévation de la Prusse au Royaume, 18.01.1901 (p. 22) - Alvensleben, Werner von, Kammerherr, Schlosshauptmann von Quedlinburg, Fideikommisbesitzer, Neugattersleben. Élévation au rang de comte "Comte d'Alvensleben-Neugattersleben" à l'occasion du 200e anniversaire de l'élévation de la Prusse au Royaume, 18.01.1901 (p. 22) - Arnim-Boitzenburg, comte. Proposition du Premier ministre Dr. von Bethmann-Hollweg pour l'élévation au rang de prince lors d'une réunion du Ministère d'Etat. Accord du Ministère d'Etat à l'occasion du 25ème anniversaire du gouvernement de Guillaume II[juin 1913], 03.04.1913 (p. 62) - Baum, Geheimer Kommerzienrat, Elberfeld. Proposition du Ministre de l'Intérieur pour l'élévation à la noblesse lors d'une réunion du Ministère d'Etat. Approuvé par le Herald's Office. Enquête prévue à l'occasion du 25e anniversaire du gouvernement de Guillaume II[juin 1913], 03.04.1913 (p. 62) - Baumann, général de corps d'armée à la retraite, Loschwitz près de Dresde, plus récemment général de division et inspecteur de la 2e inspection Landwehr. Élévation à la noblesse héréditaire. Extrait du Reichs- und Staatsanzeiger du 18.01.1896 (p. 5) - Behring, Dr, Professeur de médecine à l'Université de Marburg, Conseiller privé. Élévation à la noblesse héréditaire à l'occasion du 200e anniversaire du soulèvement de la Prusse au statut de royaume, 18.01.1901 (p. 22) - Bellschwitz (voir Brünneck) (p. 19) - Berendt, major général à la retraite, Charlottenburg, dernier Colonel et commandant du Brandenburg Foot Artillery Regiment n° 3 (General Field Artillery Master). Élévation à la noblesse héréditaire. Extrait du Reichs- und Staatsanzeiger du 18.01.1896 (page 5) - Bergemann, lieutenant général, commandant de l'Invalidenhaus à Berlin. Élévation à la noblesse à l'occasion du tournant du siècle, 01.01.1900 (p. 19) - Boitzenburg (voir Arnim-Boitzenburg) - Bothe, Hermann, propriétaire du domaine et conseiller paysager, sur dent, district Flatow. Élévation à la noblesse héréditaire à l'occasion du tournant du siècle, 01.01.1900 (page 19) - Boyneburgk, Alexander von, maître de cavalerie à la retraite, Grand Duc de Saxe Chamberlain à Stadtfeld. Permission à la direction du titre de baron aux membres de la lignée Stadtfelder, 14.12.1901-18.03.1902 (Bl. 23, 25, 26) - Braunbehren, Ludwig Günther Karl Otto, Sous-secrétaire d'Etat a. D., Conseil Très Secret. Élévation à la noblesse, 25.08.1900 (Bl. 21) - Brünneck, Roland von, Burgrave de Marienburg, chambellan, sur Bellschwitz. Élévation au rang de comte de Brünneck-Bellschwitz à l'occasion du tournant du siècle, 04.01.1900 (p. 19) - Budde, ministre d'État et ministre des Travaux publics. Élévation à la noblesse héréditaire, 03.05.1904 (p. 35) - Bumke, général de corps d'armée à la retraite, Berlin, dernier major général et inspecteur de la 3e inspection du génie. Élévation à la noblesse héréditaire. Détail du Reichs- und Staatsanzeiger du 18.01.1896 (page 5) - Caemmerer, général de division, commandant de la 12e Brigade d'infanterie. Élévation à la noblesse héréditaire. Extrait du Reichs- und Staatsanzeiger du 18.01.1896 (page 5) - Camphausen, Ministre d'Etat, Berlin. Élévation à la noblesse par la remise de l'Ordre de l'Aigle Noir à l'occasion du 25ème anniversaire du retour du Jour de la Proclamation Impériale à Versailles, 18./20.01.1896 (p. 4) - Cramer, Constantin, Royal Prussian Lieutenant Colonel. Élévation à la noblesse héréditaire sous le nom de Cramer von Laue sur la base d'une demande correspondante de trône à l'empereur et roi Guillaume II du 09.05.1918 de la part de son fils, Cramer von Laue, qui avait été nommé sous 01.04.1918 du duc d'Anhalt dans la noblesse a élevé Oheims - frère de sa mère - du duc d'Anhalt Ministre d'Etat Dr. Ernst von Laue (voir aussi Laue), 09.05.-11.10.1918 (pp. 69, 70, 72) - Crüger, Lieutenant Général en retraite, Wiesbaden, dernier inspecteur de la 3e inspection du génie. Élévation à la noblesse héréditaire. Détail du Reichs- und Staatsanzeiger du 18.01.1896 (page 5) - Czarnecki, comte von, propriétaire du domaine, Siekowko près de Priment (Posen). Demande d'attribution du titre de comte à son fils Marcell von Czarnecki, Dr. jur. à Rakwitz, 14./25.03.1899 (p. 17) - Delbrück, Dr, Ministre d'Etat, Berlin. Élévation à la noblesse par la remise de l'Ordre de l'Aigle Noir à l'occasion du 25ème anniversaire de la Proclamation de Versailles, 18./20.01.1896 (p. 4) - Derneburg, par (voir Münster, Alexander Graf zu) (p. 55) - Detmering, Lieutenant Général retraité, Schwerin, dernier Major Général et commandant du 16th Cavalry Brigade. Élévation à la noblesse héréditaire. Extrait du Reichs- und Staatsanzeiger du 18.01.1896 (page 5) - Dippe, Karl, Kommerzienrat, Quedlinburg. Élévation à la noblesse héréditaire à l'occasion du tournant du siècle, 01.01.1900 (page 19) - Dohna-Schlobitten, Richard Graf zu. Élévation au rang de prince avec le titre de "Altesse Sérénissime" à l'occasion du tournant du siècle, 01.01.1900 (p. 19) - Drenkmann, Really Secret Council, Président de la Cour d'appel, Berlin. Élévation à la noblesse héréditaire à l'occasion du 200e anniversaire de l'élévation de la Prusse au royaume, 18.01.1901 (p. 22) - Dulitz, général de division, commandant de la 2e Brigade d'artillerie de campagne de la Garde. Élévation à la noblesse à l'occasion du tournant du siècle, 01.01.1900 (feuille 19) - Ecken, Peter von, Krefeld. Entrée pour information sur le sexe des coins sur le château des coins, 06.05.1927 (feuille 93) - Eppstein, par, Princely Lippischer Geheimer Kabinettsrat. L'élévation à la noblesse. Lettre du Ministre de l'Intérieur au Cabinet du Héraut Royal concernant l'élévation d'Eppstein à la noblesse dans la Principauté de Lippe, quelle que soit sa nationalité prussienne et sans demande préalable du Gouvernement de Lippe (copie). Note, 11.01.1916-02.05.1917 (p. 68) - Eulenburg, Philipp Graf zu, Baron von und zu Hertefeld, Ambassadeur extraordinaire et plénipotentiaire de l'Empire allemand auprès des tribunaux impériaux et royaux austro-hongrois. Élévation au rang de Prince avec le titre de "Altesse Sérénissime" en tant que "Prince d'Eulenburg et Hertefeld, Comte de Sandels" à l'occasion du tournant du siècle, 01.01.1900 (p. 19) - Fahland, Major General retd, Wiesbaden, dernier Colonel au Corps des ingénieurs et inspecteur du 2ème Pioneer Inspection. Élévation à la noblesse héréditaire. Extrait du Reichs- und Staatsanzeiger du 18.01.1896 (page 5) - Foerster, par. Rejet du Herald's Office à la demande du major Eugenie Franke, Maison Germete près de Warburg i..., Fritz Grouven au Caire sous le nom : Fritz von Foerster-Grouven, 16.12.1910-06.03.1911 (pp. 59, 60) - Franke, Eugénie, née von Förster (voir Foerster, de) (pp. 59, 60) - Franke, Major Général à la retraite, Weimar, dernier colonel et commandant du régiment de fusiliers de Westphalie n°37, élévation à la noblesse héréditaire. Extrait du Reichs- und Staatsanzeiger du 18.01.1896 (p. 5) - Fritz, lieutenant-colonel, avec l'état-major du régiment d'infanterie Königs-Infanterie n° 145. Élévation à la noblesse à l'occasion du tournant du siècle, 1er janvier 1900 (p. 19) - Frowein, Peter Eduard, Oberverwaltungsgerichtsrat, Wirklicher Geheimer Oberregierungsrat. Élévation à la noblesse, 20.03.-12.09.1913 (p. 61) - Gescher, président du gouvernement, Münster. Élévation à la noblesse héréditaire à l'occasion du tournant du siècle, 01.01.1900 (page 19) - Godeffroy, docteur en droit, retraité, Berlin. Élévation à la noblesse héréditaire à l'occasion du 200e anniversaire de l'élévation de la Prusse au royaume, 18.01.1901 (p. 22) - Goeschen, Landrat, Geheimer Regierungsrat, Harburg. Élévation à la noblesse héréditaire à l'occasion du tournant du siècle, 01.01.1900 (p. 19) - Goldschmidt-Rothschild, Max von, K.K. Consul général austro-hongrois, Francfort a. M. Négociations au Ministère d'État sur la création d'une Commission Fidei de Max von Goldschmidt-Rothschild dans la province de Poznan. Guillaume II s'était réservé l'élévation au statut de baron souhaitée par Max von Goldschmidt-Rothschild, élevé à la noblesse en 1903, par la continuation du titre de baron pour la famille de son épouse, une née freiherr de Rothschild, jusqu'à la création du Fidei Commise] 22.06.1906 (pp. 45-49) - Grouven, Fritz, Dr. (voir Foerster, par) (pp. 59, 60) - Grunelius, Andreas Adolf, Banker, Francfort a. M. Élévation à la noblesse héréditaire en même temps que celle de Moritz Eduard Grunelius - à l'occasion du tournant du siècle, 01.01.1900 (p. 19) - Grunelius, Moritz Eduard, Banker, Frankfurt a. M. Élévation à la noblesse héréditaire simultanément à celle de Andreas Adolf Grunelius - à l'occasion du tournant du siècle, 01.01.1900 (p. 19) - Gusovius, Emil, Landschaftsrat général, Kreisdeisde Élévation à la noblesse héréditaire à l'occasion du tournant du siècle, 01.01.1900 (p. 19) - Hacht, Werner von. Évaluation du prédicat "von" en tant que prédicat de noblesse locale par le ministre du Travail du Reich, 09.06.1926 (p. 91) - Hänisch, lieutenant général, commandant de la 36e division. Élévation à la noblesse héréditaire. Extrait du Reichs- und Staatsanzeiger du 18.01.1896 (page 5) - Hansemann, Gustav, Rentner, Charlottenburg. Élévation à la noblesse héréditaire à l'occasion du 200e anniversaire de l'élévation de la Prusse au royaume, 18.01.1901 (p. 22) - Hatzfeldt zu Trachenberg, Hermann Fürst von, Oberst-Schenk, Oberpräsident der Provinz Schlesien. Attribution de la dignité ducale sous le nom d'un duc à Trachenberg, princes de Hatzfeldt à l'occasion du tournant du siècle, 01.01.1900 (feuille 19) - Henckel von Donnersmarck, Guido, comte, à Neudeck, Real Privy Council, Hereditary Upper Land Mouth Gift in the Duchy of Silesia, Free Lord of State on Upper Beuthen. Élévation au rang de prince avec le titre de "Durchlaucht" en tant que "Comte Henckel Fürst von Donnersmarck" à l'occasion du 200e anniversaire de l'élévation de la Prusse à un royaume, 18.01.1901 (p. 22) - Hertefeld, Philipp Freiherr von und zu (voir Eulenburg, Philipp Graf zu) (p. 19) - Hohenleuben, Count von (voir Reuß j. L., Prince Henry XXXI.) (p. 71) - Humann, Eduard, lieutenant commandant Oldenburg. Élévation à la noblesse héréditaire à l'occasion du 200e anniversaire de l'élévation de la Prusse au rang de royaume, 18.01.1901 (p. 22) - Innhausen et Knyphausen, Edzard Graf zu, Wirklicher Geheimer Rat, à Lützburg. Élévation au rang de prince avec le titre de "Altesse Sérénissime" à l'occasion du tournant du siècle, 01.01.1900 (p. 19) - Ising, Lieutenant Général, à la suite de l'armée et commandant du manège. Élévation à la noblesse héréditaire. Extrait du Reichs- und Staatsanzeiger du 18.01.1896 (p. 5) - Jacobi, General der Artillerie z. D., Berlin, dernier lieutenant général et inspecteur d'artillerie de campagne. Élévation à la noblesse héréditaire. Détail du Reichs- und Staatsanzeiger du 18.01.1896 (page 5) - Kamlah, général de division, commandant de la 35e brigade d'infanterie. Élévation à la noblesse héréditaire. Extrait du Reichs- und Staatsanzeiger du 18.01.1896 (p. 5) - Kamphövener, général de corps d'armée à Constantinople, ancien capitaine et commandant de compagnie du régiment d'infanterie n° 79. Élévation à la noblesse à l'occasion du tournant du siècle, 1er janvier 1900 (p. 19) - Keußler, Friedrich, Staatsrat a.D., Greifswald. Naturalisation et changement de nom, 18.06.-04.07.1924 (pp. 89-90) - Kißling, Georg, cavalier du L.a.D. et ancien commissaire Fidei, Heinzendorf, Wohlau district. Recherche des documents pertinents sur l'effusion de la noblesse héréditaire, 20/22 avril 1921 (p. 88) - Klaeden, directeur de banque, Berlin. Plaintes pour non-reconnaissance par le Heroldamt, 27.09. et 09.10.1907 (pp. 50, 51), de la noblesse qui lui serait due - Knappe, Lieutenant Général à la retraite, Charlottenburg, dernier Major Général et commandant de la Brigade ferroviaire. Élévation à la noblesse à l'occasion du tournant du siècle, 01.01.1900 (page 19) - Knorr, Amiral et Amiral commandant. Élévation à la noblesse héréditaire. Extrait du Reichs- und Staatsanzeiger du 18.01.1896 (page 5) - Knyphausen (voir Innhausen et Knyphausen, Edzard Graf zu) (page 19) - Koester, amiral, inspecteur général de la marine et chef de la station navale de la Baltique. Élévation à la noblesse à l'occasion du tournant du siècle, 01.01.1900 (p. 19) - Kranold, Viktor Ferdinand, conseiller privé réel, président de la direction des chemins de fer à Berlin. Élévation à la noblesse héréditaire, 29.07.-08.11.1904 (pp. 36-39) - Kraus, général de division à la retraite, Baden-Baden, dernier colonel et commandant du 6e régiment d'infanterie de Baden n° 114, élevé à la noblesse héréditaire. Extrait du Reichs- und Staatsanzeiger du 18.01.1896 (p. 5) - Krause, Dr., avocat, Conseil privé de la justice, président du Conseil de l'ordre des avocats, deuxième vice-président de la Chambre des représentants. Proposition du ministre de l'Intérieur lors d'une réunion du ministère d'Etat sur l'élévation à la noblesse. Consentement du Ministère d'Etat. Élévation prévue à l'occasion du 25e anniversaire du gouvernement de Guillaume II[juin 1913], 03.04.1913 (pp. 62, 66) - Kruska, major général, commandant de la 23e Brigade d'infanterie. Élévation à la noblesse héréditaire. Extrait du Reichs- und Staatsanzeiger du 18.01.1896 (page 5) - Kühn, Max Arthur Richard, Oberförster, Breslau. Dépôt d'une demande au bureau du héraut d'armes pour l'attribution du titre de noblesse, 08.-24.04.1919 (p. 73) - Kuhlmann, lieutenant général, inspecteur de l'inspection de l'artillerie à pied. Élévation à la noblesse héréditaire. Détail du Reichs- und Staatsanzeiger du 18.01.1896 (page 5) - Kuhlmay, lieutenant général, inspecteur de la 2e inspection de cavalerie. Élévation à la noblesse à l'occasion du tournant du siècle, 01.01.1900 (page 19) - Lassen, Hermann, cavalier à la retraite, à Siggen, Oldenburg district. Élévation à la noblesse héréditaire à l'occasion du tournant du siècle, 01.01.1900 (p. 19) - Laue, Ernst, Dr., Herzoglich Anhaltischer Staatsminister, plénipotentiaire au Conseil fédéral. Élévation à la noblesse à l'occasion de la célébration des 25 ans d'activité officielle au ministère d'État d'Anhalt par le duc d'Anhalt, 01.04.1918 (voir aussi Cramer[von Laue]) (p. 69) - Lenhausen, Graf von (voir Manderscheid, August von) (p. 27 et 29) - Lenke, Lieutenant général, commandant de la 19e Division. Élévation à la noblesse héréditaire. Extrait du Reichs- und Staatsanzeiger du 18.01.1896 (p. 5) - Louvain, Benjamin, propriétaire d'un manoir sur Otzenrath, quartier Grevenbroich, habitant de Sinsteden, quartier Neuss. Négociation pour l'accession à la noblesse, 28.02.-17.03.1870 (pp. 297-300) - Levetzow, Erdmann Freiherr von, Görz. Demande d'attestation officielle du titre de baron par le ministère de l'Intérieur, 26.10.1908 (p. 53-54) - Leyde, Ernst Viktor, Dr Priver Medizinalrat, professeur à la faculté de médecine de l'Université Friedrich Wilhelm, Berlin. Élévation à la noblesse héréditaire à la demande du ministre d'État aux Affaires spirituelles, éducatives et médicales, Dr Bosse, 14-23.01.1896 (pp. 6-12) - Liebert, major général, gouverneur du D e u t s c h - O s t a f r i k a... Élévation à la noblesse à l'occasion du tournant du siècle, 01.01.1900 (page 19) - Mades, Arthur, Lieutenant A. D., Aix-la-Chapelle. Conclusions sur l'identité de la famille Mades d'aujourd'hui avec l'italien "di Madesa" et en France "de Madis", 25.10.1927 (p. 95) - Magdebourg, Eduard Ludwig Carl, Conseiller privé réel, Président de la Chambre des comptes. Élévation à la noblesse héréditaire, 30.12.1903-03.05.1904 (pp. 30-35) - Manderscheid, August von, Lenhausen/Westphalia. Reconnaissance du titre de comte de Lenhausen, 02.06.1902 et 16.05.1903 (p. 27, 29) - Metzler, Albert, Bankier, Frankfurt a. M. Elevation à la noblesse héréditaire à l'occasion du 200e anniversaire de l'élévation de la Prusse au royaume, XVIIIe siècle01.1901 (p. 22) - Metzler, Karl, banquier, Francfort-sur-le-Main, à l'occasion du 200e anniversaire de l'élévation de la Prusse au rang de royaume, 18.01.1901 (p. 22) - Miquel, Johannes Franz, Dr, Ministre d'État et ministre des Finances. Élévation à la noblesse par la remise de l'Ordre de l'Aigle Noir à l'occasion de l'anniversaire de l'empereur et du roi, 27./28.01.1897 (p. 16) - Möller, Theodor Adolf, Ministre d'Etat et Ministre du Commerce. Élévation à la noblesse héréditaire, 19.10.1905 (p. 43) - Moßner, Ernst, propriétaire du domaine, Ulbersdorf, district. Huiles. Élévation à la noblesse héréditaire à l'occasion du 200e anniversaire de l'Élévation de la Prusse au Royaume, 18.01.1901 (p. 22) - Müller, Major Général, General, General à la suite Son Altesse Royale le Grand Duc de Baden. Élévation à la noblesse à l'occasion du tournant du siècle, 01.01.1900 (page 19) - Münster, Alexander Graf zu, sur Derneburg (province de Hanovre). Élévation au rang de prince sous le nom de Fürst Münster von Derneburg avec le titre Durchlaucht, 23.04.1909 (p. 55) - Nasse, Dr. Wirklicher Geheimer Rat, Oberpräsident in Koblenz. Élévation à la noblesse héréditaire, 23.08.1905 (p. 42) - Negenborn, Gerhard, propriétaire du manoir, Klonau, district Osterode/Ostpr. 18.01.1901 (p. 22) - Oberhoffer, General der Infanterie, Generalquartiermeister und Chef der Landesaufnahme, à l'occasion du 200ème anniversaire de l'accession de la Prusse à son royaume. Élévation à la noblesse à l'occasion du tournant du siècle, 01.01.1900 (p. 19) - Oswald, Priver Kommerzienrat, Koblenz. Proposition du Ministre de l'Intérieur pour l'élévation à la noblesse lors d'une réunion du Ministère d'Etat. Approuvé par le Herald's Office. Enquête prévue à l'occasion du 25e anniversaire du gouvernement de Guillaume II[juin 1913], 03.04.1913 (p. 62) - Otto, C., Kriminal-Oberinspektor, Berlin. Détermination de son nom de famille et de l'origine noble de sa famille, 06.-14.06.06.1926 (p. 92) - Pappritz, directeur de la chevalerie, propriétaire du domaine, Radach, district West-Sternberg. Élévation à la noblesse héréditaire à l'occasion du 200e anniversaire de l'élévation de la Prusse au rang de royaume, 18.01.1901 (p. 22) - Pelzer, major, chargé des fonctions de chef de département au ministère de la Guerre. Élévation à la noblesse à l'occasion du tournant du siècle, 01.01.1900 (page 19) - Perses, Dr, Real Privy Councillor, Président de la Cour administrative supérieure. Demande d'accession à la noblesse présentée par le ministre d'État à l'occasion de sa démission. Rejet par l'empereur et le roi, attribution des diamants à l'Ordre de l'Aigle Rouge I. Classe, 02.02.1902 (p. 24) - Pirscher, Major Général à la retraite, Charlottenburg, dernier inspecteur de la 4e inspection technique à cette époque. Élévation à la noblesse à l'occasion du tournant du siècle, 01.01.1900 (page 19) - Pohl, administrateur de district, conseiller privé, Ratibor. Élévation à la noblesse héréditaire à l'occasion du tournant du siècle, 01.01.1900 (p. 19) - Pusch, Dr Lucian, Professeur, Breslau. Demande d'élévation à la noblesse, 03.05.1903 (p. 28) - Reuß ligne plus jeune, Heinrich XXXI., Prince. Attribution du nom "von Hohenleuben" ainsi que de la dignité héréditaire du comte de la part du prince régnant von Reuß à Heinrich XXXI. Reuß j. L. à l'occasion de son prochain mariage avec une bourgeoise, 09.-11.10.1918 (p. 71) - Rexrot, propriétaire terrien et capitaine de cavalerie de la réserve, Saarbrücken. Proposition du Ministre de l'Intérieur pour l'élévation à la noblesse lors d'une réunion du Ministère d'Etat. Approuvé par le Herald's Office. Etude prévue à l'occasion du 25ème anniversaire du gouvernement de Guillaume II[juin 1913], 03.04.1913 (p. 62) - Rothschild (voir Goldschmidt-Rothschild) - Ruperti, propriétaire du domaine, Grubno, district de Kulm. Élévation à la noblesse héréditaire à l'occasion du 200e anniversaire de l'élévation de la Prusse à un royaume, 18.01.1901 (p. 22) - Sasse, général de division à la retraite, Berlin, dernier commandant de la 1st Foot Artillery Brigade. Élévation à la noblesse héréditaire. Extrait du Reichs- und Staatsanzeiger du 18.01.1896 (page 5) - Scheller, Georg Friedrich, ancien président de district, Stralsund. Élévation à la noblesse héréditaire, 31.03.1908 (p. 52) - Schichau, Erich, propriétaire du manoir, Pohren, Heiligenbeil district. Élévation à la noblesse héréditaire à l'occasion du 200e anniversaire de l'élévation de la Prusse à un royaume, 18.01.1901 (p. 22) - Schlobitten (voir Dohna-Schlobitten) (p. 19) - Schmidt, major général, chargé de diriger les affaires comme inspecteur d'artillerie de campagne. L'élévation à la noblesse à l'occasion du tournant du siècle, 01.01.1900 (p. 19) - Schmidt, Dr., Landgerichtpräsident, Halle a. S. L'élévation à la noblesse héréditaire à l'occasion du 200e anniversaire de l'élévation de la Prusse au royaume, 18.01.1901 (p. 22) - Schmysingk-Korff, Klaus Freiherr von, Munich. Perquisition de la légation bavaroise à Berlin pour l'autorisation de Klaus Freiherr von Schmysingk-Korff de diriger la noblesse prussienne lors de l'entrée en vigueur de la Reichsverfassung[14.08.1919], 05.08.1927 (p. 94) - Schnitzler, Consul général, Anvers. Selon une déclaration du ministre de l'Intérieur lors d'une réunion du ministère d'Etat, le président en chef de la province du Rhin, ainsi que deux autres frères, ont proposé que l'Etat soit élevé au rang de noblesse. Enquête prévue à l'occasion du 25e anniversaire du gouvernement de Guillaume II[juin 1913], 03.04.1913 (p. 62) - Schnitzler, Kommerzienrat, Cologne. Selon une déclaration du ministre de l'Intérieur lors d'une réunion du ministère d'Etat, le président en chef de la province du Rhin, ainsi que deux autres frères, ont proposé que l'Etat soit élevé au rang de noblesse. Enquête prévue à l'occasion du 25e anniversaire du gouvernement de Guillaume II[juin 1913], 03.04.1913 (p. 62) - Schnitzler, Landgerichtsrat. Selon une déclaration du ministre de l'Intérieur lors d'une réunion du ministère d'Etat, le président en chef de la province du Rhin, ainsi que deux autres frères, ont proposé que l'Etat soit élevé au rang de noblesse. Enquête prévue à l'occasion du 25e anniversaire du gouvernement de Guillaume II[juin 1913], 03.04.1913 (p. 62) - Schönstedt, ancien ministre d'État, enquête sur la noblesse héréditaire, 27.08.1910 et 27.01.1911 (p. 56-58) - Schroeter, Heinrich, président de police, Stettin. Élévation à la noblesse héréditaire à l'occasion du 200e anniversaire de l'élévation de la Prusse à un royaume, 18.01.1901 (p. 22) - Schütz, Carl von. Demande au Ministère de l'Intérieur de porter le titre de noblesse, 20./26.09.1895 (p. 2) - Schulz, Wilhelm, Lieutenant Général (retraité), Berlin, dernier président du Comité d'ingénierie. Élévation à la noblesse héréditaire. Extrait du Reichs- und Staatsanzeiger du 18.01.1896 (p. 5) - Schulze, Hermann, conseiller de la justice privée prussienne et Kronsyndikus, professeur à l'Université de Baden. Élévation à la noblesse héréditaire sous le nom de Schulze-Gaevernitz par le Grand-Duc de Baden. Keine Landesherrliche Anerkennung für die ehelichen Nachkommen in Preußen], 25.07.1888 (p. 78) - Schulze-Gaevernitz, Gerhard von, Professeur Dr, Lieutenant du Landwehr, Membre de l'Assemblée nationale allemande. Permission d'utiliser le nom mentionné ci-dessus également en Prusse. Cette décision a été précédée d'un long différend, puisque l'accession du Grand-Duc de Baden à la noblesse héréditaire en 1888 n'a pas nécessité l'autorisation du souverain en Prusse. (voir aussi Schulze, Hermann), 16.05.-09.12.1919 (pp. 77-87) - Schwabach, Geheimer Regierungsrat à Berlin, ancien Regierungsrat au Königliche Eisenbahndirektion zu Altona. Décision du Ministère d'Etat de soutenir le projet du conseil secret Schwabach d'établir une commission des fidei familiaux dans la province de Posen ainsi qu'une demande ultérieure de nomination, 28.02.1905 (pp. 40 et 41) - Seeger, Major General a. D., Görlitz, dernier Colonel à la suite du 2ème Régiment Badischer Feldartillerie et directeur du tir à l'artillerie N° 30. Élévation à la noblesse à l'occasion du tournant du siècle, 01.01.1900 (p. 19) - Spalding, Richard, propriétaire terrien, Groß-Miltzow, district Grimmen. Élévation à la noblesse héréditaire à l'occasion du tournant du siècle, 01.01.1900 (p. 19) - Spitz, lieutenant général à la retraite, Hanovre, dernier inspecteur du Landwehrinspektion Berlin. Élévation à la noblesse à l'occasion du tournant du siècle, 01.01.1900 (page 19) - Steinmeister, docteur en droit, administrateur de district, Nauen. Élévation à la noblesse héréditaire à l'occasion du 200e anniversaire de l'élévation de la Prusse à un royaume, 18.01.1901 (p. 22) - Stubenrauch, Ernst, administrateur du district de Teltow, Berlin. Élévation à la noblesse héréditaire à l'occasion du tournant du siècle, 01.01.1900 (p. 19) - Thielen, ministre d'État et ministre des Travaux publics, Berlin. Élévation à la noblesse héréditaire à l'occasion du tournant du siècle, 01.01.1900 (page 19) - Tieschowitz von Tieschowa, Président de district, Königsberg. Invitation au président du gouvernement de Tieschowitz à utiliser l'orthographe du nom "Tieschowitz von Tieschowa", établi pour les membres de la famille von Tieschowitz par diplôme en date du 02.07.1625, et à utiliser la forme abrégée "von Tieschowitz" uniquement dans la vie privée etc. 12.12.1895 (p. 3) - Tiling, Wilhelm von, Gymnasialoberlehrer und Pastor a D., Goslar. Demande de reconnaissance de la noblesse pour son fils Walther, deuxième lieutenant de la bataille des Pionniers n° 15, 30.06.-30.10.1896 (pp. 13-14) - Trachenberg, Herzog zu (voir Hatzfeldt zu Trachenberg) (pp. 19) - Waldstein, Graf von, Beuthen. Demande de titre de duché, 04./10.05.1900 (p. 20) - Wedekind, Sophie, née Danzier, veuve de l'ancien consul général austro-hongrois Paul Wedekind, décédé à Berlin. Volonté de donner les fonds manquants de 400.000 marks pour l'acquisition de l'Ebernburg à la condition que la noblesse héréditaire accorde à elle et à ses enfants. [Guillaume II ne s'est pas déclaré opposé]. 09. et 16.01.1914 (p. 67) - Wedel, Clémentine von, née von Wedel, Château Sainte-Marie près de Diedenhofen. Présentation d'une demande d'élévation de son mari au statut de baron héréditaire, 18.10.-02.11.1899 (p. 18) - Weinberg, Arthur et Karl, frères. Enquête du Bureau du Royal Herald sur la demande de nomination des frères Weinberg (note), 09.04.1906 (p. 44) - Werner, Reinhold, Vizeadmiral a. D., Wiesbaden. Élévation à la noblesse héréditaire à l'occasion du 200e anniversaire de l'élévation de la Prusse au rang de royaume, 18.01.1901 (p. 22) - Wülfing, Carl Emil, propriétaire du domaine, Kriegshoven, district de Rheinbach. Élévation à la noblesse héréditaire à l'occasion du tournant du siècle, 01.01.1900 (p. 19) - Ziegner, général de division, commandant de la 7e brigade d'infanterie. Élévation à la noblesse héréditaire. Extrait du Reichs- und Staatsanzeiger du 18.01.1896 (page 5) - Zimmermann, août, Amtsrat, Salzmünde, Mansfelder Seekreis. Élévation à la noblesse héréditaire à l'occasion du tournant du siècle, 01.01.1900 (p. 19).

        Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 76 [Ve], Ve Sekt. 1 Abt. VII Nr. 62 d · Dossier · 1932 - 1933
        Fait partie de Archives secrètes d'Etat du patrimoine culturel prussien (Archive tectonique)

        Contient : - Reconnaissance ou rejet de la reconnaissance des films d'actualités comme populaires, y compris "Fox Tönende Wochenschau", "Emelka Ton-Woche", "Deuling Ton-Woche", "Ufa Ton-Woche" et "Deutsche Woche" - Reconnaissance des films comme populaires, notamment "Parkanlagen", "Unvergessenes Land. A Film of German Need", "Siebenbürgen, Land des Segens", "Der Müggelsee und seine Umgebung", "Wie entsteht ein Trickfilm", "Danzig, die deutsche Stadt", "Mit Graf Zeppelin in die Arktis", "Gefiederte Räuber", "Vom Tabaksblatt zur Zigarette", "Orchideen- und Kaktusblüten", "Sport an See und Strand De l'autre côté des lacs d'Upperland jusqu'aux plaines inclinées", "Les îles sous la croix du Sud", "L'art du vol à voile", "De l'atelier du potier de l'art. L'émergence d'un vase d'argile", "Le renard volant", "Fleurs en fleurs", "Danses folkloriques de Haute-Bavière", "Carrare, l'atelier de marbre du monde", "La conquête des fonds marins", "Hans watch out", "Homme. Ce qu'il faut savoir sur soi-même", "Marcher à Potsdam", "La face de pierre de Potsdam", "Dassan, l'île aux 5 millions de pingouins", "Bébé", "Le crabe ermite", "Les têtes animales", "Le concert mondial I". Ouverture de l'opéra Wilhelm Tell de Gioacchino Rossini, Menschen im Busch, Silberne Meeresbeute, Maschinen arbeiten für dich, Kinderland - Sonnenland, Winter in the Bavarian Allgäu, Winter in Garmisch-Partenkirchen, Winterfreuden in Bayern, Im Bayerischen Skiparadies zwischen Bayerischen Zwischell et Berchtesgaden The World Concert II", "High Airways", "World Concerts IV. Prélude aux maîtres chanteurs de Nuremberg", "Santé, travail, bonheur", "Une fantaisie de Johann Strauss", "Toi et moi - nous tous ! Premier film : Gossip", "Concert mondial III. An der schönen blauen Donau", "Hitlers Aufruf an das deutsche Volk", "Der Choral von Leuthen", "Reichskanzler Adolf Hitler spricht", "Der Läufer von Marathon", "Danzig", "Gipfelstürmer", "Die Himmelsflotte", "Deutscher Reitersieg in Rom", "Die Tote Stadt", "50 Jahre Fernsprechen en Allemagne", "W "100 ans de coutumes allemandes", "Le premier voyage d'un jour en Afrique", "Les jeunes du village", "De l'âge de bronze de l'Allemagne", "Le Seigneur sculpteur d'Oberammergau", "Simba, le roi des animaux", "Au-delà de la Vistule", "Avec le train de Zugspitze bavarois au paradis alpin allemand", "Le sapin vert - il fait pousser du minerai", "Weimar. La ville des poètes allemands", "Documentaires cinématographiques sur la conquête de l'air en Allemagne", "Des canards sauvages", "Voyage en Helgoland", "Potsdam. Vom Aufbau einer Stadt", "Das Ringen um Verdun", "Hitlerjunge Quex", "Von deutschen Domen", "Deutscher Frühling", "Klingende Täler und Berge", "Erntezeit", "Kagami", "Der Weltkrieg. II. part", "Avec le croiseur'Königsberg' en mer", "Le chemin de l'existence", "Les cloches allemandes sur le Rhin", "Le poisson rouge et sa transformation", "Un compagnon secret. Le Petit Grèbe", "Newts", "Que savez-vous de la gravure sur bois ?"O vallées larges, o hauteurs", "formation des Alpes", "avec Theodor Fontane à travers la Mark Brandenburg", "désarmement", "terreur ou reconstruction", "mains occupées dans les vallées ensoleillées", "fleuriste alpine", "un jour dans les Alpes", "terre qui parle", "Vol dans le bleu", "Pêche à la morue aux Lofoten", "Un des nombreux chemins", "Le Rhin classique", "Du Vanneau", "Congorilla", "La guerre mondiale", "Chocolat", "En Schlesierland nous marchons", "Renard, tu as volé la poule", "Thanksgiving Day ?Bückberg' 1er octobre 1933", "Sept fois le tour du monde en une seconde", "Le jeune Rhin", "De chamois et de bouquetins", "Les gratte-ciel en Arabie du Sud", "L'art du verre à Rübezahls Reich", "Hans Westmar. Un parmi tant d'autres", "Quelque part en Allemagne", "Le Père Noël frappe à la porte", "Le Pont vers l'Afrique", "Sang et terre", "Marque inconnue. Prenzlau, une Märkisches Rothenburg", "la patrie bavaroise", "l'or liquide" ainsi que "la victoire de la foi" - rejet de la reconnaissance des films comme populaires, parmi lesquels "Nager et sauter", "L'élevage pur sang", "Cross and across beautiful Silesia", "A spring day", "Light or dark - a burning question", "Norwegian fjords", "Arosa, the ski and sun paradise of Switzerland", "Turner out", "La ville sans marches", "Les bains thermaux Hofgastein", "Mère", "La croissance du grain", "Merveilles du ralenti", "Merveilles de l'air liquide", "Les voleurs dans la nature (plantes carnivores)", "Le tueur de serpent indien", "Frohburg, la vieille ville de la poterie", "Vom deutschen Nationalgetränk", "Eines Pferdes Werdegang", "Die elf Schill'schen Offiziere", "Ein Stroziergang in Potsdam", "Leuna-Benzin, eine deutsche Leistung", "Kris. L'épée flamboyante", "Hydropower - Creating Life", "Nordic Wonders of Nature". La côte ouest de la Norvège", "De l'aviron et du canotage", "De l'Atlantique à la Cordillère et à l'océan Pacifique", "Instincts animaux", "Iglo. Le silence éternel", "Twist in the animal kingdom", "Twist in the animal kingdom", "Wandering animals from distant zones", "All sorts of youth", "Siegfried", "Family idyll in the jungle of the Amazon", "The crayil's career", "Around Africa", "Tuna fishing in the Mediterranean", "Tiger lizards", "Dalmatian journey", Schubert songs", "Trenck", "Trenck", "Children dance", "German Reichswehr maneuver pictures", "Day of German domestic music in the realm", "Paramount folder I", "An October day in Bacharan", "The chorale of Leuthen", "Marshall Vorwärts", "Silesia", "Bleeding Germany", "Berlin. Rythme de la grande ville", "Art de la coiffure", "Le 1. Mai 1933, la fête des travaux nationaux", "L'Allemagne est réveillée", "Nous voyageons au Rhin", "Le travail allemand, le vin allemand sera étroitement lié", "L'élevage dans l'eau", "Les forces motrices", "La ville des wagons et des tentes", "Coups de feu à la frontière", "Heidefahrt", "Unser täglich Brot", "Der Mittelrhein von Kaiserwerth bis Koblenz", "Das Industriegebiet an der Ruhr", "Der Stoffdruck", "Wotans Abschied und Zauber", "Kinderjahre - Lernjahre", "Schloss Thorstein", "Pori", "Der Weltkrieg. Partie I. Des Volkes Heldengang", "Arbeit und Poesie an der unteren Ruhr", "Das sagenumwobbeene Rheinburgen-Gebiet", "Jeder Zeit schafft ihr Kleid", "Ein Besuch in Kopenhagen", "Oberingenieur Dreyers Autoreise durch die amerikanischen Nationalparks", "Les chasseurs recherchent la détente", "Les lutteurs", "Les singes", "Attention au danger", "Le voyage au Sahara", "Le pur-sang allemand", "Quand la musique de village joue le dimanche soir", "Du royaume des sons", "Aventure sur les fonds marins", "Weimar. La Journée d'honneur du gouvernement national-socialiste en Thuringe", "La Voix du Vatican", "L'Antiquité autour de Rome", "Perles de la forêt de Thuringe", "La Rauhe Haus à Hambourg", "Le Siebengebirge", "La vallée d'Ahr", "Le Laacherland", "Culture, nature et technologie dans la région de Zugspitz", "Créer et de belles Allemagnes", "Avec Elly Beinhorn aux allemands de Sud-ouest africain", "One for"Les châteaux du Rhin", "L'île de Malte", "Le pèlerinage au rocher sacré de Trèves", "Avant les portes de Berlin", "Nord - Sud", "Voyage de recherche aux merveilles des grottes", "L'Allemagne dans les airs", "Bouddhas dans la jungle", "Out into the Outdoors", "Le grand roi dans le bonheur", "Black Forest Magic", "Sites culturels allemands. Am Bodensee", "Paysages allemands. La lande de Lunebourg", "L'eau a des rayons", "Le lait, source du pouvoir humain" et "La coiffure. A cultural film about hairstyle and hair care" ; I. HA Rep. 76, Ve Sekt. 1 Dept. VII No. 62 d Vol. 2 non livré

        Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 2/3 · Fonds · 1868-1925
        Fait partie de Landesarchiv Baden-Württemberg, Département des Archives d'Etat de Stuttgart (Archivtektonik)

        Remarque préliminaire : En 1965, la succession de Berthold von Fetzer a été remise aux Archives nationales principales par Mme Friedel Schloßberger-Hoffmann, petite-fille de Berthold von Fetzer, supérieur retraité. Les imprimés et les livres (y compris les imprimés de Carl August et Berthold von Fetzer) soumis par Mme Schloßberger-Hoffmann à l'époque étaient classés dans la bibliothèque de service des Archives d'Etat. La collection contient 40 volumes de journaux intimes de 1868 à 1925 (avec des lacunes), cinq volumes de cahiers de 1918 à 1923 ainsi que trois photos de Berthold von Fetzer, et les entrées de Fetzer sur ses activités de médecin de la cour du roi Karl en 1883, 1885 à 1891 (volumes 5-15). Malheureusement, le volume correspondant couvrant la période d'avril 1883 à février 1885 est manquant et, selon la correspondance avec Mme Schloßberger-Hoffmann, il n'a pas été remis aux Archives nationales principales. Les journaux intimes, qui ont été conservés en détail dans les années 1883 et 1885 à 1891, en particulier pendant les séjours d'hiver du roi dans le sud de la France et en Italie, contiennent de nombreuses informations sur la personne du roi Charles, ses maladies, sa routine quotidienne et son attitude envers son entourage - notamment envers la reine Olga, Charles Woodcock (Baron de Savage), Wilhelm Freiherr von Spitzemberg et Julius Albert Freiherr von Griesinger. Fetzer était consulté presque quotidiennement par le roi, surtout pendant ses séjours d'hiver dans le sud, alors qu'il n'entretenait pas de contact aussi étroit avec le roi pendant les mois restants lorsque le roi était à Stuttgart, Friedrichshafen ou Bebenhausen. De plus, les agendas des volumes 5 à 15 donnent également un aperçu intéressant de la vie à la ferme. Ces journaux intimes, qui sont la source la plus importante sur les dernières années du roi Karl, ont été écrits par le professeur Dr Paul Sauer pour son livre "Regent with mild sceptre". Pour l'activité de Fetzer en tant que médecin de la cour sous le roi Guillaume II, cependant, il n'y a pas d'entrées comparables à l'exception d'un journal (volume 17), qui contient quelques informations sur les maladies de la reine Charlotte. Cela est probablement dû au fait que Fetzer a été moins souvent consulté par le dernier couple royal du Wurtemberg et qu'à cette époque, il était surtout actif comme chef du service médical de l'hôpital Karl Olga nouvellement créé à Stuttgart. Outre les journaux intimes sur la vie à la cour, les deux volumes avec des entrées sur le travail de Fetzer en tant que médecin-chef au quatrième hôpital de campagne du Wurtemberg pendant la guerre de 1870/71 (volumes 1 et 2), dans lesquels il rend compte de ses activités dans les hôpitaux de campagne et à l'hôpital de réserve Solitude - et des opérations effectuées - méritent également notre attention. En plus des entrées susmentionnées de Fetzer, qui sont toutes en quelque sorte liées à son travail de médecin, les journaux intimes contiennent naturellement aussi de nombreuses références à sa vie familiale et donnent un aperçu de la personnalité de Fetzer, de ses intérêts divers et de ses attitudes politiques. Outre les descriptions parfois très détaillées de ses nombreux voyages en Allemagne et dans d'autres pays européens, voici des notes et commentaires sur ses lectures dans les domaines de la médecine et des sciences naturelles. littérature, art ou histoire de l'art, philosophie et histoire. Les journaux intimes font aussi souvent état de visites au théâtre, à l'opéra et aux concerts, ainsi que de visites d'expositions d'art et de musées. Ils donnent une image impressionnante d'un citoyen éduqué typique de l'époque impériale et sont donc importants pour l'histoire culturelle, mentale et sociale. Les descriptions de ses voyages et plus encore les notes et commentaires sur ses lectures - comme un fil rouge, pour ainsi dire - parcourent presque tous ses journaux intimes, alors que dans les journaux des années 1913 à 1925 (volumes 27-40) - peut-être en raison d'un manque d'expériences externes de Fetzer - ils occupent une grande place. Outre les journaux intimes, Fetzer conserva également des carnets de notes pour sa lecture entre 1918 et 1923 (vol. 41-45), dont la succession de Fetzer fut enregistrée durant l'été 1997 par les candidats inspecteurs Nicole Schütz et André Kayser. Les enregistrements des titres ont été édités par l'inspecteur des archives Eberhard Merk à l'automne 1999. Le stock comprend 46 records de titres en 0,3 m. Stuttgart, novembre 1999 Eberhard Merk

        Sans titre
        BArch, R 58 · Fonds · Ca. 17. Jh. - 1945 (1946, 1957-1960)
        Fait partie de Archives fédérales (Archivtektonik)

        Histoire du concepteur de l'inventaire : Le 1er octobre 1939, résumé du bureau de la police secrète (prussienne) d'Etat (Ge‧stapa), du bureau du commandant de la police politique des Länder (non prussiens), du bureau de la police criminelle du Reich, du bureau principal de la sécurité, et du bureau principal de la SS Sicherheits‧haupt‧amtes (SD) dans le bureau principal nouvellement créé par Reinhard Heydrich (depuis le 30 octobre 1939), qui fut établi par le chef de la sécurité et SD. Janvier 1943 Ernst Kaltenbrunner) Reichssi‧cher‧heits‧hauptamt‧hauptamt (RSHA) ; en octobre 1943, le RSHA fut créé comme suit : Amt I Per‧sonal, Formation et organisation de la police de sécurité et du SD, Amt II Haushalt und Wirtschaft, Amt III Deutsche Lebensgebiete, Amt IV Gegner-Erforschung und -Be‧kämp‧fung (Geheimes Staatspolizeiamt), Amt V Verbrechensbekämpfung (Reichskriminal‧poli‧zei‧amt), Amt VI Auslandsnachrichtendienst, Amt VII Weltanschauliche Forschung und Aus‧wer‧tung03) : 1917-1945 (138) : Personnel, organisation, administration des affaires de divers bureaux SS et SD 1917-1919, 1933-1945 (12), situation politique (avec rapports), mouvement ouvrier, actions communistes et sociales-démocrates, affaires religieuses (nationales et étrangères) 1921-1945 (22), activité de formation (également formation politique confessionnelle) 1936-1944 (13), Literaturnach‧weise (documents historiques et actuels) 1927-1943 (9), livres de conférences, Seme‧ster et de séminaires, divers rapports 1923-1945 (15), Hexenwesen, Zauberei (avec références) 1932-1942 (36), Geheimes Staatspolizeiamt, Berlin 1933-1943 (14), Geheime Staatspolizei Bremen 1934 (1), Staatspolizei(leit)stellen - avec verschiedenenen Außen(dienst)stellen und Grenz(polizei)kommissariaten - Düsseldorf, Hambourg, Karlsruhe, Königsberg (Prusse), Munich, Sarrebruck, Prague 1933-1944 (15), commandant de la police de sécurité et du SD dans le Be‧reich du commandant militaire en France, Paris 1944 (1) Partie 2 (anciennement : BArch, R 58) : 1920-1945 (1.670) : Administration : Autorités centrales de la police de sécurité et SD 1933-1945 (21), Central et Unterbehör‧den 1933-1945 (6), Reichsstiftung für Länderkunde 1943-1944 (5), correspondance et administration des documents écrits 1933-1945 (20), achats, en particulier Armes et matériel 1933-1945 (15), véhicules 1936-1944 (10), littérature 1941-1944 (9), budget, trésorerie et comptabilité 1933-1945 (13), affaires du personnel en général 1933-1945 (10), affaires des différents départements et personnes 1936-1945 (97), Implication des professeurs d'université par l'Orient Research Centre 1944-1945 (3), Ein‧stellung, éducation et formation 1930-1945 (22), mesures disciplinaires 1934-1944 (4) Surveillance et poursuites des opposants politiques : Principes et directives 1933-1945 (6), rapports de situation et aperçus du gesam‧ten Reichsgebiet 1931-1944 (34), rapports de situation, v.a. agents de police individuels 1933-1939 (68), imposition de la détention préventive et du "traitement spécial" 1933-1945 (5), Über‧wachung et persécution du mouvement ouvrier en général 1928-1944 (27), front populaire, front uni 1925-1940 (15), parti uni allemand 1937-1940 (3), Parti social-démocrate d'Allemagne (SPD) et groupes dissidents socialistes 1931-1943 (23), Parti communiste d'Allemagne (KPD) et groupes dissidents communistes 1932-1942 (41), organisations politiques individuelles sociales-démocrates, socialistes ou communistes 1926-1942 (17), organisations de jeunesse et organisations sportives socialistes et communistes 1931-1941 (26), "Red Aid" 1930-1939 (16), organisations politiques culturelles, libres penseurs 1927-1941 (12), organisations sociopolitiques, professionnelles et autres 1920-1941 (7), Ge‧werkschaftsbewegung 1922-1944 (20), mouvement anarcho-syndicaliste 1930-1940 (5), églises catholique et protestante 1933-1945 (16), sectes et franc-maçons 1933-1943 (10), Juifs dans l'"Ancien Empire" 1933-1944 (16), Juifs dans les territoires intégrés et occupés 1937-1944 (4), mouvement sioniste 1933-1944 (5), propagande antisémite 1936-1941 (6), opposants nationaux, libéraux, conservateurs et monarchistes 1931-1945 (11) Surveillance du NSDAP, ses branches et la Wehrmacht : NSDAP et la Wehrmacht en général 1933-1943 (1), Ribbentrop Office 1937 (1), German Labour Front 1933-1940 (2), Foreign National Socialist and Fascist Groups and Foreign Emigrants in Germany 1934-1942 (1), 20. Juillet 1944, 1944 (1) Surveillance des organisations non politiques et des entreprises économiques : organisations non politiques 1929-1941 (3), associations sportives, de jeunes et sociales 1930-1942 (2), coopératives de consommateurs 1934-1941 (6), organisations de langue artificielle (espéranto et autres) 1933-1943 (10), entreprises économiques, v.a. Assurances 1933-1942 (13) Défense et lutte contre l'espionnage et le sabotage : Défense contre l'espionnage, la trahison et le sabotage en général 1933-1945 (22), Lan‧desverrat et espionnage 1933-1945 (9), sabotage et assassinats 1933-1945 (13) Mesures contre les étrangers et dans les pays intégrés, affiliés ou occupés Gebie‧ten Traitement des étrangers en général 1933-1944 (3), des travailleurs étrangers 1934-1944 (3), des prisonniers de guerre 1938-1945 (4), des minorités nationales sur le territoire du Reich et dans les territoires constitués, affiliés et occupés 1934-1944 (1), mesures de police d'Etat en Autriche 1938-1943 (7), rapports quotidiens du quartier général de la police d'Etat Vienne 1938-1940 (11), rapports d'humeur et de situation en Autriche 1939-1944 (6), Sudetenland, Protectorat Bohême et Moravie 1938-1945 (4), territoires de l'Est incorporés et Generalgou‧vernement pour les territoires polonais occupés 1939-1945 (3), Danemark et Norvège 1940-1945 (14), Eupen-Malmedy, territoires occidentaux associés (Alsace, Lorraine, Luxem‧burg) 1940-1943, territoires occidentaux occupés (Pays-Bas, Belgique, France) 1940-1944 (8), Territoires occupés de l'Est (États baltes, URSS) 1941-1945 (24), Yougoslavie, Hongrie, Siebenbür‧gen, Macédoine, Zone d'opération Pays côtier adriatique 1941-1945 (6) Persécution et lutte contre la criminalité non politique : (3) Surveillance de l'opinion publique et de l'humeur de la population : Principles of reporting by the SS Security Service (SD) 1937-1945 (2), Be‧richte on the 1939 domestic political situation (2), rapports du Reich : Général, opposants, domaines culturels, folklore et santé publique, administration et droit, économie, économie, Luft‧krieg 1939-1943 (39), rapports SD sur les questions intérieures 1943-1944 (10), régionaux Stimmungs‧berichte 1943-1945 (2), propagande contre les rapports étrangers et "anti-État" influençant l'opinion publique 1933-1944 (3), lutte antinationalsozialisti‧schen Littérature 1933-1944 (11), Examen et interdiction des livres et brochures 1933-1943 (66), contrôle de la presse 1933-1945 (55), radiodiffusion 1933-1945 (20), musique, théâtre, cinéma, art 1935-1943 (2), science, éducation et éducation populaire 1939-1945 (1), folklore 1939-1944 (1), administration générale 1939-1945 (4), administration de la justice 1939-1942 (1), économie 1939-1943 (1), approvisionnement et évaluation des actualités étrangères : Nouvelles étrangères en général 1938-1945 (16), suivi des voyages à l'étranger 1936-1939 (10), citoyens et émigrants allemands à l'étranger 1933-1943 (6), minorités allemandes à l'étranger 1933-1943, nouvelles sur les différents pays : Abyssinie, Afghanistan, Égypte, Albanie, Algérie, Arabie, Arabie, Argentine, Australie, Bel‧gien, Brésil, Bulgarie, Birmanie, Canada, Chili, Chine, République tchèque, Danemark, Équateur, Corée, Finlande, France, Grèce, Hongrie, Inde, Indonésie, Iraq, Iran, Italie, Japon, Liban, Luxembourg, Malaisie, Malte, Maroc, Royaume-Uni, Yougoslavie, Afrique du Sud, Mexique, Nouvelle-Zélande, Nie‧derlande, Norvège, Autriche, Palestine, Pologne, Portugal, Rhodésie, Roumanie, Schwe‧den, Suisse, Union soviétique, Espagne, Syrie, Transjordanie, Tchécoslovaquie, Turquie, Hongrie, Uruguay, Venezuela, États-Unis d'Amérique, Chypre 1931-1945 : Listes, dossiers et dossiers collectifs, v.a. sur les opposants politiques de la République de Weimar 1934-1944 (7), fichier sur le clergé à la retraite, Or‧densangehörige et les fonctionnaires 1940-1944 (5), fichier de la SD aux fichiers sur les individus Perso‧nen aussi en dehors de l'Allemagne avec des données personnelles et des informations sur la raison de la tenue du fichier, etc. Émigrants, diplomates, légionnaires étrangers, membres d'une loge, activités politiques, Spionage‧verdacht, perte de la carte de service 1936-1938 (157), dossier SD sur les personnes se trouvant dans des lieux individuels, en particulier dans le nord de l'Allemagne, en particulier en Basse-Saxe, avec des informations sur leur profession, leur organisation (notamment KPD, franc-maçons, associations confessionnelles, entreprises, Be‧hörden) et, si nécessaire, un cachet "Jude" o.dat. (223), des index de cartes SD sur les Allemands et les étrangers, en particulier les Irlande, Autriche, Autriche, Pologne, Suisse, Slovaquie, Espagne, Tsche‧chen et Hongrie 1933-1943 (22) Annexe : Documents personnels 1883-1945, 1957-1960 (73) Partie 3a (anciennement : ZPA, PSt 3) : 1913-1946 (616) : Amt IV Geheimes Staatspolizeiamt (Office IV) : surveillance politique dans le domaine des diverses positions (dirigeantes) de la police d'Etat 1929-1942 (135), Lage‧berichte 1938-1941 (4), KPD, SPD 1920-1944 (115), émigration politique, répertoires des opposants politiques en fuite 1931-1944 (34), Distribution de brochures illégales 1927-1940 (43), juridiction contre les opposants politiques et pratiques d'interrogatoire 1933-1943 (21), divers domaines de surveillance 1913-1946 (27), internes, suppléments 1933-1944 (16) Bureau principal de sécurité de la RFSS : Rapports mensuels et rapports de situation, rapports quotidiens 1933-1939 (34), KPD, SPD, Red Massen‧selbstschutz, Red Frontkämpferbund 1924-1940 (50), Rheinischer Separatismus 1919-1940 (7), distribution de brochures illégales 1931-1941 (23), juridiction contre politi‧sche opposants 1931-1938 (9), divers domaines de surveillance 1931-1939 (23), Perso‧nalangelegenheit Professor Dr. Scheidt 1936-1944 (1) Divers bureaux du RSHA, y compris la police d'Etat (leit)stellen Berlin, Leipzig, Magdeburg, Stettin, Vienne 1920-1945 (73) Supplément : Structure des principaux bureaux et bureaux du Reichsführer du SS o.Dat. (1) Partie 3b (anciennement : ZStA, 17.01 St 3) : 1919-1946 (1.344) : Bureau IV Bureau de la police secrète d'État : rapports imprimés de la police secrète d'État et mémorandums 1923-1942 (29), rapports de situation du Bureau de la police secrète d'État 1933-1942 (63), rapports statistiques des bureaux de la police d'État 1938-1942 (30), rapports des bureaux des polices nationales en Allemagne et dans les territoires occupés 1941-1943 (23), Anwei‧sungen, ordonnance, ordres, listes de recherche des polices secrètes d'État, etc. Données personnelles et rapports sur les médecins et les gardiens dans les camps de concentration 1928-1946 (42), documents du Secret State Police Office sur la diffusion d'écrits illégaux, arrestations, enquêtes, procès et le Tätig‧keit des organisations du parti du KPD 1928-1945 (81), divers documents 1930-1945 (33), organisations, partis et projets allemands, étrangers et internationaux vor‧nehmlich du mouvement syndical 1919-1945 (291) ; divers départements (RSHA et autres) 1929-1945 (58) ; rapports et notifications des services de police d'État 1921-1945 (417) ; groupe de polices : Ecrits illégaux avec rapports et rapports de la police secrète d'Etat sur leur distribution et leur enregistrement 1926-1945 (203) ; Suppléments : divers bureaux (RSHA et autres) 1930-1946 (74) Partie 4 (repris par l'administration des archives polonaise) : environ. 17e siècle - 1945 (771) : divers organismes (RSHA et autres ; priorité : RSHA Office VII Weltanschauli‧che Recherche et évaluation, avec matériel illégal et confisqué), env. 17e siècle - env. 1945 (771) Partie 5 (projet Boberach/Muregger) : env. 1782 - env. 1946 (environ 3 902) : SD-Hauptamt et organismes III, VI et VII Contrôle et poursuite des opposants idéologiques : Juifs, membres de confessions chrétiennes, loges franc-maçonnes (avec matériel illégal et confisqué), vers 1782 - vers 1946 (env. 3 902) État de développement : Partie 1 (anciennement : ZStA, 17ème siècle)03) : Database/Find Index Part 2 (anciennement : BArch, R 58) : Database/Publication Findbuch : Boberach, Heinz : Reichssicherheitshauptamt (fonds R 58) (Findbücher zu Bestände des Bundesarchivs, Bd. 22), Koblenz 1982, réimprimé en 1992 aux États-Unis. 2000 Annexe - Documents du personnel : base de données, partie 3a (anciennement : ZPA, PSt 3) : base de données/Findbuch (1967), partie 3b (anciennement : ZStA, 17.01 St 3) : base de données/Findbuch, vol. 1-3 (1968) Partie 4 (reprise par l'administration des archives polonaise) : Répertoire provisoire Partie 5 (projet Boberach/Muregger) : Base de données/Preiminary Findbuch Reichssicherheitshauptamt R 58 Partie I : SD-Hauptamt und Ämter III, VI et VII, sous la direction de Heinz Boberach et Dietrich Muregger : BArch, R 58/.....

        BArch, RH 32 · Fonds · 1934-1945
        Fait partie de Archives fédérales (Archivtektonik)

        Description de l'inventaire : Jusqu'au début de la guerre en 1939, les départements et les unités étaient utilisés pour étendre les fortifications dans leur zone d'origine, puis principalement pour construire des installations de défense côtière dans les territoires occidentaux occupés, au Danemark et en Norvège sur le mur dit Atlantik. A partir de 1941, le démantèlement et la démolition des fortifications existantes pour gagner du matériel pour la construction du Mur de l'Atlantique furent également l'une des tâches des pionniers de la forteresse. Néanmoins, au cours de la guerre, les pionniers de la forteresse se sont trouvés de plus en plus confrontés à des difficultés d'approvisionnement en matériaux et en équipements. Caractérisation du contenu : Le groupe d'inventaire comprend des documents de nombreuses provenances des états-majors pionniers supérieurs (par ex. inspecteur des fortifications d'Etat et officiers pionniers supérieurs) et des états-majors pionniers moyens (principalement des commandants pionniers des forteresses), des états-majors pionniers des forteresses, des états-majors des services et unités de construction des forteresses, des sections de sécurité individuelles ainsi que les sites géologiques militaires. La collection individuelle la plus importante avec environ 2000 unités d'archives provient de l'équipe de pionniers de la forteresse 10 (Heilbronn) qui, outre les équipes de pionniers 11 et 12, dirigea la construction du poste Neckar-Enz dès 1934 et fut responsable de la section entre Eberbach et Stuttgart. Par la suite, une partie du personnel a organisé les travaux sur le Westwall avant qu'il ne soit utilisé dans le nord de la Norvège et la Finlande du Nord à partir de 1942. Les archives de ce personnel se rapportent principalement à la période 1935-1938, mais dans une moindre mesure aux états-majors pionniers de la forteresse chargés de la construction de la Wetterau (environ 400 volumes du personnel pionnier de la forteresse, 14 Aschaffenburg). Les documents comprennent des rapports d'exploration, des directives et des plans de construction, des journaux de construction, des plans de construction pour les structures standard, des plans de câblage, des cartes et des dossiers d'images, des calendriers d'extension, des plans pour les liaisons de communication, des commandes pour surveiller les installations, pour la construction des barrages et pour sécuriser les zones fortifiées. Il existe également des dossiers sur l'acquisition de matériaux de construction, de composants et de mobilier pour les peuplements bétonnés, dont certains concernent des fortifications dans les territoires occupés. L'évaluation des conditions de l'eau et du sol est reflétée dans les rapports d'expertise des géologues des déversoirs. En détail, les provenances, termes et unités d'archives suivantes sont disponibles : - Inspecteur des fortifications des états fédéraux ouest : principalement 1942-1944 (environ 35 UA), - Inspecteur des fortifications des états fédéraux nord : principalement 1942-1943 (8 UA), - officier d'artillerie ouest pour les fortifications des états fédéraux : 1938-1945 (4 AE), - Haut Commandement de Saarpfalz : 1944 (1 AE), - Officier pionnier supérieur pour les Fortifications d'Etat Ouest /News : 1934-1945 (15 AE), - Officier pionnier supérieur 2 : 1940-1944 (2 AE), - Officier pionnier supérieur 2 : 1944 (1 AE), - Etat major 6 (comprenant les Sections 12, 13, et Sections 13), - Officier pionnier supérieur des Fortifications Ouest /News : 193 33-35) : sans date (43 AE), - élément de superstructure 9 (y compris les profilés 28, 29 et les éléments de construction 28, 29), - élément de superstructure 9 (y compris les profilés 28, 29 et les éléments de construction 29) 97-104 : sans date (50 UA), - Kommandantur der Befestigungen Eifel : 1939-1942 (4 UA), - Kommandantur der Befestigungen Niederrhein : 1939-1941 (17 UA) - Kommandantur der Befestigung Vogesen : 1944 (2 unités), - Kommandantur der Befestigungen Oberrhein : 1940-1943 (14 unités), - Kommandantur der Befestigungen Saarpfalz : 1940-1942 (3 unités), - Festungs-Pionier-Kommandeur I : 1940-1944 (3 AE), - Fortress Pioneer Commander II : 1940-1941 (1 AE), - Fortress Pioneer Commander IV : 1941-1943 (2 AE), - Fortress Inspection V : 1934-1938 (32 AE), - Fortress Pioneer Commander VI (Fortress Inspector VI) : 1934-1938 (11 AE), - Fortress Pioneer Commander VII : 1938-1939 (2 AE), - Fortress Pioneer Commander VIII : 1938-1940 (11 UA), - Forteresse Pioneer Commander IX : 1938-1940 (7 UA), - Fortress Pioneer Commander XI : 1940 (1 UA), - Fortress Pioneer Commander XIII : 1944 (1 unité), - Fortress Pioneer Commander XIV : 1938,1942 (2 unités), - Fortress Pioneer Commander XVI : 1944 (1 unité), - Fortress Pioneer Commander XVIII : 1945 (1 unité), - Fortress Pioneer Commander XIX : 1942-1944 (5 AE), - Personnel des pionniers de la forteresse 1 : 1940-1944 (11 AE), - Personnel des pionniers de la forteresse 2 : 1938-1944 (3 AE), - Personnel des pionniers de la forteresse 3 : 1940-1944 (4 UA), - état-major pionnier de la forteresse 4 : 1940 (1 UA), - état-major pionnier de la forteresse 6 : 1926-1944 (16 UA), - état-major pionnier de la forteresse 7 : 1944 (1 UA), - état-major pionnier de la forteresse 8 : 1941-1944 (1 unité), - état-major des pionniers de la forteresse 9 : 1941-1945 (5 unités), - état-major des pionniers de la forteresse 10 : principalement 1935-1938 (environ 2000 unités), - état-major des pionniers de la forteresse 11 : 1937-1944 (3 unités), - état-major des pionniers de la forteresse 12 : 1935-1943 (41 UA), - état-major des pionniers de la forteresse 13 : 1936-1943 (56 UA), - état-major des pionniers de la forteresse 14 : principalement 1935-1938 (environ 400 UA), - état-major des pionniers de la forteresse 15 : 1938-1944 (2 AE), - Bâton des pionniers de la forteresse 16 : 1938-1940 (2 AE), - Bâton des pionniers de la forteresse 17 : 1938-1944 (5 AE), - Bâton des pionniers de la forteresse 18 : 1938-1940 (5 AE), - Bâton des pionniers de la forteresse 19 : 1938-1940 (5 AE), - Personnel des pionniers de la forteresse 19 : 1938-1940 (5 AE), - Personnel des pionniers de la forteresse 21 : 1942-1944 (4 AE), - Personnel des pionniers de la forteresse 22 : 1939-1941 (4 AE), - Personnel des pionniers de la forteresse 23 : 1939-1940 (2 AE), - Personnel des pionniers de la forteresse 24 : 1940-1944 (5 AE), - Personnel des pionniers de la forteresse 25 : 1939-1944 (8 AE), - Personnel des pionniers de la forteresse 26 : 1942-1943 (2 AE), - Personnel des pionniers de la forteresse 27 : 1941-1943 (2 AE), - Personnel des pionniers de la forteresse 28 : 1936-1945 (6 AE), - Personnel des pionniers de la forteresse 29 : 1940-1943 (2 AE), - Personnel des pionniers de la forteresse 30 : 1941-1942 (7 AE), - Personnel des pionniers 66 : 1944 (2 AE), - Pionier-Sonderstab Ewringmann (AOK 14, Italie du Nord) : 1944-1945 (5 AE), - Pionier-Erkundungsstab Nobiling (Italie) : 1944-1945 (4 AE), - Festungs-Nachrichtenstäbe 1, 3, 7, 10, 14, 15, 17, 18, 20 : principalement 1942-1943 (environ 50 AE), - Festungsdienste, Fungspionier-Abs a. Trèves, Düren, Traben-Trarbach) : principalement 1940-1944 (environ 80 unités), - les bureaux du commandant de la forteresse (par ex. Marienburg, St. Malo, Boulogne) : 1921-1945 (environ 40 AE), - de presque tous les sites géologiques militaires (environ 600 dossiers au total, principalement des rapports sur l'approvisionnement en eau et l'état des eaux en France, aux Pays-Bas et en Union soviétique), dans une large mesure sur les sites géologiques militaires suivants : 2 (environ 60 UA), 4, 5, 6 et 7 (environ 20 UA chacun), 16 (environ 50 UA), 17 (environ 70 UA), 20 (environ 40 UA), 21, 23, 26 et 28 (environ 30 UA chacun), 29 (environ 90 UA), 31 (environ 30 UA), Lviv (environ 30 UA). État d'avancement : Index des découvertes Portée, Explication : 4237 AE Méthode de citation : BArch, RH 32/.....

        Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 110 · Fonds
        Fait partie de Landesarchiv Baden-Württemberg, Département des Archives d'Etat de Stuttgart (Archivtektonik)

        Contenu et évaluation du stock collectif sans limitation spatiale analogue au stock N 100, auquel il est généralement lié en termes de temps. Avec les cartes de la M 640 (jusqu'en 1978 : N 111), la plupart des cartes réunies ici formaient la collection de cartes de l'ancien service des archives de l'armée de terre de Stuttgart, qui était affilié aux archives principales du Land après 1945. Cette collection ainsi que d'autres cartes existantes de la période allant jusqu'en 1945 ont été réorganisées et répertoriées dans les années 1963-1964. Les cartes de la période antérieure aux années 1820 à 1830 ont été séparées et affectées à l'inventaire N 100. En outre, les cartes ont été divisées en cartes militaires et non militaires, qui ont reçu en 1968 les diverses signatures d'inventaire N 111 et N 110. La structure des cartes non militaires de cette collection, qui appartiennent dans leur masse au XIXe siècle, suit le zonage politique en vigueur jusqu'en 1914 et montre les groupes suivants : Cartes du monde, Afrique, Amérique, Asie, Europe, Europe centrale, Pays européens (Balkans, Belgique, Bulgarie, Danemark et Schleswig-Holstein, France, Grèce, Grande-Bretagne, Italie, Yougoslavie, Luxembourg, Pays-Bas, Norvège, Autriche-Hongrie, Roumanie, Russie avec Finlande, États périphériques et Pologne, Suède, Suisse, Espagne, Tchécoslovaquie), Reich allemand, Länder allemands (Bavière, Alsace-Lorraine, Hesse, Hohenzollern, Lippe, Lübeck, Mecklenburg, Oldenburg, Prusse, Saxe, Württemberg, Baden). Pour tous les groupes, les cartes topographiques et les séries de cartes à différentes échelles sont le genre le plus important ; en particulier pour les Länder allemands, des cartes administratives, de circulation et de randonnée, d'autres cartes thématiques et des cartes de villes sont ajoutées. En dehors des feuilles individuelles, les fonds ne contiennent pas de cartes cadastrales.

        BArch, RH 18 · Fonds · 1929-1944
        Fait partie de Archives fédérales (Archivtektonik)

        Description du fonds : Le chef des archives de l'armée était le chef des archives de la partie de l'armée de la Wehrmacht ayant son siège officiel à Potsdam. Le chef des archives de l'armée était responsable des archives de l'armée à Potsdam, Vienne, Munich, Dresde et Stuttgart, des succursales des archives de l'armée à Prague et Gdansk, ainsi que des représentants dans les territoires occupés et de la station de repérage de la Wehrmacht pour les dossiers des proies. Le chef des Archives de l'Armée de terre était responsable de l'enregistrement des dossiers du Haut Commandement de la Wehrmacht, du Haut Commandement de l'Armée de terre avec ses bureaux subordonnés, des autorités de commandement, des troupes, des autorités administratives et autres institutions de l'armée (voir HDv. 30 Correspondance et transactions commerciales de la Wehrmacht, annexe 2). Le règlement d'utilisation réglemente le prêt et l'utilisation des archives de l'armée de terre (cf. BArch RH 18/437). Après trois ans de négociations, le ministre de l'Intérieur du Reich et de la Prusse et le ministre de la Guerre du Reich conviennent en septembre 1936 que les dossiers militaires doivent être repris par le Haut Commandement de l'Armée. Le 1er avril 1937, le chef des archives de l'armée et les archives de l'armée sous son commandement ont repris les archives militaires qui, depuis 1919, étaient administrées par le Reichsarchiv, ses filiales à Dresde et Stuttgart, et les archives de guerre à Munich. Le chef des archives de l'armée de terre était subordonné au chef du quartier-maître V de l'état-major général de l'armée jusqu'en 1942 et, avec la réorientation de l'écriture de l'histoire de guerre, Hitler subordonna le chef des archives de l'armée au commissaire du Führer pour l'histoire militaire, le Colonel Scherff, à compter du 1er juillet 1942. De 1937 à 1942, Friedrich von Rabenau fut le chef des archives de l'armée, de 1942 jusqu'à la fin de la guerre, Karl Ruppert, qui était responsable des archives de l'armée de Potsdam depuis 1937. La direction de la Heeresarchiv Potsdam et le bureau du chef des archives de l'armée ont été fusionnés en 1943. Heeresarchiv Potsdam Le Heeresarchiv Potsdam a été divisé en trois départements. Le département A administrait les archives de l'armée brandebourgeoise et prussienne, dont les archives allaient du XVIIe siècle jusqu'à la dissolution de l'armée prussienne en 1920. Le département B conservait les dossiers des formations de volontaires formées après la Première Guerre mondiale et du Reichswehr. La section C était destinée à l'enregistrement des dossiers de la Wehrmacht, c'est-à-dire à partir de 1935 avec le rétablissement de la souveraineté militaire. Les départements du Heeresarchiv Potsdam ont été divisés en domaines thématiques. Les autres unités organisationnelles comprenaient les collections, les domaines, les cartes et la collection d'images. En 1935, le département berlinois du Reichsarchiv (en particulier le ministère de la Guerre de Prusse après 1867) et le Bureau central des archives des pertes de guerre et des sépultures de guerre furent également subordonnés au Heeresarchiv Potsdam. Le Heeresarchiv Potsdam a continuellement repris les journaux de guerre de toutes les autorités de commandement et de toutes les troupes, ainsi que les dossiers judiciaires des tribunaux de campagne et de guerre dans le centre de collecte des dossiers judiciaires. Le centre de collecte de dossiers Ouest à Berlin-Wannsee enregistrait principalement des dossiers de butin provenant de divers bureaux militaires en France. La structure organisationnelle du Heeresarchiv Potsdam n'était pas uniforme et a changé plusieurs fois jusqu'en 1945. En matière territoriale, le Heeresarchiv Potsdam était lié par les instructions du commandant à Wehrkreis III (Berlin). Le 14 avril 1945, un raid aérien britannique sur Potsdam frappa durement le bâtiment de service et de magazines du chef des archives de l'armée et les archives militaires de Potsdam. Le fonds des archives de l'armée brandebourgeoise et prussienne a été presque détruit. Il s'agissait, entre autres, des dossiers du cabinet militaire prussien, des dossiers du ministère prussien de la Guerre, des dossiers de guerre des guerres d'unification et des journaux de guerre les plus importants avec annexes de la Première Guerre mondiale. Les dossiers personnels de l'armée prussienne et de la Reichswehr sont considérés comme presque entièrement détruits. En 1943, le Heeresarchiv Potsdam a confié à Liegnitz, en Silésie, l'enregistrement des journaux de guerre. Fin 1944, cette succursale fut transférée à Potsdam. Plus tard, le Heeresarchiv Potsdam a externalisé de grandes quantités de ses archives. Peu avant l'enceinte de Berlin, les journaux de guerre de la Seconde Guerre mondiale et quelques dossiers anciens particulièrement précieux furent transférés à Blankenburg dans le Harz et à Bad Reichenhall ou Kufstein dans "deux transports de 4-6 wagons chacun" (Poll). Les archives de Blankenburg ont été confisquées par les Alliés occidentaux. Il s'agissait des journaux de guerre des hauts commandements de l'armée, des commandements généraux, des divisions et d'autres départements de l'armée, ainsi que de parties d'anciens dossiers. Les journaux de guerre des plus hautes autorités de l'armée furent brûlés à Reichenhall et à Kufstein sur ordre de Scherff, le représentant du Führer pour l'historiographie militaire. La destruction d'anciens dossiers, successions et collections à Reichenhall pourrait être empêchée par le fonctionnaire responsable. Heeresarchiv Wien Le chef des archives de l'armée a repris les archives de guerre de Vienne après l'intégration de l'Autriche en 1938. Après le début de la Seconde Guerre mondiale, les Archives de l'armée de terre de Vienne se sont vu attribuer le Point de collecte des dossiers du Sud-Est pour la collecte des dossiers de butin de la région du Sud-Est. En matière territoriale, les Archives de l'armée de terre de Vienne étaient liées par les instructions du commandant du district militaire XVII (Vienne). Aujourd'hui, les Archives de guerre sont sous le contrôle des Archives d'État autrichiennes. Heeresarchiv München Après la fondation du Reichsarchiv en 1919, le Kriegsarchiv München a pu conserver son statut d'archive bavaroise indépendante et n'était pas subordonné au Reichsarchiv en tant que branche du Reichsarchiv, comme l'étaient les archives à Dresde et Stuttgart. En 1937, le chef du Heeresarchiv a repris le Kriegsarchiv München comme Heeresarchiv München. Les Archives de l'armée de terre de Munich ont couvert l'ensemble de la tradition militaire bavaroise de 1650 à 1920 environ et, après le début de la Seconde Guerre mondiale, les Archives de l'armée de terre de Munich ont été chargées de la collecte des dossiers dans le Sud, en particulier pour l'enregistrement des dossiers du butin italien. En matière territoriale, le Heeresarchiv München était lié par les instructions du commandant à Wehrkreis VII (Munich). Après la Seconde Guerre mondiale, le Kriegsarchiv München fut subordonné au Hauptstaatsarchiv bavarois. Malgré les pertes subies pendant la guerre, la plupart des collections ont été conservées et permettent de faire des recherches sur l'histoire militaire d'avant 1919 en remplacement des archives perdues des Archives de l'armée de Potsdam : les Archives de l'armée de Dresde En 1937, le chef des Archives de l'armée a repris la branche de Dresde du Reichsarchiv aux Archives du Reichsarchiv pour en faire les Archives de l'armée de Dresde. Ce service était responsable des stocks de l'armée saxonne (XII. (I. Royal Saxon) Army Corps et XIX. (II. Royal Saxon Army Corps). Le fonds des Archives de l'Armée de terre de Dresde couvre une période allant de 1830 à 1919, sans démarcation claire entre le fonds et les Archives principales de l'Etat de Dresde, les Archives de l'Armée de terre de Dresde étant liées aux instructions du commandant du district militaire IV (Dresde) en matière de territoire. Lors du raid aérien anglo-américain sur Dresde le 13 février 1945, les documents personnels de l'armée saxonne subirent des pertes. Malgré les pertes subies pendant la guerre, la plupart des collections ont été conservées et permettent de faire des recherches sur l'histoire militaire d'avant 1919 en remplacement des archives perdues des archives de l'armée de Potsdam, qui ont été rendues par le gouvernement de l'URSS au gouvernement de la RDA après guerre. Jusqu'à la réunification, ils étaient conservés dans les archives militaires de la RDA à Potsdam. Le Bundesarchiv-Militärarchiv a transféré les fonds à la Hauptstaatsarchiv Dresden en 1991. Heeresarchiv Stuttgart En 1937, le chef des archives de l'armée a repris la succursale de Stuttgart du Reichsarchiv sous le nom Heeresarchiv Stuttgart. Ce bureau était responsable des fonds du Corps d'armée du Wurtemberg (XIII (Corps d'armée royal du Wurtemberg) et du XIV (Corps d'armée du Grand-Duché de Bade-Wurtemberg). En matière territoriale, le Heeresarchiv Stuttgart était lié par les instructions du commandant du Wehrkreis V (Stuttgart). Le Heeresarchiv Stuttgart a été préservé sans pertes de guerre et, en remplacement des archives perdues du Heeresarchiv Potsdam, permet la recherche de sources pour l'histoire militaire avant 1919, aujourd'hui le Heeresarchiv Stuttgart est subordonné au Hauptstaatsarchiv Stuttgart. Les archives du XIVe Corps d'armée du Grand-Duché de Bade sont conservées dans les Archives générales de Karlsruhe, bien que le Grand-Duché de Bade de 1871 à 1919, contrairement à la Bavière, à la Saxe et au Wurtemberg, n'ait eu aucun droit de réserve militaire. Archives de l'armée de terre de Prague Les Archives de l'armée de terre de Prague ont administré les archives de l'ancienne armée tchèque et les archives de l'armée austro-hongroise en Bohême et en Moravie. Il était chargé de compléter les archives officielles par des collections, de mettre les fonds à la disposition des services de la Wehrmacht et de fournir des informations. En matière territoriale, les Archives de l'armée de terre de Prague étaient liées par les instructions du plénipotentiaire de la Wehrmacht auprès du protecteur du Reich en Bohême et en Moravie (Wehrkreisbefehlshaber à Böhmen et Mähren). La Branche des Archives de l'Armée de Gdansk La Branche des Archives de l'Armée de Gdansk a capturé les archives militaires capturées pendant les campagnes de l'Est, en particulier les Archives de l'Armée polonaise. Il devait enregistrer ce matériel, le rendre utilisable et fournir des informations à partir des dossiers. En matière territoriale, la Direction des archives de l'armée de Gdansk était liée par les instructions du commandant du district militaire XX (Gdansk). Le commissaire du chef des archives de l'armée auprès du commandant militaire en France Le commissaire du chef des archives de l'armée auprès du commandant militaire en France à Paris devait superviser et évaluer les archives de l'armée française. Il devait inventorier les sources sur l'histoire allemande, copier des documents et recueillir des documents historiques contemporains. Le commissaire du chef des archives de l'armée auprès du commandant militaire en Belgique et dans le nord de la France Le commissaire du chef des archives de l'armée auprès du commandant militaire en Belgique et dans le nord de la France à Bruxelles devait évaluer les archives de l'armée belge, permettre leur utilisation par les organismes allemands, inventorier les sources de l'histoire allemande, copier les documents et collecter des documents sur l'histoire contemporaine. Le commissaire du chef des archives de l'armée en Alsace-Lorraine Le commissaire du chef des archives de l'armée en Alsace-Lorraine à Metz s'est intéressé au réenregistrement des dossiers de l'armée allemande, à l'observation des dossiers des proies françaises, en particulier la ligne Maginot, et à la fourniture des dossiers des bureaux de la Wehrmacht. Le commissaire du chef des archives de l'armée aux Pays-Bas Le commissaire du chef des archives de l'armée aux Pays-Bas, basé à La Haye, était chargé de superviser et d'évaluer les archives de l'armée néerlandaise. Il devait inventorier les sources sur l'histoire allemande, copier des documents et recueillir des documents historiques contemporains. Le commissaire du chef des archives de l'armée auprès du commandant des forces allemandes au Danemark Le commissaire du chef des archives de l'armée auprès du commandant des forces allemandes au Danemark, basé à Copenhague, devait évaluer les archives de l'armée danoise et recueillir des documents sur l'histoire contemporaine. Le commissaire du chef des archives de l'armée du commandant de la Wehrmacht Norvège Le commissaire du chef des archives de l'armée du commandant de la Wehrmacht Norvège à Oslo a pris en charge la gestion des archives de l'armée norvégienne, a fourni des informations aux bureaux allemands et a recueilli du matériel historique contemporain. Après la chute de l'Italie et l'invasion de la Wehrmacht en Italie en 1943, le Commissaire du Chef des Archives de l'Armée en Italie a été chargé de sécuriser les dossiers de l'armée italienne pour l'écriture de l'histoire de la guerre et leur évaluation par la Wehrmacht. Après l'occupation de la Grèce, le commissaire du chef des archives de l'armée à Athènes était responsable de l'inspection et de la sauvegarde des archives de l'armée grecque ainsi que d'un inventaire archivistique et militaire. Le Commissaire du chef des archives de l'armée à Belgrade Le Commissaire du chef des archives de l'armée à Belgrade a évalué les dossiers de l'armée yougoslave, fourni des services de remplacement militaire, des bureaux des pensions et des informations sur les questions de réinstallation. De plus, il devrait collectionner du matériel historique contemporain. Le commissaire du chef des archives de l'armée à la Wehrmacht Commander Ostland Le commissaire du chef des archives de l'armée à la Wehrmacht Commander Ostland à Riga a géré et évalué les archives et fonds militaires à Riga, Kaunas, Vilnius. Il a fourni des informations pour les services de remplacement militaires et a enregistré les dossiers des armées allemande et polonaise. De plus, il devrait collectionner du matériel historique contemporain. Le commissaire du chef des archives de l'armée auprès du commandant de la Wehrmacht Ukraine Le commissaire du chef des archives de l'armée auprès du commandant de la Wehrmacht Ukraine à Kiev devait évaluer les archives militaires à Kiev et à Kharkov et enregistrer les dossiers militaires autrichiens et polonais. Il a participé à la collection de documents historiques contemporains. Le Commissaire du Chef des Archives de l'Armée au Commandant Général des Forces de Sécurité et Commandant dans le Secteur Nord de l'Armée Le Commissaire du Chef des Archives de l'Armée au Commandant Général des Forces de Sécurité et Commandant dans le Secteur Nord de l'Armée a dû évaluer les archives militaires saisies et recueillir du matériel historique. Le Commissaire du Chef des Archives de l'Armée au Commandant du Centre de Secteur de l'Arrière Armée Le Commissaire du Chef des Archives de l'Armée au Commandant du Centre de Secteur de l'Arrière Armée a dû évaluer les archives militaires saisies et recueillir du matériel historique. Wehrmacht-Sichtungsstelle für Beuteakten La Wehrmacht-Sichtungsstelle für Beuteakten a vérifié les fichiers de butin arrivant du front et les a transmis aux bureaux de la Wehrmacht, dans la mesure où ces fichiers lui paraissaient importants pour la suite de la guerre. En matière territoriale, le poste d'observation de la Wehrmacht pour les dossiers de pillages était lié aux instructions du commandant de la Wehrkreis III (Berlin). Prévention : Reichsarchiv Caractérisation du contenu : Les dossiers du chef des archives de l'armée de terre de RH 18 contiennent les dossiers personnels et matériels du "chef des archives de l'armée" et presque tous les bureaux qui lui sont subordonnés. En outre, l'inventaire contient les règlements et les annonces de l'autorité de commandement territorialement compétente, par exemple du commandant militaire en France ou du commandant à Wehrkreis VII (Munich). Les documents des fonds de l'Heeresarchiv Potsdam sont attribués aux fonds. Cela comprend les instruments de recherche des registres, les répertoires de livraison et les instruments de recherche des archives de l'armée. Ces documents donnent un aperçu du nombre et du contenu des anciens fonds et complètent les fonds perdus de l'armée prussienne par des documents d'organisation. Les listes de propriétés contiennent des renseignements biographiques. Une particularité de la collection RH 18 réside dans ses dossiers personnels qui, contrairement à la plupart des autres documents personnels de la Wehrmacht, n'ont pas été supprimés de la collection. Les dossiers du personnel ont été classés par les services respectifs. L'exposition permanente de l'Heeresarchiv Potsdam est virtuellement reconstituée dans le livre de recherche en ligne pour RH 18, organisé par vitrines ou par thèmes. Les journaux de guerre, les ordres, les conventions militaires, la correspondance entre des généraux bien connus et des documents de collection contemporains de 1679 à la fin de la Première Guerre mondiale ont été inclus dans les archives par le personnel du Heeresarchiv Potsdam. Les documents ont été classés par thèmes dans des vitrines d'exposition. Au verso des documents sont indiqués le domaine de responsabilité de l'Heeresarchiv Potsdam, les fonds et le numéro de série. Les Archives fédérales et les Archives militaires ne présentent pas ces documents d'archives sous leur forme originale, mais dans des microfiches. Une grande partie des documents était en stock dans MSg 101, qui a été complètement re-signée à RH 18. État d'avancement : Online-Findbuch Scope, Explication : 2482 AE Méthode de citation : BArch, RH 18/.....

        Chefsachen Ia : Vol. 2
        BArch, RW 34/10 · Dossier · 1941-1943
        Fait partie de Archives fédérales (Archivtektonik)

        Contient entre autres choses : Préparatifs de l'affaire "Axis" (les déchets de l'Italie), août 1943 Mesures contre les officiers français (propositions du commandant en chef West), juin 1943 Dt. Wünsche en France avec une attention particulière pour la guerre en Afrique du Nord (pourparlers entre le général Wünsche et le commandant en chef Wünsche). Vogl et l'amiral Darlan le 23 octobre 1942 à Rabat et entre Göring et Göring. Juin - Befehlsh. frz. Truppen/Nordafrika am 22. Dez. 1941) L'Allemagne en tant que puissance occupante en France (lettre d'Hitler à Marschall Pétain du 10 novembre 1941 - photocopie de la copie), 1941 souhaite à la France une considération spéciale de politique militaire. Situation des possessions coloniales françaises (extrait de la liste) Compte rendu de la conversation entre Göring et le maréchal Pétain à Florentin-Vergigny le 1er décembre. 1941) Préparation des opérations contre le reste de la France et la péninsule ibérique (compagnies "Attila", "Isabella", "Anton" et "Ilona"), 1942 approvisionnement des forces armées germano-italiennes en Afrique du Nord, 1941-1942 répartition de l'armée italienne en Italie, dans les Balkans et en Afrique du Nord (cartes 1:3.000.000), au 13 mai, 3 août. 1941 Réflexions sur la coopération franco-allemande dans le domaine naval (mémorandum de la Sous-commission Marine), juillet 1941 Structure, équipement et instructions pour le "Sonderstab F", sept. 1941 Utilisation de Dakar comme base sous-marine, juin 1941 Accords militaro-politiques franco-allemands sur la Syrie-Irak et l'Afrique du Nord (projet de protocole des négociations à l'ambassade d'Allemagne à Paris le 21 mai 1941), 1941 "La situation actuelle de la France" (traduction du protocole français de la réunion entre le Président français de la délégation française à l'armistice), Gen. Doyen, et Président de l'armistice allemand, Gen. v. Stülpnagel le 6 janvier 1941 Coopération germano-italienne, en particulier dans les affaires militaires (Rapport de la délégation allemande de liaison à l'armistice italien pour la semaine du 16 au 23 janvier 1941), 1941 Exploitation économique de la France (Chief OKW, Field Marshal General Keitel, au chef du Wehrwirtschafts- und Rüstungsamt, général Thomas), janvier 1941

        Carton 1:1 Reichstag allemand et autres parlements allemands 1850-19142 Chambre du peuple RDA 1957 et suivantes 3. coupures de journaux sténographie parlementaire 1885-1995 Carton 2 : Landtag saxon 1850-1931 Carton 3 : International 1860-1914 : par exemple Afrique du Sud-Ouest allemande (Windhoek, procès-verbal 1913/1914), Italie, France, Hongrie, Autriche, Espagne

        BArch, R 901/81031 · Dossier · (1917) Jan. 1918 - 1919
        Fait partie de Archives fédérales (Archivtektonik)

        Contient entre autres choses : Objectifs de guerre économique envers l'Italie, y compris la question coloniale et les aspects stratégiques dans la région méditerranéenne (élaboration du général Ludendorff), 1918 Relations futures avec l'Italie et commentaires sur le caractère de la population (élaboration du consul allemand à Innsbruck), (septembre 1917) 1918 Relations économiques Autriche-Hongrie et Italie après guerre (enquêtes de l'ambassadeur allemand à Vienne), février. 1918 Importance économique de guerre de la région conquise de la Haute-Italie (élaboration de l'état-major général adjoint), février 1918 Situation des industries de la peinture, pharmaceutique et photographique en Italie (rapport général de Carl Duisberg, Leverkusen), avril 1918 Avenir et développement économique actuel de l'Italie et ses relations avec les Alliés (rapports des représentations allemandes en Suisse), 1918 - 1919

        BArch, RH 23 · Fonds · 1939-1945
        Fait partie de Archives fédérales (Archivtektonik)

        Description de l'inventaire : Le commandant Rückwärtiges Armeegebiet (Korück) a été créé lors de la mobilisation comme poste de commandement des commandos de la Wehrmacht. Les Korück servaient à l'administration des zones ennemies occupées, directement entre la zone de combat et les zones de l'armée arrière, sous l'administration des groupes d'armées. Au début de la guerre, il y avait neuf Korücks, au cours de la guerre, d'autres Korücks ont été construits au besoin. Pendant la guerre, certains Korücks ont été transformés en commandants suprêmes. Un Korück se composait de 17 officiers, 6 fonctionnaires, 18 sous-officiers et 38 équipages, plus 7 "Hilfswillige. La tâche consistait à sécuriser les voies d'approvisionnement, les bases d'approvisionnement, les lignes de chemin de fer, les liaisons de communication, les aéroports les plus importants ainsi qu'à garder et transporter les prisonniers de guerre. Les Korück étaient responsables des divisions et régiments de sécurité, des bataillons de Landesschützen, des postes de commandement sur le terrain et dans les orcs, des unités de la gendarmerie sur le terrain et de la police secrète sur le terrain, ainsi que du personnel des points de collecte des prisonniers et des camps de transit (Doulag). Les Korück ont été distribués comme suit pendant la campagne de Pologne : A l'est : 3ème armée (501), 4ème armée (580), 8ème armée (530), 10ème armée (540), 14ème armée (520), HGr. sud (570) à l'ouest : 5ème armée (560), 1ère armée (590), 7ème armée (550) Les Korücks 581-589 et 591-592 furent rassemblés entre le 10 et 16 septembre 1939. Au total, 20 Korücks sont restés en Pologne ou ont été utilisés d'une autre manière : 501 comme 421.division d'infanterie en Prusse orientale 530 comme Oberfeld-Kommandantur (OFK) Warschau, puis 386.Division d'infanterie 570 sous le nom d'OFK Cracovie, puis transférée aux Pays-Bas 581 sous le nom d'OFK Radom, puis 372 sous le nom de Staff "Oberost" (commandant en chef Est), puis sous le nom de Bureau du commandant Varsovie 587 sous celui d'OFK Tschenstochau, puis 351.Division d'infanterie Le 5.01.1940, 3 autres Korück (670-672) furent établis, mais furent rebaptisés avec d'autres encore à l'hiver 1939/1940 en Oberfeldkommandantanturen et furent utilisés après la campagne de France comme suit : 520 comme OFK 520 à Mons 570 comme OFK 570 à Gent 589 comme OFK 589 à 591 Liège comme district administratif militaire A Saint-Guy.Germain (initialement OFK) 592 comme District administratif militaire C Dijon (initialement OFK) 670 comme OFK 670 à Lille 671 comme District administratif militaire B à Angers (initialement OFK) 672 comme OFK 672 à Bruxelles Pour les armées seulement : HGr. B 18.Armee, Korück 588, puis (1942) commandant H.Gebiet Südfrankreich 6.Armée, Korück 585 HGr. A 9. armée, Korück 582 2. armée, Korück 583 4. armée, Korück 580 12. armée, Korück 560 16. armée, Korück 584 HGr. C 1. armée, Korück 590 7. armée, Korück 550 Comme les armées en France ne disposent plus de territoire militaire après l'armistice, le bureau du Korück a également été supprimé avec elles. Dans la campagne de Russie et sur les autres théâtres de guerre, les armées de Korück ont été affectées du nord au sud comme suit : 20.Geb.Armee Korück 525 (10.09.1941, d'abord pour la Carélie orientale) HGr Nord 18.Armee 583 (du 2.Armee Westen) 16.Armee 584 (à l'Ouest) HGr. Mitte 9.Armée 582 (comme à l'Ouest ; échange en août 1943 avec la 2.Pz.Army, maintenant 532) 3.Pz.Army 590 (de la 1.Army West) 4.Army 559 (01.02.1041) 2.Pz.Army 532 (16.02.1942 ; Echange août 1943 avec la 9ème Armée, maintenant 582 dans les Balkans) HGr. B 2.Armée 580 (de la 4ème Armée Ouest) 4.Pz.Armée 593 (15.01.1942 ; Décembre 1942 Echange avec la 6.Armée, maintenant 585) 6.Armée 585 (comme à l'Ouest ; décembre 1942 Echange avec l'Armée 4.Pz., maintenant 593) HGr. A 1.Pz.Armée 351 (27.03.1942) 17.Armée 550 (de 7.Armée Ouest) 11.Armée 553 (01.02.1041 ; resté en Crimée ; 1943 dissous) Balkans 12.Armye/HGr. E : 560 (devenu 01.10.1942 Commande) Armée 511 ( 1944 ?) La 8e Armée nouvellement établie dans le sud de la Russie en 1943 a d'abord eu le Korück 595, qui est allé en Italie comme OFK 379 et a été remplacé le 01.10.1943 par le Korück 558 (ex OFK 787 Kharkov). En 1944, les armées de l'Ouest reçurent également un Korück : 1.Armée 535 (01.10.1944 comme Korück AOK 1) 7.Armée 534 (10.01.1945) - ou 534 avec la 1.Fallsch.Armée (vraisemblablement de OFK 770) 15.Armée 517 (décembre 1944 du Feld-Kommandantur 517) 19 Armée 536 (1944/1945) 25 Armée 533 (novembre 1944 de l'OFK 670) (selon Tessin, Georg : Associations et troupes et la Wehrmacht et Waffen-SS allemande pendant la Deuxième Guerre mondiale 1939-1945, 1er volume) Osnabrück 1979) Caractérisation du contenu : Les journaux de guerre des Korück ont survécu. Il s'agit principalement de mesures de sécurité et d'approvisionnements, d'opérations contre des partisans avec des rapports de combats entre les troupes et la police. En outre, il y a des commandes, des instructions de service et des arrangements, par exemple pour l'approvisionnement. De plus, les rapports de situation, de combat, d'activité et de déploiement ainsi que les documents organisationnels et personnels (listes de personnel, etc.) sont disponibles dans l'inventaire. Occasionnellement, des photographies et des cartes (cartes des opérations et des lieux) ont été transmises. Une partie des documents a déjà été remise aux archives de l'armée à Potsdam pendant la guerre. Après la fin de la guerre en 1945, les documents ont été confisqués par les forces armées américaines. Après leur retour au Centre de documentation du Bureau de recherche en histoire militaire dans les années 1960, les fonds ont été repris par les Archives militaires des Archives fédérales. État d'avancement : Findbuch Zitierweise : BArch, RH 23/.....

        BArch, RM 7 · Fonds · 1937-1945
        Fait partie de Archives fédérales (Archivtektonik)

        Historique du concepteur de l'inventaire : Skl = Département des opérations du Bureau du Commandement naval, chef de l'Autorité a été chef d'état-major du Commandement de la guerre navale (Skl) du 1er avril 1937. À ce titre, en 1938, l'ancien service de renseignement naval du Bureau de commandement naval lui est subordonné. En 1939, le chef d'état-major de la Skl cède la direction du Bureau de commandement naval. En 1939, à la suite de la dissolution de l'Office général de la marine, la Division technique nautique et militaire a rejoint le Skl. À partir du 1er mai 1944, le chef d'état-major de la Skl était connu sous le nom de chef de l'inventaire de la Skl Description : Le 1er avril 1937, le chef du bureau du commandement naval a reçu la désignation de service supplémentaire "chef d'état-major du commandement de guerre naval (Skl)". Peu de temps avant le début de la guerre en 1939, le chef personnel du bureau du commandement naval/chef d'état-major du quartier général de la Marine a été aboli. Le Bureau de commandement naval a reçu son propre chef d'état-major, qui était subordonné au chef d'état-major du Skl. A partir du 1.5.1944, le chef d'état-major de la Skl dirigea le chef de service de la gestion de la guerre navale. La gestion de la guerre navale était l'organe de coordination et de décision pour tous les domaines de la guerre navale. Elle était responsable de la guerre opérationnelle et stratégique. Il traitait des questions d'armement et de personnel, des problèmes tactiques, de l'état de préparation des navires, de l'équipement et des fournitures, des questions de guerre des mines, de guerre aérienne et terrestre ainsi que des problèmes de navigation et de météorologie. Le Skl a été divisé en plusieurs sections : Chef d'état-major de la Skl (a publié les directives et les ordres opérationnels pour la conduite de la guerre navale et le déploiement des forces navales) ; Chef de la guerre navale ; Département des opérations (s'est occupé de tous les domaines liés à la conduite de la guerre navale et a réglé le déploiement de la Marine dans le cadre des opérations générales et a assuré la coopération opérationnelle de la Marine avec l'armée et la force aérienne) ; Le département U-boot (était chargé de déterminer les conditions et les besoins militaires pour la construction de sous-marins, l'établissement et la formation de formations et d'équipages de sous-marins, pour la création et la conception de bases sous-marines et de navires d'escorte ainsi que pour la défense sous-marine et anti sous-marine) ; le département commandement et contrôle U-boat ; département renseignement naval / service renseignement naval (était responsable de l'ensemble du service renseignement naval, d.h. pour la sécurisation des liaisons de renseignement, pour l'organisation et le déploiement du service de renseignement, pour l'organisation et le déploiement du service de renseignement, pour la reconnaissance radio et la mesure radio, ainsi que pour le développement, l'équipement et la formation des dispositifs de renseignement) ; le service d'évaluation du renseignement (collecte et évaluation de tout renseignement important pour la guerre maritime et création par le groupe opérationnel des bases des évaluations ennemies) ; le service de localisation (évaluation des expériences opérationnelles, développement, introduction et équipement des dispositifs et systèmes de localisation) ; le service maritime (chef du service hydrographique et météorologique complet). Caractérisation du contenu : L'essentiel de la tradition d'après 1933 est le journal de guerre du Skl avec ses annexes, qui, à quelques exceptions près, est entièrement conservé. Le journal de guerre enregistre tous les événements essentiels de la guerre, y compris la guerre terrestre et aérienne. Il contient également des vues d'ensemble de la situation politique et de la situation ainsi que des documents sur le droit international, la propagande et la marine marchande. Les documents du Département des opérations et ceux de l'Unité A (Opérations de la guerre navale, par exemple) sont particulièrement remarquables. Affaire "Exercice Weser", affaire "Barbarossa", planification "Sea Lion", occupation du Danemark et de la Norvège, attaque contre l'Union soviétique, invasion 1944), de l'unité I (droit international et droit naval de la guerre), de l'unité L (questions des forces aériennes), de l'unité M (travaux sur le théâtre de guerre de la Méditerranée, Balkans et mer Noire), N (travaux sur le théâtre de guerre du Groupe Nord, la zone norvégienne et les opérations couvrant la mer Baltique), et W (travaux sur la zone Ouest, la zone Atlantique et le front de mer français). Les dossiers du Département des opérations (par exemple le cas "Weser Exercise", occupation du Danemark) sont relativement volumineux, le matériel du groupe de la marine marchande et de la guerre économique ainsi que celui du Département général III (questions d'organisation et d'armement) sont tout aussi importants que les dossiers des différents départements du Service du renseignement naval. Il y a aussi du matériel sur la marine japonaise, la guerre civile espagnole ainsi que sur la coopération avec l'Union soviétique, l'Italie et l'Espagne. état de développement : Findbuch, Datenbank Umfang, Erläuterung : Bestand ohne Zuwachs 152 lfm 3125 AE Zitierweise : BArch, RM 7/....

        BArch, PH 3-KART · Fonds · 1914-1919
        Fait partie de Archives fédérales (Archivtektonik)

        L'histoire du concepteur de l'inventaire : Tâches et organisation suit essentiellement : (1) Jany, Curt : History of the Prussian Army from the 15th century to 1914, 2nd ed. Édition (= Die Königlich Preußische Armee und das Deutsche Reichsheer 1807 bis 1914, vol. 4), Osnabrück 1967, pp. 294-296 (2) Cron, Hermann : Geschichte des deutschen Armeres im Weltkriege 1914 bis 1918, Berlin 1937, pp. 3-23. (3) PH 3/124 Die Organisation des Großen Generalstabes 1803-1914 (4) PH 3/1026 Die Organisation des Großen jusqu'à sa dissolution en 1919, manuscrit de HOAR Stoeckel) (5) PH 3/1272-1273 Représentation graphique de l'évolution de l'organisation du Grand Etat Major Général 1802-1914 (6) PH 3/310 Première introduction à l'organisation et aux activités de l'Etat Major Adjoint des Forces armées (1919) (7) Militärgeschichtliches Forschungsamt, MGFA (sous la direction du MGFA, Institut allemand pour la recherche historique militaire) (ed. de l'historien allemand HOAR Stoeckel)) : L'histoire militaire allemande en six volumes 1648 - 1939, Munich 1983 et suivants, pp. 69-72 (8) Enzyklopädie Erster Weltkrieg, ed. v : Gerhard Hirschfeld, Gerd Krumeich, Irina Renz en collaboration avec Markus Pöhlmann, édition mise à jour et étendue, Paderborn 2009, p. 754f. (9) PH 3/3 (10) Waldemar Erfurth : The History of the German General Staff 1918-1945 (= Etudes sur l'histoire de la Seconde Guerre mondiale, éd. par Arbeitskreis für Wehrforschung in Frankfurt/Main, vol. 1), Göttingen 1957. 1. Großer Generalstab und Oberster Heeresleitung Großer Generalstab (7) Par l'ordre du Cabinet du 24 mai 1883, le Generalstab est devenu une autorité immédiate (Immediatbehörde), en fait il occupait cette fonction depuis les guerres d'unification. L'état-major général était également affecté indépendamment et directement au monarque par le ministère de la Guerre. Les tâches du Ministère de la Guerre et du Grand Etat Major se chevauchent en partie, ce qui conduit parfois à des conflits. Le poste de chef d'état-major de l'état-major général est respecté, mais, hormis la gestion opérationnelle en cas de guerre, il n'est pas doté de pouvoirs importants. L'Etat-major général exerce néanmoins une influence décisive sur la formation de l'armée par la formation des chefs (l'Académie de guerre est subordonnée au Grand Etat-major général), le soin de la formation des troupes à la guerre et le traitement de toutes les questions liées à la conduite d'une mobilisation et à une guerre. Ses activités comprenaient la culture de l'enseignement des sciences de la guerre, en particulier l'étude et le traitement de l'histoire de la guerre, la collecte de nouvelles et de matériel statistique sur les armées étrangères et les différents théâtres de guerre, la cartographie, la recherche et la description de son propre pays. En temps de paix, il n'y a pas eu de changements profonds dans l'organisation du Grand état-major général, mais seulement quelques extensions dues à l'élargissement des tâches de l'état-major général. Selon l'article 63 de la Constitution du Reich allemand du 16 avril 1871, l'ensemble de la puissance terrestre du Reich constituait une armée unifiée, sous le commandement de l'Empereur en temps de guerre et de paix. En paix, le chef du grand état-major général n'avait pratiquement aucun pouvoir de commandement et aucun droit d'inspection. Il n'a fait qu'agir comme chef et supérieur disciplinaire du Grand état-major général. Le pouvoir de commandement le plus élevé était en fait celui de l'empereur, mais en pratique, c'était le chef de l'état-major général de l'armée. Pendant la guerre, le chef d'état-major général donne des ordres opérationnels au nom de l'empereur conformément au règlement de mobilisation et est coresponsable de la gestion et de l'exécution des opérations militaires ainsi que des autres branches du service (remplacement des munitions, restauration, santé, service de scène). Avec la mobilisation du 2 août 1914, le chef de l'état-major général prussien de l'armée a été formé en tant que "chef de l'état-major général de l'armée de campagne" et l'OHL, qui était situé dans le Grand quartier général. Le chef d'état-major général de l'Armée de terre incarnait donc la Ligue de l'Ontario et il a toujours été assimilé à elle par concept. Le 5 août 1914, l'état-major général adjoint de l'armée est mobilisé à Berlin. Ce dernier est resté en vigueur jusqu'au 31 janvier 1919. Avec la démobilisation, de Große Generalstab reprend ses activités le 1er février 1919, à l'exception des postes qui restent à la OHL. (10) Sur la base du Traité de Versailles, la dissolution du Grand Etat Major Général fut décidée et initiée en juillet 1919. Le 4 juillet 1919, le général de division von Seeckt reprit les affaires du chef d'état-major général. Le nom du service est maintenant "Général von Seeckt". Le 30 septembre 1919, le grand état-major général est finalement dissous avec la création d'un bureau de liquidation à partir d'une partie du département central. Les chefs d'état-major général de l'armée en Prusse de 1857 à 1918 Le général Hemuth Karl Bernhard von Moltke, feld-maréchal de campagne 1857-1888 Le général Alfred Heinrich Karl Ludwig von Waldersee 1888-1891 Le général Alfred Graf von Schlieffen 1891-1906 Le général Helmuth von Moltke 1906-1914 a formé quatre OHLs entre 1914 et 1918 (8) 1. OHL : Général Colonel Helmuth von Moltke, Chef d'état-major général de l'Armée de terre du 2 août au 14 septembre 1914 2 OHL : Général de l'infanterie Erich von Falkenhayn, Chef d'état-major de l'Armée de terre du 14 août au 14 septembre 1914 2. 3 septembre (officiellement du 3 septembre 1914) au 29 août 1916 3e OHL : Maréchal général Paul von Beneckendorff et von Hindenburg, chef de l'état-major général de l'armée de campagne du 29 août 1916 au 9 novembre 1916. 1918, commandant en chef de l'armée de campagne du 9 novembre 1918 au 3 juillet 1919, assisté du premier quartier-maître général de l'infanterie Erich von Ludendorff, du premier quartier-maître général du 29 août 1916 au 26 octobre 1918, puis du lieutenant général Wilhelm Groener, du 29 octobre 1918 au 3 juillet 1919 4. OHL : Le lieutenant-général Wilhelm Groener a pris la relève de l'OHL après la démission de Hindenburgs le 25 juin 1919 jusqu'à la dissolution le 30 septembre 1919 3. le développement organisationnel du Grand état-major général L'organisation du Grand état-major général depuis le 1er avril 1889 (1) Le Quartermaster General fut de nouveau supprimé, mais le 1er avril 1889 trois quartmasters (Q.O.R) furent créés. Bureau central (à partir de 1890 Division centrale) Oberquartiermeister (O. Q.) I depuis le 1er avril 1889 : Ordre de Bataille de la 2e Division et déploiement de la Section des chemins de fer de la Division des chemins de fer de l'Armée allemande La Section des chemins de fer était responsable de l'opération et de la formation du Régiment des chemins de fer, subordonné au chef d'état-major général des Forces armées et de la Division dirigeable. Eisenbahn-Regiment Oberquartiermeister (O.Q.) II 4ème Section - Nouvelle formation pour les affaires des forteresses étrangères et la préparation des projets d'attaques, avec AKO du 19 décembre 1889 le Département des forteresses étrangères a été ajouté par le Comité du génie Département Géographique-Statistique (depuis 1894 un département indépendant) Section allemande - Affairs of the Academy of War and the training trip of the General Staff Oberquartiermeister (O.Q.) III 1re Division (Russie, États scandinaves, Autriche, Balkans, etc.) 3e Division (France, Angleterre, Belgique, Pays-Bas, Suisse, Italie) Division de l'histoire de la guerre Enregistrement national Le poste de Quartier général a été supprimé. Structure du grand état-major général de l'armée de terre depuis 1908 (1) Quartier-maître en chef de la 6e Division (Manoeuvre) de la Division centrale (1) Quartier-maître en chef de la 6e Division (Manoeuvre) I 2e Division (Aufmasch) Section technique (Force aérienne) 4e Division (Forteresses étrangères du théâtre de guerre occidental) 7e Division (forteresses étrangères du théâtre de guerre est) Chef de la Division ferroviaire (O.Q.) II 3e Division (Q.G) Département (Armées étrangères à l'Ouest) 9e Département (Colonies allemandes) Oberquartiermeister (O. Q.) III 5e Département (Voyages d'entraînement de l'état-major général) 8e Département (Affaires de l'Académie de guerre) Oberquartiermeister IV (nouvellement ajouté depuis le 1er avril 1894) 1er Département (Armées étrangères à l'Est) 10e Département (Armées étrangères à l'Est) Oberquarmeister V Département historique de guerre I et II Le Chef du Grand Etat Major Département Central (Personnel, Organisation, Administration) avec Section III b (Communications) 6ème Section (Manœuvres) Département d'Histoire de Guerre II (Ancienne Histoire de Guerre) Chef Quartier-maître (O.Q.) I. 2. (Division allemande) - Division du déploiement et des opérations Division des chemins de fer Section 1a (pour la révision de l'ordre de transport militaire) 4e Division (Forteresses étrangères) Chef Quartermaster (O.Q.) II 3e Division (France avec Maroc, Angleterre avec Égypte, Afghanistan) 9e Division (Italie, Belgique, Suisse, Pays-Bas, Espagne, Portugal, Amérique, colonies allemandes) Chef Quartermaster (O.Q.) IIIe Division (études opérationnelles) 8e Division (études opérationnelles) Division (Académie de guerre et Service de l'état-major général) Quartier-maître en chef (O.Q.) IV 1re Division (Russie, États nordiques, Asie orientale, Perse, Turquie) 10e Division (Russie, États du Nord, Asie orientale, Perse, Turquie) Oberquartiermeister V Kriegsgeschichtliche Abteilung I (neuere Kriege) Kriegsarchiv Kartenarchiv Chief of the Landesaufnahme and Oberquartiermeister Trigonometrische Abteilung Topographische Abteilung Kartographische Abteilung Photogrammetische Abteilung Kolonialsektion Der Chef des Generalstabes des Feldheeres 1914bis 1918 (2) Départements de l'état-major général Département central Elle était chargée de recevoir et d'acheminer la correspondance aux départements concernés, en coopération avec le Cabinet militaire pour les questions de personnel et l'administration. Le département était dirigé par le colonel von Fabeck et, à partir du 26 mars 1916, par le colonel Tieschowitz von Tieschowa. Département des opérations Département ayant le lien le plus étroit avec le chef d'état-major. Elle était aussi le bureau pour ses lettres personnelles. Il était chargé de créer les conditions de toutes les mesures opérationnelles de l'armée : suivre l'organisation et l'organisation de l'ensemble de l'armée et proposer des améliorations ainsi que l'entraînement, l'armement et la capacité opérationnelle des unités. Le Chef du Département de l'Opéra était chargé de conseiller le Chef d'Etat Major Général, d'établir les plans opérationnels de l'Etat Major Général et de donner ses ordres. Pendant la guerre, le département a été considérablement agrandi. Chefs : Général de division Tappen Lieutenant-colonel Wetzell (depuis le 31 août 1916) Département des opérations B Le 18 août 1916, une subdivision a été créée au sein du Département des opérations qui était responsable des fronts macédonien et turc. Division des opérations II Le 23 septembre 1916, le poste de chef des munitions de campagne est dissous. Les tâches de remplacement des munitions et de l'équipement ont été prises en charge par la section des munitions du service des opérations. Par la suite, la section des munitions a été fusionnée avec la section de guerre pour former la Division des opérations II. Chef : Colonel Bauer News Department, depuis le 20 mai 1917 Département des armées étrangères Elle était responsable de la poursuite des opérations militaires à l'étranger, en particulier pour la guerre des États ennemis. Elle recueillait principalement des informations sur l'organisation et la répartition des forces. Division III b Votre tâche consistait à transmettre les messages de l'ennemi. Cela a été fait par des officiers du renseignement déployés dans les armées et à des endroits appropriés dans le pays d'origine. Il y avait également des agents volontaires ou rémunérés dans des pays étrangers neutres et hostiles et la police secrète de campagne dans les territoires occupés. La police des frontières et la police de terrain ont également fourni du matériel d'information, qui a également servi à des activités d'espionnage. Les services de renseignement et de contre-espionnage du pays communiquaient avec la Division IIIb de l'Etat-major général adjoint, elle-même subordonnée à la Division IIIb du Grand quartier général. Les directives pour l'éducation patriotique ont été publiées par le département, de même que le service de presse mis en place pour orienter l'opinion publique. Département politique depuis le 10 février 1916 Département politique militaire Il était responsable des affaires politiques militaires de tous les États, s'occupait des questions juridiques et transmettait les informations aux attachés militaires et aux autorités écrites sur les questions de paix. 2. le Quartermaster General et ses subordonnés Le Quartermaster General était responsable de toutes les fonctions directement liées à la relève du Chef des opérations du Quartermaster General. Il s'agissait de l'ensemble du système d'approvisionnement, de la scène et des chemins de fer, du poste de campagne et de l'administration de la justice, des services médicaux sur le terrain et des services vétérinaires. Generalquartiermeister Generalleutnant von Stein depuis le 14 septembre 1914 Generalleutnant Hahndorff depuis le 16 janvier 1916 Subordinate positions Generalintendant des Feldheeeres He was responsible for providing the army with food. En outre, il a été le chef du terrain et des postes de direction des troupes. Avec le passage à la guerre de position, la surveillance de la nutrition dans le territoire occupé a été ajoutée. En particulier, la culture du sol et l'approvisionnement nécessaire en matériel de machines agricoles et l'utilisation des surplus de récolte pour l'armée de campagne. Plus tard, l'utilisation industrielle des territoires occupés a été ajoutée. Un nouveau département économique est créé pour l'Ouest à partir du 5 septembre 1916. A partir du 1er janvier 1917, le département économique a été rendu indépendant et élargi et mis en place pour le compte du quartier général du Théâtre Ouest de la Guerre (B.d.G. West). Il était responsable de l'administration, de la gestion et de l'utilisation des territoires occupés à l'Ouest. En plus, il était subordonné : - Général Wechselamt - expert en art pour la préservation des monuments - prisonniers de guerre - et bataillons de travailleurs civils - atelier électrotechnique Ouest - ateliers de réparation d'artillerie et de matériel d'entraînement - pillage et collecte (jusqu'à ce qu'ils soient subordonnés à un commissaire spécial) Au début, les postes suivants étaient également subordonnés au quartier général-maître : - Chef des munitions de campagne - Chef de la télégraphie de campagne - Chef des chemins de fer de campagne - Chef de l'aviation de campagne - Inspecteur des canons à ballons Chef des services médicaux de terrain Médecin d'état-major général de l'armée de terre Le professeur Dr Schiernig a dirigé les services médicaux dans toute la zone de guerre en tant que supérieur du personnel médical le plus élevé. Ses responsabilités comprenaient : le service médical, les soins et le transport des blessés, la distribution des trains et des navires hospitaliers, les hôpitaux dans le pays d'origine. Chef de poste en chef sur le terrain Il a supervisé le système postal sur tous les théâtres de guerre. Les inspections de terrain d'Oberpost Ouest et Est ont été mises en place pour le relever de ses fonctions. Deuxième commandant du Grand Quartier général Il était responsable de la sécurité et de l'approvisionnement du quartier général et du contrôle du sous personnel. Il commandait la garde d'état-major de l'infanterie et de la cavalerie, un bataillon d'assaut terrestre, un commandement de gendarmerie de campagne, la police militaire, une station d'allumage pour véhicules automobiles et un service téléphonique, trois canons de défense à ballons (plus tard, ducrh a remplacé deux batteries de défense aérienne), un train de phares (devenu par la suite un département des phares), la direction des opérations sur le terrain du Grand quartier général ainsi que le fonds de guerre sur le terrain, le parc automobile, le bureau de poste sur le terrain, la surveillance postale centrale Ouest avec le centre de contrôle du bureau de poste du Grand quartier général, le département du marketing et la salle de lecture. La police secrète sur le terrain a coopéré étroitement avec la Division III b. Pendant la guerre, B.d.G.G.West a également ajouté un certain nombre d'agences au Grand quartier général. Le commandant des troupes, nouvellement créé en 1915, se trouvait à Luxembourg. Le Chef du Service mobile a été créé à la fin de 1916 et placé sous l'autorité du Quartermaster General. Il servait à centraliser les formations de véhicules à moteur. Après l'approbation du Generalqaurtiermeister, il a été autorisé à donner des instructions aux troupes motorisées des hauts commandos de l'armée et aux chiffres d'état-major affectés aux groupes de l'armée à l'ouest. Le 17 mai 1918, l'état-major du commandant des services des véhicules de combat est subordonné au chef de la division des véhicules automobiles. Le B.d.G.G. Ost avec son siège à Varsovie était responsable de l'utilisation des terres dans la zone administrative du Commandant suprême Est et du Gouvernement général de Varsovie. Direction des mines militaires de Valenciennes Elle tomba sous la juridiction du Quartermaster General en septembre 1917. Les administrations minières de Mons et de Valenciennes, qui faisaient jusque-là partie du gouvernement de Metz, sont réunies pour former une direction militaire. La représentation allemande en Italie occupée Utilisée en février 1918 à Udine avec évacuation de la 14e armée. Elle servit à faire valoir les intérêts allemands dans le butin de guerre acquis conjointement avec l'Autriche. Le commandant de la 13e Brigade de cavalerie et son état-major doivent réguler la demande de chevaux sur les fronts est et ouest en raison de la pénurie croissante de chevaux. Il a été affecté au GQ le 31 décembre 1916. En février 1918, il devient commissaire du Quartermaster General aux affaires équestres. Commissaire du quartier-maître général à Berlin Afin de rétablir les relations commerciales avec les anciens territoires russes résultant des traités avec les Alliés, une coordination entre les autorités centrales et l'Etat-major général était nécessaire. Il a également pris en charge la supervision des points d'importation et d'exportation. Commissaire du Master Quartermaster General for Prey and Collecting This a été créé avec effet au 1er juin 1918. Il avait déjà été colonisé en 1917. Il était responsable de l'administration du butin de guerre et du contrôle des services. Général des Colonnes de Munitions et des Trains dans le Grand Quartier Général L'augmentation du nombre de formations s'est accompagnée de la contraction technique des armes, qui a été créée en juillet 1918. Sa tâche consistait à utiliser les unités, à superviser le service technique dans la zone de guerre et à la maison, et à remplacer les vêtements et le matériel de campagne. 3. l'artillerie à pied et les pionniers faisaient partie des armes spéciales et leur formation technique était contrôlée par les inspections. Le général de l'artillerie à pied du Grand Quartier général Il a été conseiller du chef d'état-major général de l'Armée de terre sur les questions techniques et le déploiement de l'artillerie lourde. De plus, il a façonné la formation dans son pays d'origine. Il était subordonné à l'"inspecteur de la métrologie de l'artillerie" et à l'"officier d'état-major pour les tirs à plat lourds", qui ont été créés par la suite. Au début, il n'avait aucune influence directe sur le général d'artillerie. Cela n'a pas changé lorsque la Ligue de l'Ontario a introduit les états-majors d'unité " Généraux d'artillerie " au lieu de " Commandants de brigade d'artillerie de campagne " et les Généraux d'artillerie à pied pour unifier l'artillerie. C'est ainsi que son nom fut changé en "Général von der Artillerie Nr. 1". Un mois plus tard, il devient "Inspecteur général des écoles de tir d'artillerie". Il était chargé de l'entraînement au tir de toute l'artillerie de campagne et à pied sur le terrain et à domicile. Inspecteurs généraux : Général de l'Artillerie de Lauter (jusqu'au 15 octobre 1917) Général de corps Ziethen Le Général du Génie et des Pionniers dans le Grand Quartier Général Il était le supérieur suprême des armes pendant la guerre d'augmentation et de spécialisation des formations des pionniers. Il conseille le chef d'état-major général de l'armée de campagne et est responsable du développement organisationnel et technique des pionniers. Les services spéciaux des pionniers, tels que les régisseurs de la machine à lancer les mines, qui existent depuis la fin de 1915, l'inspecteur des régiments de gaz créé en 1916 et le régisseur des moyens pionniers de mêlée en combat rapproché, créé en mai 1918. En août 1918, il reçut le titre de général des Pionniers de la part du chef d'état-major général de l'armée de campagne. Général der Pioniere : General der Infanterie von Claer bis bis bis zum 2. Juli 1916 Major General Marschall von Bieberstein seit 28. Aug. 1918 The Chief of the Field Ammunition Service This was initially subordinated to the Generalquartiermeister. Ses tâches comprenaient la coordination des munitions fournies par le ministère de la Guerre en collaboration avec le chef des Chemins de fer de campagne, ainsi que le remplacement de l'équipement sur la base des rapports des hauts commandements de l'armée et de l'inspection des scènes. De plus, il était responsable de la planification des besoins des commandos de l'armée et des inspections de scène et de leur rapport au ministère de la Guerre. A partir du 10 mai 1915, il est directement subordonné au chef d'état-major général de l'armée de campagne. Cela devrait assurer une coordination étroite avec le service des opérations. Le 23 septembre 1916, le poste de chef des munitions de campagne est dissous. Ses fonctions ont été exercées par le Département des opérations. Le chef de la télégraphie de campagne Le chef de la télégraphie de campagne a été installé pendant les trois premières années de la guerre au quartier-maître général. Il était responsable de l'ensemble des troupes de renseignement et des moyens de renseignement de l'armée de campagne. Pendant la guerre, les formations de nouvelles se sont fortement développées, ce qui a conduit les dirigeants de l'armée sous Hindenburg à procéder à une réorganisation. Un général des troupes télégraphiques pour les théâtres de guerre de l'ouest, de l'est et du sud-est fut créé pour relever le chef de télégraphie de campagne. Ces généraux étaient subordonnés au chef de la télégraphie de terrain. Une nouvelle restructuration du système de renseignement a eu lieu, et le chef de la télégraphie sur le terrain lui a fait rapport. Un nouveau changement organisationnel a été apporté par le chef de la télégraphie de campagne, qui est devenu " chef du renseignement " et relève directement du chef d'état-major général de l'Armée de terre. Il est aussi devenu général commandant. Il était maintenant responsable de l'organisation, de l'utilisation, de la formation, du personnel, du remplacement, du réapprovisionnement, des exigences techniques et de tout le trafic télégraphique allemand. Chef : Major General Balck Colonel von Wolff depuis le 7 décembre 1914 Major General von Hesse depuis le 9 avril 1917 Chef des chemins de fer de campagne Il était initialement subordonné au Quartermaster General. Ce n'est qu'à son remplacement en octobre 1916 qu'il est directement subordonné au chef d'état-major général. Ses tâches comprenaient l'ensemble du système ferroviaire et l'utilisation des voies navigables. Au poste de commandant en chef est, il était représenté par le patron du chemin de fer de campagne est. Il y avait aussi des officiers de chemin de fer aux commandos de scène et aux inspections de scène, puis des officiers d'état-major généraux autorisés dans les États alliés à Constantinople, Sofia, Vienne et, à partir du milieu de 1916, également dans les groupes de l'armée. La rationalisation de l'organisation s'est poursuivie grâce à la création de services de transport ferroviaire indépendants basés au Grand Siège à Kowno et Pleßhatten. Chef : Major-général Groener jusqu'au 31 octobre 1916 Colonel Freiherr von Oldershausen Chef des arpenteurs de guerre Avec la guerre des positions et la production d'une grande variété de cartes, l'arpentage de guerre a pris une importance croissante. Le chef de l'arpentage de guerre devait diriger cette tâche. L'autorité a donc été créée en juillet 1915. Toutes les unités d'arpentage étaient assujetties à cette autorisation. Selon les besoins, les chiffres d'état-major pour l'arpentage ont été attribués aux commandos de l'armée à l'ouest et aux groupes de l'armée à l'ouest. Chef de l'aviation militaire Alors qu'on était supérieur aux dirigeables de l'armée, on s'allongeait avec les avions derrière la France, avec les ballons captifs on s'installait en quelque chose d'égal. Afin de rendre les forces aériennes plus efficaces, le chef de l'armée de l'air a été créé en 1915 avec le quartier-maître général. Il dirigeait les aviateurs, les aviateurs et le service météorologique. Le 1er juillet 1915, un inspecteur des canons à ballons du Quartermaster général est créé pour la défense aérienne, qui appartient à l'artillerie. Le 8 octobre 1916, le général de corps d'armée Hoppner est nommé général commandant des forces aériennes par Allerhöchste Kabinettsordrre et l'ancien chef de l'aviation de campagne, le lieutenant-colonel Thomsen, devient son chef d'état major. Toutes les formations des aviateurs, du dirigeable, de la défense aérienne et du service météorologique sur le terrain et dans la patrie étaient subordonnées au Kogenluft. En octobre 1915, il fut directement subordonné au chef d'état-major général. Le bureau du chef de la censure y a également été intégré, qui était auparavant le bureau d'organisation des commandants généraux adjoints. Le Bureau de presse de guerre a pour mission d'améliorer la coopération entre les autorités nationales et le Commandement suprême de l'armée dans le domaine de la presse, de fournir des informations aux autorités et à la presse et de veiller à ce que la supervision de la presse soit uniforme. Elle était également chargée de transmettre les directives de censure aux bureaux de censure. Le service de presse a été en contact avec tous les services, la voie d'appel habituelle n'existait pas par ailleurs. En octobre 1918, le Bureau de presse de guerre est subordonné au ministère de la Guerre. Poste militaire du ministère fédéral des Affaires étrangères Le poste a été créé le 1er juillet 1916 et était subordonné au commandement suprême de l'armée de terre, mais il était subordonné au ministère fédéral des Affaires étrangères, division IIIb de l'état-major général adjoint, au bureau de presse de guerre, au ministère de la Guerre, à l'état-major de l'amiral et au ministère des Affaires étrangères de la République. Elle était responsable de la défense contre la propagande ennemie et de la propagande allemande au pays et à l'étranger. Le 30 janvier 1917, un "Bureau de l'image et de la photo" a été créé, qui a été désigné en avril 1917 comme "Bureau de l'image et du film". En décembre 1917, Universum Film AG a été fondée à l'initiative de l'Office de l'image et du film et utilisée à des fins éducatives. En janvier 1918, le Bild- und Filmamt est administrativement subordonné au ministère de la Guerre. Toutefois, le Bureau militaire du ministère fédéral des Affaires étrangères a continué d'être habilité à émettre des directives. L'organisation du Grand Etat Major Général du 1. Février 1919 Chef d'état-major général de l'armée de campagne (9) Chef du département central Chef des départements de l'état-major général de Landesaufnahme Département de l'armée étrangère (F) Département des chemins de fer (E) Département de l'économie de guerre (Kriweis) Département d'économie (W) Département d'histoire de guerre (K) Département d'histoire de guerre (K 1) Département d'histoire de guerre (K 2) Département d'histoire de guerre (K 3) Description du fonds : Les cartes de l'ancien inventaire KART 3 ont été transférées dans l'inventaire PH 3-KART. Caractérisation du contenu : L'inventaire cartographique contient des cartes de divers types (cartes de sections, cartes de localisation, cartes de position, cartes d'opérations, cartes photographiques, cartes d'artillerie, feuilles de cartes, croquis cartographiques, etc. Les cartes ont été produites par le service cartographique de l'état-major général adjoint de l'armée de terre et par les services d'arpentage et les bureaux cartographiques des autorités et associations de commandement. La plupart des cartes se réfèrent au théâtre de guerre occidental, en particulier la Belgique, la France et le Luxembourg. Seule une petite partie des documents fait référence au théâtre de guerre oriental, en particulier la Russie. État d'avancement : Citation Invenio : BArch, PH 3-KART/....

        Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Z 109, Nr. 1539 (Benutzungsort: Dessau) · Dossier · 1897 - 1898
        Fait partie de Archives du Land de Saxe-Anhalt (Archivtektonik)

        Contient entre autres choses : Rapports sur le commerce - Compilation des biens les plus courants dans le commerce avec l'Afrique de l'Est allemande - Rapport sur les relations commerciales et industrielles dans les villes du sud de la Russie. Contient : Importation de sucre colonial français en Hollande p. 5 - Propositions sur les entreprises de transport au Proche-Orient p. 8 - Avertissement de la société "Société Générale di Commissione Esportazione ed Importazione" à Naples (=Naples) p. 12, p. 20 - Fabrication de rideaux de tulle en Russie p. 14 - Bidonvilles "Bankvereinigung Grün

        Stadtarchiv Nürnberg, E 10/32 Nr. 40 · Dossier · 1908 - 1925
        Fait partie de Archives municipales de Nuremberg
        • 1908 - 1925, Archives municipales de Nuremberg, E 10/32 NL Friedrich Stahln* Contient :<br />- Cahier d'offres sur les conférences photographiques et les séries de photos (1925/26)<br />- Dr. Paul Rohrbach, Land und Leute in Südwest (conférence photographiques, imprimé vers 1908)<br />- Dr. Paul Rohrbach, Togo, notre colonie-mère (conférence avec photos, impression env. 1908)<br />- Dr Paul Rohrbach, Land und Leute in Deutsch-Ostafrika (conférence avec photos, impression env. 1908)<br />- Dr Paul Rohrbach, Land und Leute in Kamerun (conférence avec photos, impression env. 1908)<br />- Dr Paul Rohrbach, Que nous livrent les colonies ? (conférence avec photos, impression env. 1908)<br />- Dr Paul Rohrbach, Kiautschou (conférence avec photos, impression env. 1908)<br />- Dr Kurt Lampert, Die deutschen Südseekolonien (conférence avec photos, impression env. 1908)<br />- O. Dambach, Ein Gang durch die deutschen Kolonien (conférence illustrée, impression env. 1908)<br />- Livret accompagnant la conférence 'Die Wunderwelt der Dolomiten' (impression, env. 1908)<br /><br />Dans lequel on trouve :<br />- environ 50 photos d'Afrique, en particulier de l'Afrique du Sud-Ouest allemande
        Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 74 Bü 772 · Dossier · 1871-1906
        Fait partie de Landesarchiv Baden-Württemberg, Département des Archives d'Etat de Stuttgart (Archivtektonik)

        Contient entre autres choses : Renouvellement des traités douaniers et commerciaux avec l'Italie, l'Autriche-Hongrie et la Suisse ; traité d'amitié avec les Tonga ; protocole sur le trafic dans l'archipel de Sulu entre le Reich allemand, l'Espagne et la Grande-Bretagne ; convention commerciale avec la Roumanie ; traité d'amitié, commercial, maritime et consulaire avec Hawaii ; traité entre l'Allemagne, l'Autriche-Hongrie, la France, la Grande-Bretagne, la Russie et la Turquie (Congrès de Berlin) ; Traité d'amitié avec les îles Samoa ; Traité de commerce et de navigation avec l'Espagne ; Traité de commerce et de navigation avec l'Égypte ; Traité de commerce et de navigation avec l'Uruguay ; Traité d'amitié, de commerce et de navigation avec l'Argentine ; Traité d'amitié, de commerce et de navigation avec le Nicaragua ; Traité d'amitié et de commerce avec l'État libre orange (Afrique du Sud)

        BArch, RW 61 · Fonds · 1900-1918
        Fait partie de Archives fédérales (Archivtektonik)

        Histoire de l'inventeur : Le 14 novembre 1897, le Reich allemand occupe le port chinois de Tsingtau et, dans un contrat avec l'Empire chinois daté du 6 mars 1898, loue une superficie de 550 km² avec Tsingtau comme centre pendant 99 ans, le protectorat du Kiautschou. La province de Schantung, à laquelle la zone louée appartenait effectivement, a été déclarée zone d'intérêt allemande et zone neutre. Dans cette région, l'empire a reçu des concessions pour la construction et l'entretien des lignes de chemin de fer et des mines. Cependant, dès le 30 octobre 1895, le Reich allemand avait le droit d'établir des succursales dans les ports internationaux sous contrat de Tientsin et Hankou, qui existaient depuis 1859/60. Et bien sûr, l'empire, comme les autres grandes puissances et d'autres États impliqués dans le commerce chinois, a également maintenu une légation à Beijing. Les missions allemandes étaient également actives à l'intérieur de la Chine, tout comme les marchands allemands, en particulier à Shanghai. Le Reich allemand était donc en effet très impliqué en Chine et se considérait comme tel. Dans ce contexte, les émeutes xénophobes en Chine, en Allemagne, qui ont commencé à la fin de 1899 et se sont rapidement aggravées, ont été perçues comme une menace. Le régent, l'impératrice Cixi, resta d'abord ambigu dans ses mesures contre les " premiers combattants unis dans la droiture ", appelés par les puissances coloniales " les boxeurs ", les unités de l'armée impériale chinoise s'allièrent partiellement avec eux. Le soulèvement continua d'augmenter à partir de janvier 1900, avec des actes de violence excessifs contre les chrétiens chinois et les étrangers. A partir de mai 1900, les paysages étrangers de Pékin sont menacés par les insurgés, les voies ferrées de Pékin à la côte sont attaquées. Les Gesandschaften ont donc demandé un soutien militaire. En mai 1900, le Reich allemand envoya un contingent du IIIe bataillon maritime stationné à Tsingtau à Pékin, deux autres compagnies furent envoyées à Tientsin et l'escadron de croiseurs se dirigea vers la rade devant les forts Taku à l'embouchure du fleuve Peiho. Entre-temps, la situation à Beijing a continué de se détériorer et de nouvelles troupes sont nécessaires. En juin 1900, les troupes des puissances coloniales en Chine forment un corps expéditionnaire dirigé par l'amiral britannique Seymour (2066 hommes). Cependant, à la mi-juin, les troupes chinoises (boxeurs et armée régulière) ont dû faire demi-tour. Les étrangers et les chrétiens chinois de Pékin s'étaient entre-temps barricadés dans le Gesandschaftsviertel et étaient coupés du monde extérieur. Les puissances coloniales alliées (USA, Grande-Bretagne, France, Allemagne, Italie, Autriche-Hongrie, Russie, Japon) ont pris d'assaut les Taku-Forts le 17 juin, le gouvernement chinois a finalement appelé tous les étrangers à quitter la Chine le 19 juin. Le 20 juin, l'envoyé allemand, le baron Clemens von Ketteler, a été assassiné à Pékin. Par édit du 21 juin, la Chine a effectivement déclaré la guerre aux Alliés, mais ils n'ont pas rendu la pareille. Les troupes alliées se retirèrent à Tientsin à la fin juin 1900. En Allemagne, le 25 juin, un corps d'expédition naval de 2 528 hommes (sous la direction du général de division von Höpfner) est formé à partir des membres de l'infanterie navale. En outre, le 3 juillet, l'ordre a été donné de mettre sur pied un corps expéditionnaire de volontaires de l'armée (sous la direction du général von Lessel). Les Alliés avaient convenu de former un corps expéditionnaire international, avec l'Allemagne comme commandant en chef. Le 12 août 1900, l'ancien chef du Grand état-major général, le feld-maréchal Alfred Graf von Waldersee, est nommé commandant en chef de la force armée internationale, qui compte finalement 64 000 hommes. Waldersee a utilisé le "Army Command East Asia" comme état-major. Le 27 juillet à Bremerhaven, le Corps expéditionnaire d'Asie de l'Est s'est mis en route avec ses premières parties, lorsque l'empereur Guillaume II a prononcé le fameux "discours de Hun" à l'occasion de ses adieux. Avec les 19 093 hommes de son Corps expéditionnaire d'Asie de l'Est sous le commandement du général von Lessel, le Reich allemand fournit près d'un tiers des forces armées internationales. Structure du Corps expéditionnaire de l'Asie de l'Est : 3 brigades d'infanterie à 2 régiments d'infanterie avec 9 compagnies chacune 1 compagnie de chasseurs 1 régiment de cavalerie à 4 escadrons 1 régiment d'artillerie de campagne à 3 divisions avec un total de 8 batteries 2 colonnes de munitions légères 1 bataillon obusiers lourds de campagne avec 2 batteries 1 régiment pionnier avec 9 compagnies chacune 1 compagnie de chasse 1 régiment de cavalerie à 4 escadrons 1 régiment d'artillerie de campagne à 3 divisions avec un total de 8 batteries 2 colonnes de munitions légères 1 bataillon obusiers de campagne lourds avec 2 batteriesBataillon de 3 compagnies 1 Bataillon de 3 compagnies 1 Bataillon de 3 compagnies 1 Corps Télégraphie 1 Compagnie médicale 1 Colonne de munitions 1 Département avec 7 colonnes de munitions 1 Commandement du train avec 3 colonnes d'approvisionnement, 1 boulangerie de campagne, 6 hôpitaux de campagne 1 poste de commandement avec 1 dépôt de chevaux, 1 dépôt d'hôpital militaire, 1 colonne de munitions à un étage, le personnel de 3 hôpitaux de guerre et d'un navire-hôpital, plusieurs stations d'approvisionnement Déjà le 4e jour des opérations, la première journée des opérations était à l'hôpital. Le 1er août, les troupes alliées (environ 20 000 hommes) rassemblées à Tientsin sont reparties et ont pu cette fois-ci se frayer un chemin jusqu'à Beijing. Le 14 août, Pékin a été prise, puis pillée pendant trois jours. Le gouvernement chinois a fui vers le sud. Lorsque les troupes internationales de Waldersee sont arrivées en Chine, la situation était essentiellement réglée, Pékin et Tientsin étaient horrifiés. S'ensuivirent de nombreuses "expéditions punitives" pour la destruction finale des Boxers, dans lesquelles le Corps expéditionnaire d'Asie de l'Est fut également impliqué de manière intensive. L'approche alliée se caractérise par une brutalité excessive et de nombreuses émeutes contre la population civile. Le 10 janvier 1901, le Régent accepta les conditions des Alliés telles que définies dans le "Protocole Boxer" signé le 7 septembre 1901. Le Corps expéditionnaire de l'Asie de l'Est a été dissous le 17 mai 1901 et transformé en Brigade d'occupation de l'Asie de l'Est basée à Beijing, Tientsin, Langfang, Yangtsun, Tangku et Shanghaikwan. Structure de la brigade d'occupation de l'Asie de l'Est : 1 état-major de commandement avec les autorités administratives 2 régiments d'infanterie de 6 compagnies chacun, dont 1 compagnie a monté 1 chasseur d'escadron à cheval 1 batterie de campagne 1 compagnie pionnière avec détachement télégraphique 1 hôpital de campagne La Brigade d'occupation d'Asie orientale fut encore réduite et restructurée le 1er mai et 11 décembre 1902. Le 6 mars 1906, la Brigade d'occupation de l'Asie de l'Est fut également dissoute et remplacée par un détachement de l'effectif du bataillon. Celle-ci fut remplacée le 5 avril 1909 par une unité d'infanterie navale, qui fut liquidée en 1910. Le Département de l'Asie de l'Est du ministère prussien de la Guerre (inventaire PH 2) était responsable de l'organisation. Note de traitement : Les fonds ne comprenaient au départ que trois AE qui, avec les quelques dossiers des Schutztruppen, formaient les fonds du RW 51 Kaiserliche Schutztruppen et d'autres forces armées étrangères. En 2008, neuf autres AE d'origines différentes ont été ajoutés et un portefeuille distinct RW 61 a été constitué. L'inventaire a été élaboré en février 2010. Description du fonds : Le fonds contient les documents du Corps expéditionnaire de l'Asie de l'Est et de la Brigade d'occupation de l'Asie de l'Est, dans la mesure où ils sont disponibles dans les archives militaires. Caractérisation du contenu : L'inventaire ne contient pratiquement pas de fichiers matériels réels. Il se compose principalement de plusieurs glossaires germano-chinois de toponymie. Il convient de mentionner une publication sur les localités de Langfang, Yangtsun, Tangku et Schanghaikwan avec de nombreuses illustrations. État d'avancement : L'inventaire ne comprenait à l'origine que trois AE qui, avec les quelques dossiers des Schutztruppen, formaient l'inventaire RW 51 Kaiserliche Schutztruppen et d'autres forces armées étrangères. En 2008, neuf autres AE d'origines différentes ont été ajoutés et un portefeuille distinct RW 61 a été constitué. L'inventaire a été élaboré en février 2010. Ordre pré-archivistique : Les documents du Corps expéditionnaire d'Asie de l'Est et de la Brigade d'occupation d'Asie de l'Est doivent essentiellement être considérés comme perdus dans l'incendie des Archives de l'Armée en 1945. Seules des pièces qui ont survécu par hasard ont été conservées. Ceux-ci ont été complétés par des documents provenant de l'environnement des deux associations, les antennes de Tientsin, Hankou et Beijing. Style de citation : BArch, RW 61/.....

        Correspondance politique
        Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 81 Florenz/Italien, Nr. 13 · Dossier · 1867
        Fait partie de Archives secrètes d'Etat du patrimoine culturel prussien (Archive tectonique)

        Contient entre autres choses : - Action commune des puissances européennes sur le soulèvement en Crète, 1867 - visite de la duchesse de Gênes en Saxe, 1867 - commerce colonial avec l'Inde et Sumatra, 1867 - achat de provisions pour l'armée italienne, 1867 - commerce colonial avec le Sénégal, 1867 - voyage du général La Marmora à Venise et ailleurs, 1867 - armement de la marine en France, 1867 - réforme financière en Italie, 1867 - échange des archives entre Autriche et Italie sur Veneto,1867 - Le baron Bille-Brahe est nommé chargé d'affaires danois au Royaume d'Italie, 1867 - Le Chevalier Constantino Nigra revient à Paris comme envoyé, 1867 - Situation dans le Schleswig-Holstein, 1867 - Propositions pour la fondation d'une Confédération sud- allemande (réunion à Salzbourg), 1867 - Indemnisation entre l'Autriche et la Hongrie, 1867 - Prêt du chemin de fer hongrois, 1867 - Livraison d'armes à la France, 1867 - Voyages de Garibaldi par les États pontificaux et l'Italie centrale, 1867 - Situation politique en Autriche, 1867 - Déclarations de l'empereur Napoléon III. sur la guerre avec la Prusse, 1867 - couvent allemand d'Assise, 1867 - situation politique en Hongrie, 1867 - "Résumé des effectifs de l'armée italienne fin août et fin septembre 1866", 1867 - conditions politiques en Bulgarie, 1867 - projet musical russe sur les troubles en Crète, 1867 - Neutralisation des Pays-Bas, 1867 - Démolition de la forteresse de Luxembourg, 1867 - Négociations entre la France et l'Italie sur l'Etat pontifical, 1867 - Situation dans la ville de Rome, 1867 - Envoi de troupes françaises à Rome, 1867 - Négociations pour une conférence sur la question romaine, 1867 - bataille de Mentana, 1867.

        Correspondance politique
        Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA Rep. 81 Florenz/I nach 1807, Nr. 13 · Dossier · 1867
        Fait partie de Archives secrètes d'Etat du patrimoine culturel prussien (Archive tectonique)

        Enthält u.a.: - Gemeinsames Vorgehen der europäischen Mächte wegen des Aufstandes auf Kreta, 1867 - Besuch des Herzogin von Genua in Sachsen, 1867 - Kolonialhandel mit Indien und Sumatra, 1867 - Anschaffung von Proviant für die italienische Armee, 1867 - Kolonialhandel mit dem Senegal, 1867 - Reise des Generals La Marmora nach Venedig und ins Ausland, 1867 - Aufrüstung der Marine in Frankreich, 1867 - Finanzreform in Italien, 1867 - Archivalienaustausch zwischen Österreich und Italien wegen Venetien,1867 - Berufung von Baron Bille-Brahe zum dänischen Geschäftsträger beim Königreich Italien, 1867 - Rückkehr des Chevalier Constantino Nigra als Gesandter nach Paris, 1867 - Situation in Schleswig-Holstein, 1867 - Vorschläge zur Gründung eines Süddeutschen Bundes (Salzburger Zusammenkunft), 1867 - Ausgleich zwischen Österreich und Ungarn, 1867 - Ungarische Eisenbahnanleihe, 1867 - Waffenlieferung an Frankreich, 1867 - Reisen von Garibaldi durch den Kirchenstaat und Mittelitalien, 1867 - Politische Lage in Österreich, 1867 - Äußerungen Kaiser Napoleons III. zu einem Krieg mit Preussen, 1867 - Deutsches Nonnenkloster in Assisi, 1867 - politische Lage in Ungarn, 1867 - "Summarische Übersicht über die Stärke der italienischen Armee Ende August und Ende September 1866", 1867 - Politische Zustände in Bulgarien, 1867 - Russisches Notenprojekt zu den Unruhen auf Kreta, 1867 - Neutralisierung der Niederlande, 1867 - Schleifung der Festung Luxemburg, 1867 - Verhandlungen zwischen Frankreich und Italien über den Kirchenstaat, 1867 - Situation in der Stadt Rom, 1867 - Entsendung französischer Truppen nach Rom, 1867 - Verhandlungen über eine Konferenz zur Römischen Frage, 1867 - Schlacht bei Mentana, 1867.; 2011 Juni 7, Br